Christa Meves warnte früher als Alice Schwarzer vor sexuellem Kindesmißbrauch
Veröffentlicht: 26. November 2013 Abgelegt unter: THEMEN der Zeit | Tags: Alice Schwarzer, Christa Meves, Manipulierte Maßlosigkeit, Mathias von Gersdorff, Mißbrauch, Pädosex, seelische Verwahrlosung, sexuelle Gewalt Hinterlasse einen KommentarMathias von Gersdorff
Alice Schwarzer wurde in der Auseinandersetzung um die pädophilen Strömungen bei den Grünen immer wieder als „Heldin“ und „Kinderretterin“ dargestellt, weil sie Ende der siebziger Jahre richtigerweise darauf hinwies, daß in einer Beziehung zwischen einem Erwachsenen und einem Kind weder „Gleichberechtigung“ noch „sexuelle Selbstbestimmung“ – wichtige Schlagwörter der Emanzipationstheoretiker – existieren können.
Der Erwachsene ist dem Kind psychologisch weit überlegen und dominiert somit die Situation völlig. Schwarzer argumentierte, in einem solchen „Herrschaftsgefüge“ könne von einem freiwilligen Handeln des Kindes nicht die Rede sein. Eine derartige sexuelle Beziehung sei grundsätzlich ausbeuterisch und müsse unter Strafe gestellt werden. Diese Sicht der Dinge hat sich bis heute durchgesetzt, was den Grünen mächtig zu schaffen macht.
Gerechterweise muß aber gesagt werden, daß schon im Jahr 1971, also lange vor Schwarzers Intervention, Christa Meves jegliche sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern verurteilt hat. 1971 hatte Alice Schwarzer etwas ganz anderes im Sinne und war mit ihrer Pro-Abtreibungskampagne „Wir haben abgetrieben“ beschäftigt – so viel zu ihrer Liebe zu den Kindern.
Christa Meves beschrieb in der Schrift „Manipulierte Maßlosigkeit“ (Erstausgabe Juni 1971, danach sehr viele Neuauflagen) den Kindesmißbrauch als Symptom einer menschlichen und gesellschaftlichen Krise und dadurch viel tiefgründiger als Schwarzers egalitäre Herrschaftstheorie. Obwohl Meves’ Analyse inzwischen 42 Jahre alt ist, hat sie kaum an Aktualität verloren und verdient es, an dieser Stelle gewürdigt zu werden.
Meves warnte schon sehr früh
Typischerweise führten damals die Verteidiger der Entkriminalisierung der Pädosexualität das Argument an, das Kind sei ein sexuelles Wesen und würde aus eigenem Antrieb entsprechende Kontakte suchen, eventuell auch mit Erwachsenen. Christa Meves entgegnete, diese Kinder seien zuvor von Erwachsenen verführt worden.
Scharf kritisierte sie deshalb die damals in Mode kommenden sexualpädagogischen Konzepte, die eine sehr frühe Einführung der Kinder in das Thema vorsahen, zudem in sehr expliziter Art und Weise und völlig frei von moralischen Wertungen.
Meves dazu: „Eine solche, rein auf biologische und technische Informationen gerichtete Aufklärung kann – zum falschen Zeitpunkt und mit falschen Mitteln vorgenommen – durchaus tiefgreifend schaden, falsche Weichen stellen und die Persönlichkeitsentwicklung deformieren.“
Christa Meves beschrieb den Zusammenhang zwischen Kindesmißbrauch, der allgemeinen Sexualisierung der Gesellschaft (damals sagte man „Sexwelle“) und der sogenannten emanzipatorischen Sexualerziehung, die für sie im Grunde ein seelischer Mißbrauch ist.
Schwächung der Mutter-Kind-Bindung
Heute wird nur der körperliche Mißbrauch konsequent geächtet. Die Sexualerziehung erreicht immer jüngere Kinder – am schlimmsten sieht es in Berlin aus – , die Schutzbarrieren des Jugendmedienschutzes werden immer löchriger. Immer mehr Kinder und Jugendliche werden pornosüchtig – und schon Minderjährige werden heute zu Mißbrauchstätern.
