KÖLN: Polizei warnte heute vor einer Blockade der KÖGIDA-Demonstration
Veröffentlicht: 5. Januar 2015 Abgelegt unter: Causa PEGIDA/Kögida usw. | Tags: Bockade, Deutzer Brücke, facebook, Kögida, Pegida, Polizei Ein KommentarMaskierte und bewaffnete Personen unter den Gegendemonstranten
Die KÖGIDA-Demonstration in Köln (ein Ableger der PEGIDA-Bewegung aus Dresden) mußte heute Abend (5.1.2015) aus Sicherheitsgründen gestoppt werden, weil gegnerische Gruppen die Deutzer Brücke besetzten und damit die geplante Route der KÖGIDA-Demonstration rechtswidrig blockierten.
Zuvor gab es um 18 Uhr erste Ausschreitungen seitens linker Kögida-Gegner. Die Polizei ging gegen jene Demonstranten vor, die einen Zaun auf dem LVR-Gelände durchbrechen wollten.
Die „Kölnische Rundschau“ berichtet online wie folgt über einen Teil der Gegendemonstranten:
„Allerdings hatten sich auch 100 zum Teil maskierte und bewaffnete Personen zur Demo aufgemacht, sie gehörten nicht zu den „Kögida“-Demonstranten. Die Polizei hielt sie mit starken Kräften zurück.“
Heute Nachmittag hatte die Kölner Polizei per Facebook folgende Stellungnahme veröffentlicht, die wir im vollen Wortlaut dokumentieren:
„Polizei Köln informiert zu Blockadeaufrufen im Internet
Aus diversen sozialen Medien hat die Polizei Kenntnis über geplante beziehungsweise geforderte Blockadeaktionen gegen die heutige Großdemonstration in der Kölner Innenstadt erlangt.
Um Demonstrationsteilnehmer vor möglichen rechtlichen Konsequenzen im Zusammenhang mit Blockadeaktionen zu bewahren, informieren wir zu diesem Thema.
Beim Umgang mit der rechtlichen Bewertung von Blockaden stehen die Polizei und die Staatsanwaltschaft vor einem schwierigen Abwägungsprozess.
Diese Demonstrationsform kann zulässig sein, etwa wenn sie angemeldet ist, nur symbolisch wirkt oder die davon ausgehenden Behinderungen nur sehr kurzzeitig sind.
Die beabsichtigte Verhinderung von anderen Versammlungen oder Aufzügen ist jedoch nicht erlaubt. Die Polizei muss daher grundsätzlich versuchen, solche Blockaden zu unterbinden.
Wer sich an Blockaden zur Verhinderung von Versammlungen oder Aufzügen beteiligt, muss mit der Einleitung von Strafverfahren rechnen, zum Beispiel wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz (§ 21) oder gegen das Strafgesetzbuch (§ 240 Nötigung).“
Quelle für den Polizei-Aufruf: https://www.facebook.com/Polizei.NRW.K?fref=nf
FAKTEN statt Vorurteile: Das POSITIONS-PAPIER der PEGIDA-Bewegung
Veröffentlicht: 5. Januar 2015 Abgelegt unter: Causa PEGIDA/Kögida usw. | Tags: Asyl, Flüchtlnge, islam, Pegida, Positionspapier, Scharia 4 Kommentare
Judenfeindliche Attacke in Berlin: keine rechtsextreme, sondern arabische Täterschaft
Veröffentlicht: 5. Januar 2015 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: arabische Täter, Bahnhof Friedrichstraße, Berlin, judenfeindlich, Junge Freiheit, Polizei, rechtsextrem Hinterlasse einen KommentarDie Berliner Tagesspiegel war sich sicher: Der Übergriff auf einen israelischen Juden in der Neujahrsnacht auf dem Bahnhof Friedrichstraße habe einen „rechtsextremen Hintergrund“.
Nun stellt sich heraus: Die siebenköpfige Tätergruppe, die erst „Fuck Juden“ und „Fuck Israel“ skandierte, sprach untereinander arabisch.
Ein Sprecher der Berliner Polizei sagte der Wochenzeitung JUNGEN FREIHEIT, Zeugen hätten die Schläger als „südländisch aussehend“ beschrieben. Gegenüber der Nachrichtenagentur AP bestätigte das Opfer, die Männer hätten arabisch gesprochen.
