Norwegischer Außenminister berät in Israel über Gaza-Wiederaufbau
Veröffentlicht: 9. September 2014 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Angriffsmöglichkeiten, Aufbau, Demilitarisierung, Gaza, Israel, Norwegen, norwegischen Außenminister Borge Brende, Rivlin Hinterlasse einen Kommentar„Demilitarisierung des Gazastreifens notwendig“
Israels neuer Staatspräsident Reuven Rivlin hat sich am Sonntag (7.8.) in Jerusalem bei einem Treffen mit dem norwegischen Außenminister Borge Brende zur Perspektive für den Gazastreifen geäußert.
BVL-Chef Lohmann zur Agitation der Linkspartei gegen den „Marsch fürs Leben“
Veröffentlicht: 9. September 2014 Abgelegt unter: MARSCH fürs Leben / KREUZE-Aktion | Tags: Abtreibung, Berlin, BVL, BVL-Vorsitzender, IDEA, Lebensrecht, Marsch für das Leben, Martin Lohmann Ein KommentarSeit vielen Jahren organisiert der BVL (Bundesverband Lebensrecht) den „Marsch für das Leben“ in Berlin, der sich gegen Abtreibung und Euthanasie wendet.
Der katholische Publizist Martin Lohmann (siehe Foto) antwortete als BVL-Vorsitzender wie folgt auf die Frage der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA, wie der BVL es beurteile, daß die Linskpartei die Gegner des Lebensmarsches finanziert:
„Es ist nicht wirklich überraschend, dass die Linkspartei viel Geld für Intoleranz und die Bereitschaft zum Töten von Menschen übrig hat. Denn mit Humanität und Menschenrechten haben die es bekanntlich nicht so sehr!
Sie reden zwar gerne darüber, aber mit den Inhalten dieser Begriffe stehen sie wohl auf Kriegsfuß. Doch das hat ja auch etwas mit der Tradition zu tun, aus der heraus sie sich offensichtlich nicht befreien und emanzipieren können oder wollen.
Immerhin war es ein gewisser Lenin, der bereits 1920 die Tötung noch nicht geborener Menschen legalisierte. Und nicht nur er hatte bekanntlich wenig Respekt vor dem Lebensrecht eines jeden Menschen.
Die Breschnews, Husaks, Gomulkas, Jaruselskis, Titos, Honeckers und andere Diktatoren hatten ebenfalls panische Angst vor dem Leben und vor Freiheit und Verantwortung.
Und deshalb mussten sie – wie manche derjenigen, die auch heute noch aus der mentalen Gefangenschaft ihrer geistigen Umnachtung nicht herauskommen – den Menschen ausschließlich als Materie ansehen. Den Geist und die Seele, die beide nach Leben und Freiheit rufen, mussten sie schlichtweg ausklammern oder verbieten.
Dass eine Partei wie die Linke, die doch vorgibt, demokratisch sein zu wollen – oder ist das alles etwa nur Heuchelei? – Freiheit und Gewissen nicht schätzt und lieber die Intoleranz der Gegner des Lebens unterstützt, ist zwar wenig überraschend, aber erschreckend und entlarvend.
Denn wer Argumente und ein gutes Gewissen hat, der muss nicht in Intoleranz und Extremismus fliehen und sich hinter Radikalismus verstecken. Wer das volle Lebensrecht leugnet und sich durch die Logik des Lebens angegriffen fühlt, ist unsouverän und letztlich ein radikaler Extremist gegen Freiheit und Menschenwürde.
Schade, dass die Linke wohl nicht f ü r das Leben ist. Wer aber wirklich Humanität will, der fällt nicht zurück auf das menschen- und freiheitsverachtende Niveau von Lenin, Chruschtschow, Schiwkov, Honecker und Co.“
Diffamierende Reaktion der „Apotheken-Umschau“ zu deutschen Vertriebenen
Veröffentlicht: 9. September 2014 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Apotheken-Umschau, deutsche Ortsbezeichnungen, polnische Namen, Vertriebene 8 KommentareFür Senioren ist die gratis in Apotheken ausliegende „Apotheken-Umschau“ fast so etwas wie eine Standardlektüre.
In einem Beitrag wurden dort kürzlich Schönheit und Freizeitmöglichkeiten Masurens gepriesen. Doch statt der deutschen finden sich in dem Artikel fast ausschließlich polnische Ortsbezeichnungen.
Wilhelm Kreuer, Mitglied des Landesvorstandes NRW der Landsmannschaft Ostpreußen, beklagte dies in einem Leserbrief und regte an, in einer deutschen Zeitschrift die alten deutschen Ortsbezeichnungen zu verwenden und die heutigen polnischen in Klammern zu setzen.
Immerhin dürften, so Kreuer, die Vertriebenen zu einem großen Teil Leser der Apotheken-Umschau sein.
Die telefonische Antwort der Redaktion auf seinen pragmatischen Vorschlag verschlug ihm die Sprache. Dieser rückwärtsgewandten Haltung werde die Apotheken-Umschau nicht folgen, ließ ihn einer der beiden Chefredakteure wissen. Weiter bezeichnete er die Vertriebenen als Ewiggestrige, mit deren Anliegen die Jugend nichts anzufangen wisse.
Mit einer Auflage von knapp zehn Millionen Exemplaren ist das zweimal im Monat erscheinende Magazin Deutschlands zweitgrößtes Printmedium. Seine Leserschaft rekrutiert es überwiegend aus der Altersgruppe der über Fünfzigjährigen.
Quelle und vollständiger Artikel hier: http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/vertriebene-verunglimpft.html
„Ihr seid gerecht geworden im Namen Christi“
Veröffentlicht: 9. September 2014 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: gerecht geworden, Korinther, Namen Jesu Christi, paulus, Reich Gottes, reingewaschen Hinterlasse einen KommentarAus der heutigen liturgischen Lesung der kath. Kirche: 1 Kor 6,9-11:
Wißt ihr denn nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden?
Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder, noch Diebe, noch Habgierige, keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber werden das Reich Gottes erben. Und solche gab es unter euch.
Aber ihr seid reingewaschen, seid geheiligt, seid gerecht geworden im Namen Jesu Christi, des HERRN, und im Geist unseres Gottes.
Foto: Dr. Bernd F. Pelz