Übereinstimmende Studien-Ergebnisse: Sexuelle Treue ist in schwulen Beziehungen äußerst selten
Veröffentlicht: 13. November 2012 Abgelegt unter: EHE, FAMILIE und ELTERNRECHT | Tags: Beziehungen, Homosexualität, Studien, Treue 8 KommentareDie Treue – dort ist sie ein leerer Wahn
Zur „Qualität“ vieler homosexueller Kontakte gibt es aus schwuler Selbstdarstellung ein vielsagendes Beispiel aus Münster (Westfalen):
Die von den „Fachhochschwulen“ (also einem durchaus bildungswilligen Spektrum) herausgebrachte Broschüre „Schwules Münster„, die von der städtischen „Arbeitsstelle Antidiskriminierung“ gefördert wurde, enthält auf Seite 2 in fetten Lettern die Aufforderung: „Werde schwul!“
Unter diesem Titel werden grafisch auffällig die Vorzüge des Schwulseins aufgelistet, darunter „Partys“, „Lifestyle“, „Frisuren“ und „bis zu 3500 Sexpartner“.
Weitere Beispiele und Ergebnisse diverser Studien;
Das Deutsche Ärzteblatt veröffentlichte in seiner Ausgabe Nr. 106/2009 unter dem Titel „Studie: Gefährdung der Jungen“ einen fundierten Leserkommentar von Dr. med. Michael Schröter-Kunhardt aus Heidelberg, worin sich der Autor – er ist Facharzt für Psychiatrie – mit einer Reihe von Studien zu homosexuellen Beziehungen unter Männern befaßt.
Dabei gelangt er zu dem ernüchternden Ergebnis, daß Treue in fast allen schwulen „Partnerschaften“ ein Fremdwort ist – oder (um mit Friedrich Schiller zu sprechen): ein „leerer Wahn“.
Hier folgen seine gründlich belegten Ausführungen:
„Homosexuelle Partnerschaften sind zumeist promiskuid. Marcus fand schon 1988 heraus, dass weniger als fünf Prozent der befragten homosexuell lebenden Männer in ihren Beziehungen als monogam eingestuft werden konnten. Und keine einzige Beziehung blieb länger als 60 Monate monogam (Marcus, 1988).
Tatsächlich ist unter homosexuell lebenden Männern die Wahrscheinlichkeit lebenslanger Treue winzig (4,5 Prozent), bei Ehepaaren liegt sie zwischen 75 und 90 Prozent.
Die Zahlen zeigen, dass selbst „verbindliche“ homosexuelle Beziehungen eine grundlegende Unfähigkeit zu sexueller Treue und derjenigen Verbindlichkeit haben, die zum Selbstverständnis der Ehe dazugehört.
Eine neue Studie aus Amsterdam (Mai 2003) belegt, dass Partnerschaften zwischen homosexuell lebenden Männern im Durchschnitt nicht länger als 1,5 Jahre halten. Innerhalb dieser angeblich monogamen Partnerschaften, so die Studie, hat in diesen 1,5 Jahren jeder Partner durchschnittlich noch zwölf andere Sexualpartner (acht Sexualpartner im Jahr).
David P. McWhirter und Andrew M. Mattison berichten in ihrer Studie „The Male Couple“ (dt. „Das Männerpaar“) über 156 Männerpaare, die in homosexuellen Beziehungen leben. Nur sieben dieser Paare hatten eine sexuell exklusive Beziehung – und diese sieben Paare lebten alle erst weniger als fünf Jahre zusammen .
