Nigeria: Islamisten entführen und zwangsverheiraten christliche Schülerinnen
Veröffentlicht: 1. Mai 2014 Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Boko Haram, Bundesstaat Borno, christliche Schülerinnen, Entführungen, IDEA, Islamisten, Nord-Nigeria, Verschleppungen, Zwangsheirat 3 KommentareDie meisten der in Nigeria verschleppten christlichen Schülerinnen sind von ihren Entführern für umgerechnet zehn Euro „gekauft“ worden. Sie würden als Sexsklavinnen missbraucht, berichtet die Londoner Zeitung „The Times“.
Am 14. April hatten Kämpfer der radikal-islamischen Terrorgruppe Boko Haram eine Realschule im Ort Chibok überfallen, einer christlichen Enklave im überwiegend muslimischen Bundesstaat Borno.
Die bewaffneten Männer verfrachteten rund 230 Schülerinnen im Alter zwischen 26 und 20 Jahren auf Lastwagen. Etwa 40 konnten unterwegs fliehen; die anderen wurden nach Angaben der Times über die Grenze nach Kamerun und in den Tschad gebracht.
Pogo Bitrus, ein Dorfältester aus Chibok, berichtet, dass die Christinnen für ein geringes „Ehegeld“ mit Männern der Gruppe Boko Haram zwangsverheiratet worden seien. Auf diese Weise zwingen radikale Muslime Christinnen zum Religionswechsel; denn als Ehefrau eines Muslimen nehmen sie automatisch dessen Glauben an.
Bitrus beschrieb herzzerreißende Szenen unter den Eltern der entführten Schülerinnen. Die Mütter weinten „Tag und Nacht“. Väter und Freunde hätten auch selbst nach den Vermissten gesucht, unter anderem im Wald Sambisa. Dorthin hatten sich die Boko-Haram-Kämpfer zuerst begeben. Den Verfolgern fehle es jedoch an Ausrüstung und Waffen, um die militanten Muslime angreifen oder bezwingen zu können.
Quelle und vollständiger Text hier: http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/nigeria-entfuehrte-schuelerinnen-als-sexsklavinnen-verkauft-27698.html
Foto: IGFM
Petrus und die Apostel verkünden: „Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen!“
Veröffentlicht: 1. Mai 2014 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Apostel, Apostelgeschichte, Christus, gott mehr gehorchen als den menschen, Gott unserer Väter, Heilige Geist, Jerusalem, Petrus, Tempelhauptmann Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Apg 5,27-33:
In jenen Tagen führten der Tempelhauptmann und seine Leute die Apostel herbei und stellten sie vor den Hohen Rat. Der Hohepriester verhörte sie und sagte:
Wir haben euch streng verboten, in diesem Namen zu lehren; ihr aber habt Jerusalem mit eurer Lehre erfüllt; ihr wollt das Blut dieses Menschen über uns bringen.
Petrus und die Apostel antworteten: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ans Holz gehängt und ermordet habt. Ihn hat Gott als Herrscher und Retter an seine rechte Seite erhoben, um Israel die Umkehr und Vergebung der Sünden zu schenken. Zeugen dieser Ereignisse sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die ihm gehorchen.
Als sie das hörten, gerieten sie in Zorn und beschlossen, sie zu töten.
Viele Deutsche und Einwanderer sagen: „Islam gehört nicht zu Deutschland“
Veröffentlicht: 1. Mai 2014 Abgelegt unter: ISLAM (Grundsatzthemen) | Tags: deutschland, Einwanderer, islam, Kopftuch, muslime, Sachverständigenrat, Schwimmunterricht, Umfrage 5 KommentareDie Deutschen stehen dem Islam mehrheitlich skeptisch gegenüber. In einer Umfrage für den „Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration“ gaben 53,2 Prozent der befragten Deutschen an, der Islam gehöre für sie nicht zur Bundesrepublik. Auch 44 Prozent der Einwanderer schlossen sich dieser Aussage an.
Auch eine Befreiung vom Sport- bzw. Schwimmunterricht aus religiösen Gründen sowie die Erlaubnis für islamische Lehrerinnen, an staatlichen Schulen Kopftuch zu tragen, wird von 75,9 bzw. 63,1 Prozent abgelehnt. Auch unter den Einwanderern finden diese Forderungen keine Zustimmung.
Große Sorge bereitet dem Sachverständigenrat die Bildungspolitik. Mehr als zehn Prozent der Einwandererkinder zwischen 16 und 29 Jahren keine Berufsausbildung oder sind arbeitslos gemeldet. Grundschüler ohne deutschen Elternteil hinken in der sprachlichen Entwicklung ein Jahr hinterher.
Quelle: http://www.jungefreiheit.de