Pädophilie, Sexualisierung usw. beschrieb Christa Meves in „Manipulierte Maßlosigkeit“ als Symptome einer allgemeinen Krise, deren wichtigste Ursache die Schwächung bzw. die Zerstörung der Mutter-Kind-Beziehung durch die moderne Lebensweise ist:
„Gleichzeitig begann sich mit der Einkehr des Wohlstandes in jedes Wirtschaftshäuschen in den fünfziger Jahren mit den künstlich gesetzten Konsumzwängen eine im Übermaß unnatürliche und damit unbekömmliche Atmosphäre für Säuglinge und Kleinkinder auszubilden, die uns zu schlimmen Prognosen Anlaß gab. Man konnte voraussehen, daß sich ab 1970 die seelische Erkrankung ‘neurotische Verwahrlosung’ (…) zur kollektiven Volksseuche ausbreiten würde.“
Nach dem Zweiten Weltkrieg widmeten sich die Menschen fast ausschließlich dem Aufbau eines Wohlstandes, der die Befriedigung der Bedürfnisse, die der Lebens- und Arterhaltung dienen, garantieren soll: Nahrung, Besitz, Geltung, Macht und Sexualität.
Doch die Befriedigung dieser Bedürfnisse macht nur für kurze Zeit glücklich. Schon aus Selbsterhaltungsgründen muß bald ein Unlustgefühl einsetzen. Wer seinen Lebenssinn nur im Streben dieser Art Glück sieht, muß früher oder später unglücklich und frustriert sein.
Neurotische Verwahrlosung
Die Folge ist die von Meves beschriebene „neurotische Verwahrlosung“. Mütter, die in den Sog dieser rastlosen Bedürfnisbefriedigung gerieten, waren geistig gar nicht mehr in der Lage, ihre Kinder richtig zu erziehen. Sie konnten ihnen keine Werte und Prinzipien vermitteln, sie konnten ihnen nicht erklären, wieso wir auf Erden weilen, sie konnten ihnen nicht das seelisch-geistige Gerüst mitgeben, das für die Entwicklung einer reifen und erwachsenen Persönlichkeit notwendig ist.
Eine der aufgezählten Folgen davon ist die Unfähigkeit, sich an andere Menschen dauerhaft zu binden. Unter diesen Umständen kann die Zahl der Eheschließungen und der Geburten nur sinken.
Man könnte meinen, Deutschland sei inzwischen so reich, daß man sich nicht mehr frenetisch der Befriedigung der oben geschilderten Grundbedürfnisse widmen muß. Aber nein, die Lage hat sich sogar noch verschlimmert:
Noch nie so stark wie heute wurde die Frau gnadenlos als bloßer Faktor im Produktionssystem angesehen. Flächendeckendes Kita-System und die Politik der „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ sollen dafür sorgen, daß die Mütter so kurz wie möglich vom Produzieren abgehalten werden.
Christa Meves schreibt als Psychotherapeutin. An dieser Stelle darf hinterfragt werden, ob nicht nur die Schwächung der Mutter-Kind-Beziehung zu der von ihr beschriebenen Krise geführt hat, sondern auch die Entwicklungen in Kirche, Kultur und Politik, also der sinnstiftenden Institutionen in einer Gesellschaft.
Das „Wahre, Schöne und Gute“ vermitteln
Die Aufgabe der Kirchen besteht darin, dem Menschen seine transzendentale Bestimmung zu vermitteln. Die Kultur – in Form von Kunst, Musik, Literatur usw. – sollte dem Menschen das nötige Material liefern, um seinen Geist zu ernähren, damit er so das „Wahre, Schöne und Gute“ erfährt.
Schließlich sollte auch der Staat in der Lage sein, dem Menschen in seiner Eigenschaft als soziales und politisches Wesen eine Zukunftsorientierung zu geben, die über die Befriedigung der Grundbedürfnisse hinausreicht.
Daß hier manches im argen liegt, soll hier nur skizzenhaft ausgeführt werden: Das Christentum in Deutschland verflacht seit Jahrzehnten und ist immer weniger in der Lage, den Menschen das Gefühl zu vermitteln, sie würden hier die Antworten auf die essentiellen Fragen des Lebens finden.
Der Kulturbetrieb bemüht sich heute vor allem um die Dekonstruktion der großen Werke der Kulturgeschichte. Und wie es mit der Politik steht, braucht man kaum zu erklären. Man schaue bloß, wie es mit dem „C“ in der Union aussieht.
Wir haben es also mit einer umfassenden Krise des einzelnen und der Gesellschaft zu tun. Der moderne Mensch weiß nicht mehr, woher er kommt und wohin er geht. Wo liegt eine Lösung? Wie soll man sich als einzelner gegenüber dieser Krise verhalten?
Nur auf den zweiten Teil habe ich eine Antwort: hoffen auf Gott, beten und sich im Rahmen der eigenen Möglichkeiten für das Christentum einsetzen.