In regelmäßigen Abständen erhebt der Berliner Forscher Michael Bochow im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wissenschaftliche Daten über homosexuelle Lebensformen. In seiner Studie aus dem Jahr 2003 kommt er zu folgenden Ergebnissen:
Jeder zweite Teilnehmer hatte zum Zeitpunkt der Befragung einen Partner, wovon wiederum fast jeder zweite noch zusätzliche Sexualpartner außerhalb der Beziehung hatte.“
Quelle: http://www.aerzteblatt.de/archiv/66998/Studie-Gefaehrdung-der-Jungen?src=search
Felizitas Küble, Leiterin des Christoferuswerks in Münster
Regensburg: Filmvorführung über die hl. Anna Schäffer am 25. November 2012
Veröffentlicht: 13. November 2012 Abgelegt unter: TIPS und TERMINE, VORBILDER und HEILIGE | Tags: Aktionsgemeinschaft katholischer Laien und Priester, Anna Schäffer, Film, Regensburg, Silke Jäger Hinterlasse einen KommentarAm 21. Oktober 2012 hat Papst Benedikt die selige Anna Schäffer aus Mindelstetten heiliggesprochen. Rund 2000 Gläubige aus der Diözese Regensburg waren nach Rom gepilgert, um dieses Jahrtausendereignis live mitzuerleben.
Jetzt gibt es einen eindrucksvollen, ansprechend gestalteten Film, der die schönsten Momente der Heiligsprechungsfeier und die Eindrücke der Pilger wie auch der Bistumsleitung widerspiegelt.
Gleichzeitig beleuchtet der rund einstündige Film das Leben, den Leidensweg und das heilvolle Wirken von Anna Schäffer.
In beeindruckenden Bildern und spielerischen Szenen nehmen die Redakteure den Zuschauer an die Hand und führen ihn von der Kindheit des – aus einfachen Verhältnissen stammenden – Mädels bis hin zu ihrem Totenbett.
Dabei wird die große Ausstrahlungskraft der Heiligen deutlich, die sie schon als junge Frau auf tausende von Gläubigen ausübte.
Gleichzeitig kommen zahlreiche Menschen aus dem Umfeld der Heiligen zu Wort. Der Film ist eine Produktion der Katholischen Fernsehredaktion im Bistum Regensburg.
Erstmals wird der vollständige Film am Sonntag, 25. November 2012 um 15 Uhr im Antoniushaus (Mühlweg 13) in Regensburg gezeigt.
Die Veranstaltung initiiert die Aktionsgemeinschaft katholischer Laien und Priester im Bistum Regensburg. Der Eintritt ist kostenlos.
Nach der Filmvorführung besteht die Gelegenheit zum Gespräch mit der Filmemacherin Silke Jäger (siehe Foto) und Prälat Josef Grabmeier von der Aktionsgemeinschaft.
Die Veranstaltung wird von Jakob Schötz, einem Mitarbeiter der bischöflichen Pressestelle, moderiert.
Bereits um 14 Uhr gibt es die Möglichkeit zum Rosenkranzgebet in der benachbarten Kirche St. Anton.
Quelle (Text/Foto):Bischöfliche Presse- und Medienabteilung
Niedermünstergasse 2 – 93047 Regensburg Fon: 0941/597-1061 Fax: 0941/597-1063
Mail: jschoetz.medien@bistum-regensburg.de
Lukasschule: Gibt es bald einen Anti-Homophobie-Eid für evang. Lehrer ?
Veröffentlicht: 13. November 2012 Abgelegt unter: LUKAS-SCHULE in München | Tags: Evangelische Kirche, Fundi-Keule, Homophobie, Lukassschule, Mathias von Gersdorff, Psycho-Diktatur 2 KommentareMathias von Gersdorff
Die unfaire Hetzkampagne gegen die Lukasschule in München wurde von der Süddeutschen Zeitung am 19. Oktober 2012 losgetreten mit dem Vorwurf, die Schule sei biblizistisch und insgesamt zu fromm.
Es handelte sich also um den klassischen Vorwurf des christlichen „Fundamentalismus“, um die weitverbreitete „Fundi-Keule“, die besonders oft gegen Evangelikale – also theologisch konservative Protestanten – angewandt wird.
Doch inzwischen fokussiert sich die Auseinandersetzung immer mehr um die Einstellung des Rektors des Lukas-Gymnasiums zur Homosexualität:
Jörg Birnbacher sei „homophob“, weil er sich vor Jahren gegen Attacken von Homosexuellengruppen auf den evangelikalen Kongreß „Christival“ ausgesprochen habe.
Zudem habe er die „Marburger Erklärung: Für Freiheit und Selbstbestimmung – gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände“ unterzeichnet.
