Berlin: Südländischer Fahrer sticht Jungen aus Bolivien lebensgefährlich nieder
Veröffentlicht: 2. Januar 2014 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Austauschschüler, Autofahrer, Berlin, Berlin-Kreuzberg-Friedrichshain, Fußgänger, Junge aus Bolivien, lebensgefährlich, Messer-Attacke, Mordkommission, Polizei, Südländer Ein KommentarBerliner Polizeimeldung # 0017 – Friedrichshain-Kreuzberg:
Bei einem Streit zwischen einem Fußgänger und einem Autofahrer erlitt ein Jugendlicher in der vergangenen Nacht in Kreuzberg lebensbedrohliche Verletzungen.
Der 16-Jährige gehörte zu einer fünfköpfigen Gruppe bolivianischer Austauschschüler und hielt sich über den Jahreswechsel zu Besuch in Berlin auf. Nach bisherigen Erkenntnissen fühlte sich der Autofahrer aufgrund des Überquerens der Straße von dem Jugendlichen an der Weiterfahrt gehindert, und es entstand ein Wortgefecht.
Im Verlauf des Streits war der Autofahrer dann aus dem Wagen gestiegen und hatte den 16-Jährigen geschlagen und mit einem Messer lebensgefährlich verletzt.
Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 25 bis 35 Jahre alten, auffällig großen (ca. 195 cm), südländischen, nach Zeugenaussagen vermutlich türkischen Mann handeln.
Mit dem Tatverdächtigen zusammen befanden sich drei offenbar ebenfalls südländische Frauen im Fahrzeug, die während des Streits auch ausgestiegen waren. Die Frauen waren ca. 25 – 30 Jahre alt, zwei trugen Kopftücher, und eine dritte Frau hatte blonde, lange, lockige Haare.
Nach der Tat flüchtete der Tatverdächtige mit seinen drei Begleiterinnen in seinem Auto. Bei dem Fluchtfahrzeug soll es sich um einen hellen, viertürigen PKW mit abgerundeter Heckpartie handeln. Auffällig an dem Fahrzeug waren glänzende, neu wirkende Felgen.
In Anbetracht der Feststellung, dass hier ein jugendlicher Schüler schwerste Verletzungen aus nichtigem Anlass erhielt, wird insbesondere an die drei Frauen appelliert, sich bei der Polizei zu melden.
Es muss erwähnt werden, dass – falls sich die Begleiterinnen nicht bei der Polizei melden sollten – auch gegen sie ermittelt werden kann.
Eine Mordkommission hat die weiteren Ermittlungen übernommen und nimmt Hinweise unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911 222 entgegen.
Polizeipressestelle Platz der Luftbrücke 6 in 12101 Berlin Tel: 030/4664-904090 – Fax: 030/4664-82290419 Email: pressedienst@polizei.berlin.de Quelle: http://www.polizei.berlin.deÖsterreich: Zur EU-Wahl 2014 geht die CPÖ ein Bündnis mit den REKOS ein
Veröffentlicht: 2. Januar 2014 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Österreich, Bündnis, CPÖ, Dr. Rudolf Gehring, EU-Wahl, Europa-Wahl, Ewald Stadler, JES-Funktionären, Reformkonservative, Rekos Ein KommentarPressemeldung der CPÖ (Christliche Partei Österreichs):
In einer großen Pressekonferenz am 23. Dezember 2013 wurde eine kleine Sensation bekannt gegeben: Die gemeinsame Kandidatur zur EU-Wahl der CPÖ und mehreren JES-Funktionären mit Mag. Ewald Stadler.
Unter dem Namen „REKOS“ – die Reformkonservativen – treten sie gemeinsam an, um für die christlich-konservativen Werte einzutreten, die ein harmonisches und gerechtes Zusammenleben gewährleisten.
Dr. Rudolf Gehring von der CPÖ erklärte dazu:
„Unsere Christliche Partei Österreichs, die CPÖ, sagt Ja zu Österreich in einem neuen, in einem reformierten Europa!
Für die CPÖ ist es wichtig, dass die christlichen Wertvorstellungen auch bei der kommenden EU-Wahl vertreten werden. Mag. Ewald STADLER (siehe Foto) ist dafür ein Garant. Wir werden gemeinsam für ein Europa auf der Grundlage des christlichen Welt- und Menschenbildes eintreten.
Für die Christen in allen politischen Lagern soll dieses Bündnis ein Ansporn zu einem einheitlichen Auftreten sein, denn wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam große Veränderungen bewirken können.
Ich sehe für die REFORMKONSERVATIVEN ein großes Potential, denn Europa braucht dringend Reformen auf einer soliden Wertebasis, die Gutes bewahrt, aber das weniger Gute durch zukunftsorientierte Reformen verbessert. Ich erwarte eine spannende und für die Wähler interessante Wahlauseinandersetzung.“
Unter www.rekos.at wird das Motto der neuen Partei in einer Präambel vorgestellt:
„Die politische Partei „Die Reformkonservativen – REKOS“ bekennt sich zur christlichen Wertordnung, zur christlichen Tradition des Abendlandes, zur staatstragenden Bedeutung der Familie und zum freien Eigentum.“
Kontaktadresse: Bundesobmann Dr. Rudolf Gehring
bundesobmann@cpoe.or.at
www.cpoe.or.at
Israelfreundliche Christen wollen in Nazareth eine riesige Christusstatue errichten
Veröffentlicht: 2. Januar 2014 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Christus-Statue, Friedenssymbol, Israel, Jesus, Nazareth, Rio de Janeiro, Tourismus Hinterlasse einen KommentarChristen aus Nazareth wollen mehr Touristen in ihre Stadt bringen. Dazu haben sie eine Seite im Internet eingerichtet, auf der sie ihre Ziele vorstellen. Die Bewegung nennt sich „Deglei Habrith“. Ihr Logo besteht aus zwei ineinander verschlungenen Fahnen mit Kreuz und Davidstern (siehe Foto).