Mathias von Gersdorff ist kath. Publizist und Leiter der Frankfurter Aktion „Kinder in Gefahr“
Erstveröffentlichung des Beitrags in der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT
ERGÄNZENDER ARTIKEL hierzu: https://charismatismus.wordpress.com/2013/08/31/kindersex-cdu-kirche-und-konservative-widersprachen-damals-den-grunen-padosex-forderungen/
„Das Familienministerium muß weiter in Unionshand bleiben!“
Veröffentlicht: 26. November 2013 Abgelegt unter: EHE, FAMILIE und ELTERNRECHT | Tags: Betreuungsgeld, Das Familienministerium, Familienpolitik, Hedwig von Beverfoerde, Koalitionsvertrag, Krippe, Manuela Schwesig, Mecklenburg-Vorpommern, spd, Union Hinterlasse einen KommentarHedwig von Beverfoerde
Morgen wollen Union und SPD ihren gemeinsamen Koalitionsvertrag und die Namen der künftigen Minister im schwarz-roten Kabinett präsentieren.
Seit einigen Tagen mehren sich die Gerüchte, daß das Familienministerium an die SPD gehen wird – und schlimmer noch, daß es mit der Mecklenburg-Vorpommerschen Sozialministerin Manuela Schwesig besetzt werden soll!
Uns Familien würde damit eine Ministerin zugemutet, die das Betreuungsgeld als „Irrsinn“ und Mütter, die ihre Kinder daheim selbst betreuen, als „Gebärmaschinen“ bezeichnet. Manuela Schwesig fordert Ganztagsbetreuung von der Wiege bis zum Abi und propagiert vehement das Leitbild der vollzeitnahen Berufstätigkeit für Frauen.
Aber nicht mit uns! Das Familienministerium muß in Unionshand bleiben. Das ist die Kanzlerin den tausenden Familien schuldig, die die Union wegen ihrer familienpolitischen Versprechungen gewählt haben.
Lesen Sie dazu auch das Interview mit Sabine Wüsten „Eltern unter Rechtfertigungsdruck“, deren Initiative „Mütter für Mütter“ schon jetzt die Folgen der Familien- und Sozialpolitik von Manuela Schwesig in Mecklenburg-Vorpommern zu spüren bekommt sowie das aufschlußreiche Portrait zu Manuela Schwesig „Die Geheimwaffe der SPD“.
Birgit Kelle und Karl Feldmeyer erhielten den Gerhard-Löwenthal-Preis
Veröffentlicht: 26. November 2013 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Andreas Unterberger, Birgit Kelle, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frau 2000plus, Gerhard-Löwenthal-Preis, Junge Freiheit, Karl Feldmeyer, Konrad Adam Hinterlasse einen KommentarBirgit Kelle kämpft für die Rechte der Mütter
Die christliche Publizistin Birgit Kelle und der ehem. FAZ-Redakteur Karl Feldmeyer sind am vergangenen Samstag in Berlin mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis 2013 ausgezeichnet worden.
Dieser Journalistenpreis wird von der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT in Kooperation mit der Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung und Ingeborg Löwenthal (der Witwe von Gerhard Löwenthal) vergeben.
Birgit Kelle (siehe Fotos) ist „rhetorisch brillant“, beschreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung die 38-Jährige. Als eine Frau, „die sich traut, gegen den Strom zu schwimmen“, bezeichnet sie der Spiegel.
Kelle, hauptberuflich Hausfrau und Mutter von vier Kindern, studierte ursprünglich Jura, absolvierte dann ein journalistisches Volontariat und ist heute nebenberuflich Publizistin und ehrenamtliche Verbandsvertreterin.
2012 trat sie als Sachverständige in der Betreuungsgeld-Debatte vor dem Familienausschuß des Bundestags auf. Seit 2011 schreibt Kelle auch regelmäßig für die JUNGE FREIHEIT, zudem als Kolumnistin für The European und Freie Welt.
Sie steht dem Verein Frau 2000plus vor und ist Vorstandsmitglied des EU-Dachverbands New Women for Europe (Neue Frauen für Europa).
Geboren wurde sie 1975 in Siebenbürgen, 1984 siedelte die Familie nach Deutschland aus. Zuletzt erschien ihr Buch „Dann mach doch die Bluse zu“, in dem sie mit dem modernen Feminismus ins Gericht geht.
Der Löwenthal-Preis ist mit 5000 Euro dotiert.
Laudator Andreas Unterberger würdigte Kelle als „junge und brillante Frau“, die in den vergangenen Jahren „wie ein Wirbelwind durch die Vortragssäle“ gerauscht sei.
Der langjährige Chefredakteur der Wiener Presse erklärte, die Publizistin stehe „an der Spitze einer wichtigen Auseinandersetzung“, in der es darum gehe, den Frauen wieder eine eigene Stimme zu geben. Diese seien derzeit in „Geiselhaft“ des Feminismus genommen worden.