Dabei ging es jeweils um das Angebot von Therapien für Personen, die ihre homosexuelle Lebensweise ändern wollten. Die Empörung der Homo-Lobby über diese Angebote – zudem auf evangelikalen Großveranstaltungen präsentiert – war gigantisch. Manche drohten, diese Events zu verhindern. Schließlich konnten sie nur unter massiven Polizeischutz stattfinden.
Das Landeskirchenamt der EKD in Bayern untersucht nun, ob Rektor Birnbacher „homophob“ sei.
Der Vorwurf einer angeblichen „Homophobie“ ist innerhalb des Protestantismus eine heikle Sache und kann schnell zum Verlust das Arbeitsplatzes führen:
So hat der sächsische Landesbischof Jochen Bohl seinen Chef-Evangelisten, den in protestantischen Kreisen sehr bekannten Religionspädagogen Lutz Scheufler gefeuert. Der Jugendevangelist hatte massiv gegen das Zusammenleben homosexueller Pastoren-„Partner“ in Pfarrhäusern protestiert und dabei oft die Bibel zitiert.
Das Thema Homo-Paare im Pfarrhäusern hat viele Protestanten bewegt, deutlich zu protestieren. Die Diskussion eskalierte derart, dass eine (erneute) Spaltung zu befürchten war.
Nun soll möglicherweise eine „Säuberungsaktion“ stattfinden: Wer sich irgendwie der neuzeitlichen Todsünde der „Homophobie“ schuldig gemacht hat, wird rausgeschmissen.
Diese perfide Einschüchterungstaktik wird nicht ganz ohne Folgen bleiben: Aus Furcht werden viele von nun an stillhalten bzw. eine Art „Selbstzensur“ betreiben.
Dabei ist „Homophobie“ ein Begriff, der argumentativen Manipulationen Tür und Tor öffnet. Die eigentliche Bedeutung des Wortes ist „irrationale, zwanghafte Angst vor Homosexualität und Homosexuellen“, eine psychologisch gestörte Angst, eine „Phobie“ eben.
Doch heutzutage versuchen linksgerichtete Medien und Politiker, jeden als „homophob“ abzustempeln, der sich gegen die absurden Forderungen der politisch organisierten Homosexuellenverbände ausspricht.
Auf diese Weise wird seitens der EKD eine wahre „Stasi im Kopf“ hergestellt. Jeder soll selber sein „Gewissen“ – jenseits von Gott und Bibel, aber diesseits des Zeitgeistes – prüfen, ob in ihm nicht „homophobe“ Tendenzen schlummern. Jedenfalls soll er auf keinen Fall der Homo-Lobby widersprechen, egal wie absurd deren Aussagen sind.
Diese Angelegenheit ist ein unglaublicher Kniefall vor dem antichristlichen Zeitgeist, der die göttliche Schöpfungsordnung bekämpft.
Es ist zu hoffen, dass Menschen mit Bekennermut dies erkennen und den gebotenen Widerstand leisten. Andernfalls landet Deutschland bald in einer Psycho-Diktatur.
Mathias von Gersdorff ist katholischer Publizist, Buchautor und Leiter der Frankfurter Aktion „Kinder in Gefahr“
Deutschland und Israel: Große Konferenz der „in Freundschaft verbundenen Städte“
Veröffentlicht: 13. November 2012 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Israel, Jerusalem, Shimon Peres, Städtepartnerschaften Hinterlasse einen KommentarIsraelischer Staatspräsident betont die Bedeutung beiderseitiger menschlicher Kontakte
Am Sonntag, den 11. November 2012, wurde in Jerusalem die erste bilaterale deutsch-israelische Konferenz der Partnerstädte mit dem Titel „In Freundschaft verbundene Städte“ eröffnet.
400 Teilnehmer aus Deutschland und Israel folgten bei der Eröffnung einigen hochkarätigen Sprechern, allen voran der israelische Präsident Shimon Peres (siehe Foto: Mitte).