Ihr spektakulärstes Vorhaben ist der Bau einer großen Jesus-Statue in Nazareth nach dem Vorbild der Christus-Figur in Rio de Janeiro. Das etwa 30 Meter hohe Monument soll am Berg Precipice entstehen. Dort hat nach dem Bericht der Bibel (Lukas 4, 29-30) ein Mob versucht, Jesus von einer Klippe zu stürzen.
Direktor Captain B. Shlayan betonte, dass das Standbild zu einem Symbol des Friedens werden solle. Christus ist in Nazareth aufgewachsen. Nun solle die Stadt ein Zentrum für die Christenheit in der Region werden.
Zudem, so Shlayans Hoffnung, werde die Christusfigur Touristen aus der ganzen Welt anziehen – und das wiederum würde der Wirtschaft in Nazareth einen großen Schub geben.
Nazareth (rund 65.000 Einwohner) liegt im Norden Israels, in der reizvollen Landschaft von Galiläa. In Nazareth leben hauptsächlich Muslime (69 Prozent) und arabische Christen (30 Prozent). Der Berg Precipice ist neben der Altstadt ein beliebtes Touristenziel. Er ist knapp 400 Meter hoch und bietet ein herrliches Panorama.
Quelle: http://www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/26588/Default.aspx?hp=article_title
Kritik an „katastrophaler Energiepolitik“
Veröffentlicht: 2. Januar 2014 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: angela merkel, CO2, Deindustrialisierung, Dr. Hans Penner, Energiewende, Klimawandel, RWE, Stromkosten Ein KommentarDipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim Hochstetten
OFFENER BRIEF an Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, RWI-Präsident
Sehr geehrter Herr Professor Schmidt,
„Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen ist so lange erheblich gefährdet, wie es nicht gelingt, die Weltgemeinschaft ebenfalls zum Umschwenken [zu einer Energiewende] zu bewegen“ sagten Sie der WELT am 29.12.2013.
Es ist eine Illusion, anzunehmen, daß die Weltgemeinschaften der törichten merkelschen Energiewende „nachreitet“. Die Energiewende ist auch nicht dadurch zu retten, daß Privathaushalte die Stromkosten der Industrie übernehmen.
Wir wissen, daß das Klima durch die Sonnenaktivität geregelt wird. Frau Merkel weiß, daß CO2-Emissionen keine globale Erwärmung bewirken. Sie weiß, daß die Globaltemperatur seit 15 Jahren sinkt trotz CO2.
Mit Sicherkeit kennt Frau Merkel den Enquete-Bericht des Bundestages, der schon 1988 eine Sättigung der 15µm-Strahlenabsorption feststellte. Frau Merkel weiß, daß die Klimasensitivität des CO2 unter 1°C liegt. Frau Merkel kennt auch die Betrügereien des IPCC.
Frau Merkel ist nicht am Klima in hundert Jahren interessiert, sondern sie hat das neomarxistische Ziel der Vernichtung der deutschen Kerntechnik übernommen. Aus Gründen des Machterhaltes strebt sie die Desindustrialisierung Deutschlands an, die bereits begonnen hat.
Desindustrialisierung erreicht man am besten durch hohe Stromkosten. Die Stromkosten steigert man am besten durch die zwangswirtschaftliche Verordnung unwirtschaftlicher Stromerzeugungsmethoden. Zur Propagierung ihrer sozialistischen Planwirtschaft bedient sich Frau Merkel der Massenneurosen Strahlenangst und Klimaangst.
Das eigentlich Rätselhafte unserer Energiepolitik besteht darin, daß unsere Industrie kritiklos die katastrophale Energiepolitik der Frau Merkel hinnimmt. Zu hoffen ist, daß der nächste Stromausfall ein Umdenken bewirkt.
Die Energiewende sollte kritisch diskutiert werden – siehe www.fachinfo.eu/schmidt.pdf.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
Entschließung des Europa-Parlaments zum Organraub in Rot-China
Veröffentlicht: 2. Januar 2014 Abgelegt unter: ORGANspende / "Hirntod" (Kritik) | Tags: China, Europa-Parlament, IGFM, Kommunismus, Organhandel, Verbrechen gegen die Menschlichkeit Hinterlasse einen KommentarMan-Yan Ng, ein Vorstandsmitglied der IGFM (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte), erklärt hierzu:
Resolution des Europäischen Parlaments vom 12. Dezember 2013 verurteilt deutlich und nachdrücklich ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, nämlich den systematischen, vom Staat gebilligten Organraub an Falun-Gong-Praktizierenden und anderen Gewissensgefangenen in China.
Es ist ein historischer Schritt; das Europäische Parlament hat bei dieser Kritik die Führung übernommen. Viele nationale Parlamente in Europa sind ebenfalls dabei, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen.
Diese Resolution ist ein deutliches Signal an die regierende Kommunistische Partei Chinas:
Die Internationale Gemeinschaft wird bei diesen ungeheuerlichen Verbrechen nicht länger wegschauen.