Karl Feldmeyer erhält Preis für sein Lebenswerk
Den Gerhard-Löwenthal-Ehrenpreis für Publizistik erhielt Karl Feldmeyer. Der Journalist, der von 1971 bis 2004 für die Frankfurter Allgemeine Zeitung über die Bundespolitik berichtet hat und auch Parlamentskorrespondent der Zeitung war, wurde damit für sein publizistisches Lebenswerk geehrt. Der 74jährige gilt als Experte für Sicherheitspolitik und für die Union.
Der Publizist Konrad Adam würdigte Feldmeyer als einen der wenigen Journalisten, der immer klar gemacht habe, daß „Politik auch einen moralischen Unterbau brauche“.
Er habe stets gegen „Prinzipienlosigkeit“ gekämpft und sich immer für die deutsche Einheit stark gemacht. „Wer Karls Feldmeyers Kommentare gelesen hat, fühlte sich stets an eine Zeit erinnert, in der die Politik noch echte Werte vertreten hat“, betonte Adam, der heute zusammen mit Bernd Lucke und Frauke Petry Sprecher der neuen Partei AfD (Alternative für Deutschland) ist.
Quelle: http://www.jungefreiheit.de
Neuer Spielfilm „Stille Nacht“ fragwürdig
Veröffentlicht: 26. November 2013 Abgelegt unter: VORTRÄGE - FILME - VIDEOS... | Tags: Gandalf, Günter Stiff, Katholischer Filmdienst, Pfarrer Mohr, Spielfilm, Stille Nacht Ein KommentarHeute Vormittag warb die katholisch-konservative Internetseite „Kath.net“ per Titelfoto für den neuen Spielfilm „Stille Nacht“, der Ende November dieses Jahres in den Kinos startet.
Dabei wurde auf die Video-Nebenseite „Kathtube“ verwiesen, auf der „Gandalf“ (Nickname für Kath.net-Chef Roland Noe) den Trailer für den Kinostreifen präsentiert und den Film mit der Bestnote von fünf Sternen bewertet.
Ich staunte nicht schlecht, zumal bereits der Untertitel des Spielfilms erwähnt, Pfarrer Mohr – der Autor des weltbekannten Liedes – habe „die Kirche verändert“. Von reformeifrigen oder gar revoluzzerischen Umtrieben des Geistlichen ist in der seriösen Literatur allerdings nichts bekannt.
Es wäre für den Leiter von Kath.net/-tube naheliegend gewesen, sich vor einer solch aufallenden Empfehlung beim „Katholischen Filmdienst“ zu informieren, zumal es dort seit Jahrzehnten solide Filmbesprechungen gibt.
Der Katholische Filmdienst wurde bereits 1946 vom katholischen Jugendschriftsteller und Verlagsleiter Günter Stiff aus Münster gegründet und später von anderen Initiativen weitergeführt.
Besagter Filmdienst schreibt zu „Stille Nacht“ u.a. Folgendes (dort auf „Langkritik“ klicken):
Der in USA/Österreich hergestellte Film wurde aus dem Umfeld der Mormonensekte finanziert. Allein diese Auskunft sollte schon etwas hellhörig machen.
Handwerklich offenbar allenfalls mittelmäßig, zeigt der Streifen auch inhaltliche Schwächen: Hilfspfarrer Mohr wird als liberal hingestellt, der angeblich schon zu Beginn des 19. Jahrhundert in deutsch statt auf Latein zelebriert haben soll. Sein Oberpfarrer Nöstler wird quasi als konservative Nervensäge dargestellt – eine Ansammlung von Klischees!
Felizitas Küble, Leiterin des Christoferuswerks in Münster
UNSER ARTIKEL über die Entstehung von STILLE NACHT, den wir vor ca. zwei Jahren hier veröffentlicht haben: https://charismatismus.wordpress.com/2011/12/19/ein-lied-geht-um-die-welt/
Gemälde: Evita Gründler
Christus warnt vor falschen Propheten, die in seinem Namen auftreten
Veröffentlicht: 26. November 2013 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Endzeit, Falsche Propheten, Jesus, Messiasse, Weltende, Zeichen Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Evangelienlesung der kath. Kirche: LK 21,5-11:
In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sprach Jesus: Es wird eine Zeit kommen, da wird von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden.
Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen, und an welchem Zeichen wird man erkennen, daß es beginnt?
Er antwortete: Gebt acht, daß man euch nicht irreführt! Denn viele werden in meinem Namen auftreten und sagen: „Ich bin es!“ und: „Die Zeit ist da.“ – Lauft ihnen nicht nach!
Und wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, laßt euch dadurch nicht erschrecken! Denn das muß als erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort.
Dann sprach er zu ihnen: Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere. Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen, und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen.