„Tag der offenen Tür“am 22. März im Gymnasium und Internat Ettal
Veröffentlicht: 20. März 2014 Abgelegt unter: TIPS und TERMINE | Tags: Benediktiner, gymnasium, Hubert Hering, Internat, Kloster Ettal, Latein-Schnupperstunden, Lehrer, Schüler, Tag der offenen Tür, Tagesheim Hinterlasse einen KommentarAm Samstag, den 22. März 2014, öffnen die Benediktiner zwischen 10.30 und 18 Uhr die Pforten von Gymnasium und Internat Ettal für die Öffentlichkeit.
Die Direktoren Frater Gregor Beilhack OSB für das Internat und StD Hubert Hering für das Benediktinergymnasium begrüßen die Gäste. Schüler selbst werden Führungen durch die Gänge und Räumlichkeiten von Schule und Internat anbieten.
Dass Latein eine lebendige Sprache ist, wird den Kindern in zwei Latein-Schnupperstunden um 10.30 und um 14 Uhr demonstriert. Eltern, Kinder und Gäste können sich von der Sportlichkeit in der Ettaler Spezialdisziplin Handball um 13 und um 16 Uhr überzeugen.
Am Nachmittag gibt es Bastel- und Kletterangebote für Kinder, während die Eltern sich bei Kaffee und Kuchen über Schule, Internat und Tagesheim – die Ettaler Alternative zur Ganztagsschule – informieren können und mit anderen Eltern, Schülern, Lehrern, Internatserziehern und Direktoren ins Gespräch kommen.
Treffpunkt ist die „Mantelhalle“ des Internats direkt neben der Basilika.
Um 16 Uhr bieten Schülerinnen und Schüler dann sogar etwas Live-Musik zum Kaffee und zum Abschluss des Tages ist eine Führung speziell mit dem Direktor Hering in der Schule um 16 Uhr und um 17 Uhr mit Frater Benno Rehländer OSB, der einen kleinen Einblick ins Klosterleben und in traditionelle Klosterräume wie den Chor- und Kapitelsaal gibt.
Kontakt für weitere Auskünfte: Pater Thaddäus Schreiber OSB: 015152623633 / Mail: pater.thaddaeus@internat-ettal.de
Internat der Benediktinerabtei Ettal Kaiser-Ludwig Platz 1 in 82488 Ettal Tel 08822-74-6635 / Fax 08822-74-6607
Steht die Caritas im Dienst des Genderismus?
Veröffentlicht: 20. März 2014 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: biologischen Geschlecht, Caritas, Forum dt. Katholiken, Frühpädagogik, Genderismus, Prof. Dr. Hubert Gindert 3 KommentareErklärung des Forums Deutscher Katholiken (FdK):
Gender bezeichnet das „soziale Geschlecht“, das mit dem biologischen Geschlecht nicht übereinstimmen muss. Durch die Genderpolitik soll die Geschlechterhierarchie, d.h. die tatsächliche oder vermeintliche Herrschaft des Mannes über die Frau durch gesellschaftsverändernde Strategien gebrochen werden.
Jede „sexuelle Identität“ soll als gleichwertig anerkannt und rechtlich gleichgestellt werden. Gender ist eine Bedrohung der Familie, der Gesellschaft und der Kultur. Papst Franziskus hat die Genderideologie als „dämonisch“ bezeichnet.
Der Kampf um die „Genderlufthoheit über den Kinderbetten“ ist inzwischen bei der Caritas angelangt. Um diese Ideologie in die Gesellschaft zu bringen wird bei den Kleinsten angesetzt.
„Deshalb gehört Gender Mainstreaming schon und gerade in den Bereich der Frühpädagogik“ meint die Caritas und wirbt für das Buch von Tanja Dräger mit dem Titel „Gender Mainstreaming im Kindergarten“; denn das Buch „zeige konkrete Ansatzmöglichkeiten zur Umsetzung der Strategien des Gender Mainstreaming“. (Vgl. kath.net/news/45297)
Das „Forum Deutscher Katholiken“ protestiert aufs schärfste gegen die Gender-Indoktrinierung der Kinder in Einrichtungen der Caritas. Wenn dieses Vorhaben nicht sofort gestoppt wird, müssen wir befürchten, dass viele Katholiken ihre finanzielle Unterstützung der Caritas einstellen werden.