Zum Angriff auf den 26-Jährigen war es gekommen, nachdem er die Araber aufgefordert hatte, keine weiteren Parolen zu brüllen. Als er die Täter mit einer Handykamera aufnahm und sich weigerte, die Videos zu löschen, attackierte die siebenköpfige Gruppe den Mann.
„Er erlitt Prellungen und eine Kopfplatzwunde“, teilte die Berliner Polizei mit. Erst als Sicherheitsmitarbeiter der Verkehrsbetriebe einschritten, seien die Unbekannten geflohen. „Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die Ermittlungen hierzu übernommen.“
Bereits im November war es zu einem ähnlichen Vorfall gekommen. Mehrere Männer hatten einen israelischen Touristen zusammengeschlagen, nachdem er ein jüdisches Gemeindehaus im Bezirk Charlottenburg verlassen hatte. Auch hier gab das Opfer an, die Täter hätten mit einem arabischen Akzent gesprochen.
Regierungschef Netanjahu stellt sich entschieden vor die israelische Armee
Veröffentlicht: 5. Januar 2015 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Armee, Benjamin Netanyahu, Hamas, Israel, Palästinensische Autonomie, Terrororganisation, ZAHAL Hinterlasse einen KommentarZur Entscheidung der Palästinensischen Autonomiebehörde, verschiedenen internationalen Verträgen beizutreten, erklärte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (siehe Foto):

„Palästinenserführer zur Rechenschaft ziehen“
Warum setzte das Bistum Köln kein Zeichen für die ungeborenen Kinder?
Veröffentlicht: 5. Januar 2015 Abgelegt unter: Causa PEGIDA/Kögida usw., LEBENSRECHT (Abtreib./Euthanasie) | Tags: Abtreibung, Domherren, Europäische Bürgerinitiativen, Günter Annen, islam, Köln, Lebensrecht, Pegida, tag der unschuldigen kinder 7 KommentarePressemeldung der „EUROPÄISCHEN BÜRGERINITIATIVEN zum Schutz des Lebens und der Menschenwürde“:
Heute werden voraussichtlich mehrere tausend besorgte Bundesbürger in der Kölner Innnenstadt gegen die dramatisch fortschreitende Islamiserung des Abendlandes protestieren.
Das Kölner Domkapitel hat die friedlichen Demonstranten vorverurteilt: Wer gegen den Islam die Stimme erhebt, müsse fremdenfeindlich sein. Deshalb wird die Außenbeleuchtung der Kathedrale während der Kundgebung abgeschaltet.
Die Domherren können mit dieser Sanktion natürlich völlig zur Recht von ihrem demokratischen Recht zur freien Meinungsäußerung Gebrauch machen. In einem Islamischen Staat wäre das nicht möglich gewesen.
Wir fragen uns nun:
Warum wurde am „Tag der unschuldigen Kinder“ (28. Dezember) nicht ebenfalls ein Zeichen gesetzt und der „Dicke Pitter“ geläutet, wie das früher üblich war?
Sind über 100.000 unschuldige Kinder, die jährlich allein in Deutschland im Mutterleib ermordet werden, nicht Grund genug, auf dieses schreiende Unrecht hinzuweisen?
Oder haben die Domverweser inzwischen Ihre Meinung zum Lebensrecht ungeborener Kinder geändert?
gez. Günter Annen, Cestarostraße 2, D-69469 Weinheim
Telefon: 06201/2909929 Fax: 06201/2909928 E-Mail: info@nachrichten-lebensrecht.de
Ergänzender Hinweis: PEGIDA bekennt sich in seinem 19-Punkte-Positionspapier ausdrücklich zur Aufnahme politisch und religiös Verfolgter sowie von Kriegsflüchtlingen – und fordert sogar einen besseren Betreuerschlüssel für Asylsuchende: https://charismatismus.wordpress.com/2015/01/05/fakten-statt-vorurteile-das-positionspapier-der-pegida-bewegung/
Foto: Dr. Bernd F. Pelz
Der arabisch-israelische Junge Mohammad Zoabi meldet sich aus dem Untergrund
Veröffentlicht: 5. Januar 2015 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost, VORBILDER und HEILIGE | Tags: Araber, facebook, Liebe zu Israel, Mohammad Zoabi, Untergrund Hinterlasse einen KommentarMohammad Zaobi (siehe Foto) ist ein 17-jähriger Israelo-Araber, der aus dem Rahmen des Üblichen fällt, denn er ist Muslim und bekennt sich zugleich entschieden zum Staate Israel; er bekundet sogar seine besondere Liebe und Bewunderung für das jüdische Volk.