Peres betonte in seiner Rede, wie wichtig die menschlichen Verbindungen in den bilateralen Beziehungen sind: „Die offiziellen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel basieren auf Ihren guten Beziehungen und Freundschaften“, wandte er sich an die Anwesenden. „Unsere gemeinsame Vergangenheit dürfen wir nicht vergessen, aber sie hilft uns heute auch im Kampf gegen Intoleranz und Rassismus.“
Shlomo Bohbot, Bürgermeister von Ma´alot Tarshiha und Vorsitzender des Israelischen Städtetages ULAI, nahm den Faden des Präsidenten auf und betonte in seinem Grußwort, dass „in diesem Saal bei dieser außergewöhnlichen Konferenz Juden, Christen, Muslime und Drusen vereint sind.“ – Sie alle würde die deutsch-israelische Freundschaft zusammenbringen.
Bürgermeister Shlomo Bohbot, Präsident Peres und der
Jerusalemer Bürgermeister Nir Barkat (Foto: Yankale Klein)
Einen emotionalen Moment brachte die Konferenz-Eröffnung, als der deutsche Botschafter in Israel, Andreas Michaelis, dem Bürgermeister von Haifa, Yona Yahav, den Großen Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland und die zugehörige Urkunde persönlich übergab.
Sehen Sie dazu den Beitrag unter http://bit.ly/YahavBlog – Yahav ist der erste Israeli, der mit dem Großen Verdienstorden Deutschlands ausgezeichnet wurde. Er erhielt die Auszeichnung für seinen Einsatz zugunsten der deutsch-israelischen Verständigung.
Botschafter Michaelis und Bürgermeister Yahav (Foto: Yankale Klein)
Außerdem verlas Michaelis ein Grußwort von Bundespräsident Joachim Gauck, der ebenfalls betonte, dass sich die „Freundschaft zwischen unseren beiden Ländern in den alltäglichen Begegnungen zwischen den Menschen gründet. Ohne Ihren Einsatz wären unsere Länder heute um vieles ärmer an Erfahrung.“
Zu den Teilnehmern der Konferenz gehören deutsche und israelische Bürgermeister, Mitarbeiter der Kommunen und Städtepartnerschafts-Vereinen sowie Ehrenamtliche, die sich den deutsch-israelischen Beziehungen verschrieben haben.
Dem Auftakt der Konferenz folgten heute verschiedene Diskussionsrunden, die sich verschiedenen kommunalen Themen und erausforderungen widmeten.
Quelle (Text/Fotos): Botschaft des Staates Israel in Berlin
Der hl. Apostel Paulus an seinen Mitarbeiter Titus: „Verkünde, was der gesunden Lehre entspricht“
Veröffentlicht: 13. November 2012 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Jesus, Lehre, Mahnungen, paulus, Titus Hinterlasse einen KommentarAus der amtlichen liturgischen Lesung von heute:
Brief des Apostels Paulus an Titus 2,1-8.11-14:
Du aber verkünde, was der gesunden Lehre entspricht:
Die älteren Männer sollen nüchtern sein, achtbar, besonnen, stark im Glauben, in der Liebe, in der Ausdauer.
Ebenso seien die älteren Frauen würdevoll in ihrem Verhalten, nicht verleumderisch und nicht trunksüchtig; sie müssen fähig sein, das Gute zu lehren, damit sie die jungen Frauen dazu anhalten können, ihre Männer und Kinder zu lieben,
besonnen zu sein, ehrbar, häuslich, gütig und ihren Männern gehorsam, damit das Wort Gottes nicht in Verruf kommt.
Ebenso ermahne die jüngeren Männer, in allen Dingen besonnen zu sein.
Gib selbst ein Beispiel durch gute Werke. Lehre die Wahrheit unverfälscht und mit Würde,
mit gesunden, unanfechtbaren Worten; so wird der Gegner beschämt und kann nichts Schlechtes über uns sagen.
Denn die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten.
Sie erzieht uns dazu, uns von der Gottlosigkeit und den irdischen Begierden loszusagen und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt zu leben,
während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten: auf das Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus.
Er hat sich für uns hingegeben, um uns von aller Schuld zu erlösen und sich ein reines Volk zu schaffen, das ihm als sein besonderes Eigentum gehört und voll Eifer danach strebt, das Gute zu tun.
Foto: Dr. Bernd F. Pelz