Daten und Fakten zur Wünschel-Rute
Veröffentlicht: 26. Oktober 2013 Abgelegt unter: ESOTERIK & Okkultismus | Tags: Erdstrahlen, GWUP, Skeptiker, Strahlenfühligkeit, Tests, Wünschelrute 4 KommentareDie James Randi Foundation in den USA, GWUP in Deutschland und andere Skeptiker-Organisationen weltweit haben bislang hunderte Kandidaten geprüft, die behaupteten, „Strahlen“ fühlen zu können. Bislang konnte noch kein Rutengänger solche Fähigkeiten unter kontrollierten Bedingungen vorführen.
Die Prämien von bis zu einer Million US-Dollar warten noch immer auf ihre Auszahlung. (…) Das ist nicht verwunderlich, denn Rutengänger unterliegen einer Selbsttäuschung.
Nicht umsonst heißt die Wünschelrute „Wünschel“-Rute. Denn sie schlägt dort aus, wo der Rutengänger unbewusst wünscht oder erwartet, dass sie ausschlägt – und nicht, weil sie auf „Erdstrahlen“ oder „Wasseradern“ reagiert. Beides sind nämlich reine Phantasieprodukte.
Verantwortlich für den Rutenausschlag ist der so genannte Kohnstamm-Effekt: Rutengänger halten ihr traditionell Y- oder V-förmiges Instrument aus Holz oder Leichtmetall nicht locker zwischen den Fingern, sondern in einem verkrampften Spannungszustand.
Diese angespannte Haltung der Hände und Arme löst nach kurzer Zeit ein krampfartiges Zittern der Armmuskeln aus und entlädt sich früher oder später in einer unwillkürlichen, heftigen Bewegung.
Tatsächlich existierende „Erdstrahlen“ irgendwelcher Art würden mit den heutigen Messinstrumenten kaum verborgen bleiben – zum Beispiel mit einem Torsionsmagnetometer oder einem Protonenpräzessionsmagnetometer
„Störfelder“, auf die Rutengänger wie eine Art menschliche „Antenne“ reagieren, entspringen dagegen der individuellen Phantasie des Muters und liefern Werte nach dem Münzwurf-Prinzip.
So habe auch ich selbst schon fünf verschiedene Rutengänger mit einer Begehung meines Schlafzimmers beauftragt. Jeder von ihnen fand unabhängig voneinander die „Störzone“ unter meinem Bett. Seltsam, denn vor jeder Begehung hatten wir das Bett in eine andere Ecke des Zimmers geschoben.
Quelle und vollständiger Artikel von Bernd Harder hier: http://blog.gwup.net/2013/10/25/wunschelruten-und-gwup-in-der-augsburger-allgemeinen-eine-richtigstellung/
Prof. Manfred Siebald: christlicher Sänger wird 65 Jahre alt
Veröffentlicht: 26. Oktober 2013 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Evangelisation, Lieder, Literaturwissenschaftler, Mainz, Manfred Siebald, Sänger Hinterlasse einen KommentarDer christliche Liedermacher und Literaturwissenschaftler Manfred Siebald aus Mainz vollendet am 26. Oktober sein 65. Lebensjahr. Bis heute hat er mehr als 350 Lieder geschrieben und 21 CDs veröffentlicht. Viele Titel haben Eingang in Gesangbücher gefunden.
Siebald hat mehr als 2800 Konzerte gegeben, bei denen er sich auf der Gitarre begleitet. Seine musikalische Tätigkeit übt er ausschließlich ehrenamtlich aus. Die Erlöse gehen an diakonische und missionarische Einrichtungen in Europa, Afrika, Asien und Südamerika.
International bekannt wurde Siebald durch Auftritte bei Großveranstaltungen wie der bekannten Evangelisation ProChrist.
Bis 2012 verdiente Siebald seinen Lebensunterhalt als Professor an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz, an der er seit 1977 amerikanische Literatur und Kultur lehrte. Erste Bühnenerfahrungen machte er beim Jugend-für-Christus-Chor und Anfang der siebziger Jahre mit den Christus-Sängern, für die er Lieder und Texte schrieb.
1970 veröffentliche er seine erste Single „Meinst Du wirklich, es genügt“, zwei Jahre später das erste Album. Siebald erhielt 2008 das Bundesverdienstkreuz zusammen mit seiner Ehefrau, der Ärztin Christine Siebald. Damit wurde das karitative Engagement des Ehepaares ausgezeichnet.
Prof. Siebald ist Prädikant (Laienprediger) der hessen-nassauischen Kirche und engagiert sich in der Evangelischen Auferstehungsgemeinde in Mainz. 1979 war er Mitbegründer der christlichen Künstlervereinigung „DAS RAD“.
Quelle: http://www.idea.de
Gemälde: Evita Gründler
„Wer darf hinaufziehen zum Berg des HERRN, wer darf stehen an seiner heiligen Stätte?“
Veröffentlicht: 26. Oktober 2013 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Berg des Herrn, Gerechte, Gott als Helfer, hl. Stätte, lauteres Herz, Psalm, reine Hände Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 24 (23),1-6
Dem HERRN gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn ER hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.
Wer darf hinaufziehen zum Berg des HERRN,
wer darf stehen an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.
Er wird Segen empfangen vom HERRN
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.