Diese Einstellung hat er – eigenen Angaben zufolge – vor allem von seiner Mutter erlernt, die ihn alleine erzogen hat.
Natürlich hat ihn diese Haltung in seinem arabisch-muslimischen Umfeld in größte Schwierigkeiten gebracht, weshalb er sich seit vorigen Sommer im Untergrund außerhalb Israels befindet. Von dort hat er sich nun nach längerer Sendepause per Facebook gemeldet.
Seine Stellungnahme erfolgte in drei Sprachen (arabisch, hebräisch, englisch). Unten sehen Sie den englischen Originaltext; hier folgt leicht gekürzt unsere deutsche Übersetzung:
Hallo alle zusammen! – Zunächst lassen Sie mich ehrlich, höflich und einfach sagen: Ich habe euch so vermisst, so verdammt stark. Puh…Ich fühle mich viel besser jetzt...!
Meine lieben Freunde, das letzte Halbjahr war keine leichte Zeit in meinem Leben. Ich mußte mich verstecken, als hätte ich ein Verbrechen begangen. Ich habe Dinge durchgemacht, die Jugendliche nur selten erleben.
Obwohl ich nicht glaube, dass ich etwas falsch mache, indem ich meine Liebe und Treue zu meinem Land Israel und seinem Volk bekunde…und meine Liebe gilt Israel mit all seinen positiven und negativen Seiten. Ich bin immer noch bereit, den Preis für seine Verteidigung zu bezahlen!
Leider mußte ich die letzten 5 Monate außerhalb Israels verbringen. Ich bin erst 17 und habe keine Vorstrafen! Ich musste Land und Leute verlassen wegen meiner Liebe und Unterstützung für Israel.
Ich hatte Mitgefühl gezeigt mit den Familien der israelischen Jugendlichen, die von arabischen palästinensischen Terroristen getötet wurden. Ich sagte: Schluß mit dem Antisemitismus! Nein zu islamischem und arabischem Extremismus!
Ich versuche, der Welt das wahre Gesicht der gewöhnlichen Araber und Muslime zu zeigen, die bedient sind von dem endlosen Haß und der Korruption ihrer führenden Vertreter, die aber Angst haben, dies in der Öffentlichkeit zu äußern.
Meine lieben Freunde, ich habe es schon gesagt und sage es noch einmal: Ich bin ein Mensch mit Selbstachtung in jeder Hinsicht. Aber ich bin auch stolz auf meine israelische, zionistische, arabisch-muslimische Identität! Niemand kann sich ändern! Ich wurde geboren als Israeli und ich sterbe als Israeli.
Ich liebe euch alle!
Das Volk Israel lebt!
Mohammad Zoabi!
Englische Originalfassung:
Hello forever! First of all let me start by honestly, politely and simply saying: I HAVE MISSED YOU SO FREAKING MUCH
Whew……i feel much better now..!
My dear friends, the last half year was not an easy period of my life. I had to hide, go under ground, keep a low profile like what if i have done a nasty crime.
I simply went and still going through things that teenagers rarely go through. And i do have to say that though i don’t believe that i have done anything wrong by showing my love and loyalty to my country Israel and its people, love makes me blind, and my lovely Israel with all its positive and negative sides blinded me and i was, still and will be ready to pay the price of defending and loving it!
Simply because its my country and i have no other!
Unfortunately, for the last 5 months i had to be outside of Israel, and i had to do my best to keep a low profile.
Again, let me remind you, I am only 17 and i have no criminal history!
I had to leave Israel only for showing my love and support to my country and its people!
For showing sympathy to the families of fellow Israeli teens who have been kidnapped and killed by Arab Palestinian terrorists.
For saying Enough to Anti semitism!
For saying No to Islamic and Arab extremism!