Die Leidtragenden werden dann die Hilfsbedürftigen in aller Welt sein, die dringend auf die Hilfe der Caritas angewiesen sind.
Prof. Dr. Hubert Gindert, Sprecher des FdK
Pakistan: Katholische Bischöfe verurteilen muslimische Übergriffe gegen Hindus
Veröffentlicht: 20. März 2014 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Bischöfe, Extremisten, HIndus, Kath. Kirche, Kultstätten, moslems, Pakistan, Religionsfreiheit Hinterlasse einen KommentarToleranz gegenüber Kultstätten aller Religionen fordert die bischöfliche “Justitia-et-Pax”-Kommission in einer Verlautbarung, in der die Kommission der pakistanischen Bischöfe von der Regierung des Landes auch Schutz für diese Kultstätten fordert.
Ausdrücklich verurteilt die Kommission den Übergriff auf den hinduistischen “Dharam Shala”- Tempel in Larkana (in der südpakistanischen Provinz Sindh) während der Feierlichkeiten des “Holi”-Festes. Islamische Extremisten bezichtigten die hinduistische Glaubensgemeinschaft der Blasphemie. Nach Ansicht der bischöflichen Kommission ist dieses Vorgehen jedoch “Frucht des Hasses und der absichtlichen Anstiftung dazu”.
Quelle: Fidesdienst
Berlin: Antifa-Linksradikale fackelten den Wagen eines konservativen Redakteurs ab
Veröffentlicht: 20. März 2014 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Antifa, BZ-Redakteur, Gunnar Schupelius, Indymedia, Jan Stöß, Linksunten, Oranienplatz, SA-Methoden, Solidarität, spd Hinterlasse einen KommentarSPD-Landeschef verurteilt „SA-Methoden“
Linksextreme haben in der Nacht zum Montag das Auto von Gunnar Schupelius (Journalist der Berliner Tageszeitung „BZ“) zerstört. Auf der Internetseite Indymedia-Linksunten bekannte sich die Gruppe „AG Pressefreiheit“ zu dem Anschlag.
„Angriffe auf Haßbrenner wie Schupelius“ seien als „Akt antifaschistischer Notwehr zu sehen“, rechtfertigten die mutmaßlichen Zündler die Tat. Der Staatsschutz hat inzwischen die Ermittlungen übernommen.
Schupelius hatte sich in seiner Kolumne „Mein Ärger – der gerechte Zorn von Gunnar Schupelius“ in den vergangenen Monaten mehrfach kritisch über die Besetzung des Oranienplatzes durch Asylbewerber geäußert. Zudem warf er Grünen und Piratenpartei eine verfehlte Integrationspolitik vor.
Der Vorsitzende der Berliner SPD, Jan Stöß, rief zur Solidarität mit Schupelius auf und sprach von „SA-Methoden“.
Quelle: http://www.jungefreiheit.de
Gesegnet, wer sich auf den HERRN verläßt!
Veröffentlicht: 20. März 2014 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Arglist, auf den HERRN verlassen, Frucht seiner Taten, Gesegnet, Gott, menschliches Herz, prüfe Herz und Nieren, verflucht, Vergeltung Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jer 17,5-10:
So spricht der HERR: Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, auf schwaches Fleisch sich stützt, und dessen Herz sich abwendet vom HERRN. Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, im salzigen Land, wo niemand wohnt.
Gesegnet der Mann, der auf den HERRN sich verläßt und dessen Hoffnung der HERR ist. Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, unablässig bringt er seine Früchte.
Arglistig ohnegleichen ist das menschliche Herz und unverbesserlich. Wer kann es ergründen?
Ich, der HERR, erforsche das Herz und prüfe die Nieren, um jedem zu vergelten, wie es sein Verhalten verdient, entsprechend der Frucht seiner Taten.
Bild: Evita Gründler