And most important, for trying to show the world the real face of regular Arabs and Muslims who’re simply sick of their leaders‘ corruption and unlimited hate, but afraid to say it in public!
My dear friends, i have said it before and i will say it again: I am a proud human being above all! But I am also a proud Israeli Zionist Arab Muslim! And No one! No one can change that!
I was born an Israeli to die an Israeli!
PS: I apologize for rarely answering private messages! I have so many…So many homework to do! Hope you understand!
Love you all! Am Yisrael Chai – Mohammad Zoabi
Quelle (Text/1. Foto): https://m.facebook.com/mohammad.zoabi.58/posts/10203695476411592:0
Alarm um die zunehmende Pornosucht, ihre Ursachen und Auswirkungen
Veröffentlicht: 5. Januar 2015 Abgelegt unter: THEMEN der Zeit | Tags: Bildungsforschung, Christa Meves, Magnetresonanztomographie, Max-Planck-Institut, Männer, Pornosucht, Verhalten von Menschen, Wissenschaft 2 KommentareVon Christa Meves
Erfahrung im Hinblick auf das Verhalten von Menschen gilt heute nicht mehr als Wissenschaft. Wer nur durch Beobachtung zu psychologischen und pädagogischen Erkenntnissen kommt, muss auf Faktenwissenschaft – am besten auf dem Boden von Hirnforschung – warten.
Eine Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin liefert nun eine solche Aussage. Mit einer Studie werden dort die bedenklichen Folgen der Nutzung von Pornografie bestätigt.
Man ließ 64 Männer zwischen 21 und 45 Jahren pornografisches Material anschauen, während sie der Magnetresonanztomographie (MRT) ausgesetzt waren und untersuchte so die Hirnstruktur der Probanden sowie deren Hirnaktivitäten.
Zuvor hatte man sie gefragt, wie oft und wie lange sie jeweils Pornos anschauen. In einem Bericht des Instituts heißt es:
„Die Auswertung der Ergebnisse zeigte einen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Stunden, die die Probanden in der Woche mit pornografischem Material verbringe, und der Größe der grauen Substanz im Gehirn.
Im Ergebnis zeigte sich ein Zusammenhang zwischen Pornografiekonsum und der Größe des Striatums, einer Hirnregion, die zum Belohnungszentrum des Gehirns gehört. Das heißt: Je mehr sich die Probanden mit Pornografie beschäftigten, desto kleiner war das Volumen ihres Striatums.“
FOTO: Eltern-Demonstration in Stuttgart gegen die Frühsexualisierung der Kinder
Die maßgebliche Wissenschaftlerin, Simone Kühn, kommentiert das so:
„Das könnte bedeuten, dass der regelmäßige Konsum von Pornografie das Belohnungssystem gewissermaßen ‚ausleiert‘. Deswegen nehmen wir an, dass Probanden mit hohem Konsum immer stärkere Anreize benötigen, um das gleiche Belohnungsniveau zu erreichen.“
Eine solche Forschung ist von höchstem Belang; denn – so bilanziert eine Studie von Professor Jakob Pastötter, gemeinsam mit seinem Kollegen von der City-Universität London, an der 56.000 Männer und Frauen teilgenommen hatten:
Der Konsum von Pornografie bei Männern ist erschreckend hoch. Von diesen Männern schauen sich täglich oder wöchentlich 60 Prozent einen Porno an, bei Frauen sind es weniger als 12 Prozent.
Besonders erschreckt ein bedeutsames Detail den Professor, den Präsidenten der deutschen Gesellschaft für sexualwissenschaftliche Sozialforschung mit Sitz in Düsseldorf: „Mehr als jeder Zehnte von den 16 – 19-jährigen Jugendlichen gab an, schon im Alter von 10 Jahren Sexfilme angeschaut zu haben.“
Deutschland an der Spitze der Porno-Aufrufe im Internet
Darüber hinaus weiß das evangelische Wochenmagazin „IDEA-Spektrum“ (Nr. 45/2014) mit einer Grafik zu berichten: Deutschland habe im Vergleich mit neun anderen technizistischen Staaten bei den Webseit-Aufrufen, die zu Pornoseiten führen, mit 12,47 Prozent weltweit den höchsten Anteil.
Das sind beunruhigende Berichte, wobei seit ca. 25 Jahren allein mithilfe des Internet eine verstärkte Möglichkeit besteht, Zugang zur Pornonutzung zu bekommen.
Und von allergrößter Relevanz im Hinblick auf die Aufklärung der Bevölkerung ist besonders jener neue Ansatz im Max-Planck-Institut für Bildungsforschung; denn deren Feststellung, dass die Möglichkeit zum Kick durch häufigen Gebrauch „ausleiere“, gibt damit einen Hinweis auf die große Gefahr, die mit häufiger Pornonutzung verbunden ist:
Ihre Untersuchung ist ein bedeutsamer Hinweis auf die Anbahnung zur PORNOSUCHT.
Die Nutzer können das beschreiben – so habe ich als langjährige Gutachterin beim Jugendgericht in Erfahrung bringen können: Hier spult sich ein Vorgang wie bei jeder anderen Sucht ab.
Entstehung der Pornosucht und ihre Folgen
Besonders ersichtlich ist die Entstehung von Sucht bei der Anbahnung zur Alkoholabhängigkeit. Der Nutzer wird gedrängt, nach immer stärkeren Anreizen auf die Suche zu gehen, was seine Gedankenwelt in zunehmendem Maße fesselt. Auf der Suche nach Lust wird die Willensfreiheit in einem sich steigernden Maße eingeschränkt, so dass schließlich sogar die Gefahr entsteht, in der Realität Kinder als Objekte der sexuellen Befriedigung zu missbrauchen.
Dass es heute eine Kinderschänderindustrie gibt, die von Millionen von Männern in Anspruch genommen wird, ist eine höchst alarmierende Gegebenheit. Seit dem Skandal um den Bundestagsabgeordneten Edaty ist dem Parlament hierzulande offenbar bewusst geworden, dass hier dringlicher Handlungsbedarf besteht.
Allerdings ist das mit kleinen Änderungen im Gesetz, wie in den letzten Tagen geschehen, nicht einfach getan. Von großer Dringlichkeit ist die Einsicht, dass mit der sogenannten „Befreiung zur Sexualität“ seit ca. 50 Jahren weltweit ein Rubikon überschritten worden ist.
Von der praktischen Berufserfahrung her habe ich schon damals mit einer Vielzahl von Publikationen vor der Entfesselung des zweitgrößten Lebenstriebes und den seelisch zerstörerischen Folgen zu warnen begonnen. Als letztes noch einmal mit den Taschenbüchern „Wer Wind sät“ und gemeinsam mit Professor Thomas Schirrmacher unter dem Titel „Ausverkaufte Würde – der Pornoboom und seine psychologischen Folgen“.
Aber selbst das Aufplatzen der Eiterbeule durch den belgischen Verbrecher Dutroux führte nicht zu nachhaltigen Aktivitäten der Regierungen und der Aufklärung der Bevölkerung über das Wesen der Sexualsucht.
Kann es in später Stunde noch Hilfe geben gegen diese Form der Selbstvernichtung einer blühenden Gesellschaft?
Nun gehen junge verantwortungsbewusste Eltern z.B. in Stuttgart auf die Straße – immerhin! Aber unumgänglich wäre eine Bemühung der Mächtigen um eine Vereinbarung gegen diesen Seelenkrieg. Er müsste auf einem Gipfeltreffen Hauptthema sein.
Christa Meves ist Erziehungs-Expertin und Bestseller-Autorin zu pädagogischen und psychologischen Themen
GOTT ist größer als unser Herz
Veröffentlicht: 5. Januar 2015 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Bruder, Gott, Gottesliebe, Herz, Tat und Wahrheit Hinterlasse einen KommentarAus der heutigen liturgischen Lesung der kath. Kirche: 1 Joh 3,17-21:
Wenn jemand Vermögen hat und sein Herz vor dem Bruder verschließt, den er in Not sieht, wie kann die Gottesliebe in ihm bleiben?
Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit.
Daran werden wir erkennen, dass wir aus der Wahrheit sind, und werden unser Herz in seiner Gegenwart beruhigen. Denn wenn das Herz uns auch verurteilt – Gott ist größer als unser Herz – und ER weiß alles.
Liebe Brüder, wenn das Herz uns aber nicht verurteilt, haben wir gegenüber Gott Zuversicht.