Veröffentlicht: 14. Januar 2015 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISLAM (Grundsatzthemen) | Tags: islam, Islamismus, Maischberger, muslime, Necla Kelek, Pegida |
„Der Islam war von Anfang an kriegerisch ausgerichtet“
Die deutsch-türkische Philosophin und Frauenrechtlerin Dr. Necla Kelek hat in ihren couragierten Büchern – bekannt sind vor allem „Die fremde Braut“ und „Himmelsreise“ – immer wieder den Finger auf die Wunde gelegt und dabei mit dem Islam als einem politisch-religiösen System abgerechnet. 
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Auch kürzlich nahm sie beim Maischberger-Talk kein Blatt vor den Mund. Als in der Runde wie TV-üblich über PEGIDA hergefallen wurde, erklärte sie, auch der Islam müsse sich durchaus der Kritik stellen; zu klären sei, so die Berliner Schriftstellerin, wie viel Islamismus im Islam selber steckt.
Die Muslime gehören zu Deutschland, nicht aber der Islam
Auf die vieldiskutierte Frage, ob der Islam zu Deutschland gehöre, antwortete sie, natürlich würden die Muslime als Personen zu Deutschland gehören, nicht jedoch diese „Unterwerfungsreligion“.
Schon früher hat sich die deutsch-türkische Autorin unzweideutig geäußert: „Der Islam war nie allein ein Glaube, sondern von Anfang an kriegerisch und auf Eroberung ausgerichtet.“
Zudem stellt sie klar: „Es gibt kein Land in der muslimischen Welt, wo der Islam nur ein Glaube und die Gesellschaft eine Demokratie ist, wo neben dem Islam ein Rechtsstaat existiert.“
Schon vor über drei Jahren kritisierte die Philosophin das verträumte, längst gescheiterte, trotzdem in linken Kreisen nach wie vor hochgehaltene Konzept einer „multikulturellen Gesellschaft“:
“Jahrelang haben die Parteien das Thema Integration kleingeredet; jetzt versucht man, die Auseinandersetzung mit einer Weltreligion wieder einmal zu tabuisieren. Und stereotyp wird das Kitschbild einer friedlichen multireligiösen Gesellschaft gezeichnet, das angeblich von ein paar unbelehrbaren Panikmachern und Hasspredigern mit Dreck beworfen wird.”
Veröffentlicht: 14. Januar 2015 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa PEGIDA/Kögida usw. | Tags: Dschihad, IS, Kurdische Gemeinde, Pegida, Syrien, syrische Regierung, türkischer Ministerpräsident |
Der türkische Regierungschef Davutoğlu hat zwischen der Pegida-Bewegung und der Terrormiliz „Islamischer Staat“ Parallelen gezogen.
Unter dem Titel „Davutoğlu vergleicht Pegida mit IS-Terrormiliz“ schreibt die SZ, der türkische Ministerpräsident werfe beiden Gruppen eine „mittelalterliche Mentalität“ vor. Die IS-Kämpfer würden keine Christen unter sich dulden – und PEGIDA wolle „eine exklusive christliche deutsche Gesellschaft.“
Das sei – so der islamische Politiker gegenüber der FAZ – eine Bedrohung für Türken und Muslime, aber auch für Deutschland.
Kurdische Gemeinde kritisiert Davutoglu
Scharfe Kritik am Besuch des türkischen Ministerpräsidenten übte derweil die Kurdische Gemeinde Deutschland:
„Während deutsche Soldaten mit Patriot-Raketen die türkische Grenze vor Syrien beschützen, hat sich die Türkei zu einem der größten Kriegstreiber in Syrien entwickelt“, kritisierte Bundesvorsitzender Ali Ertan Toprak die Haltung von Davutoglu.
Er warf der türkischen Regierung ein doppeltes Spiel mit der heimlichen Unterstützung des IS vor. Mit dem offen erklärten Ziel, die syrische Regierung zu stürzen und neo-osmanische Interessen durchzusetzen, „gewährt die türkische Regierung den Djihadisten aus Europa einen ungehinderten Transit nach Syrien“.
Quellen: Wochenzeitung Junge Freiheit, Süddeutsche Zeitung
Veröffentlicht: 14. Januar 2015 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Mitglieder, Parteitag |
Pressemitteilung der AfD:
Während die anderen Parteien konstant Mitglieder verlieren, verzeichnet die „Alternative für Deutschland“ einen Mitgliedernettozuwachs von rund 300 Mitgliedern pro Monat. 
Mehr als 3000 der fast 22.000 Mitglieder der AfD haben sich fristgerecht für den kommenden Bundesparteitag vom 30. Januar bis 1. Februar 2015 angemeldet, also rund 15% der gesamten Parteimitgliedschaft. Das stellt einen Rekord unter den demokratischen Parteien dar.
Die Altparteien bevorzugen pflegeleichte Delegiertenparteitage, worunter die Mitsprache der Basis leidet. Bei der AfD ist das anders. Ganz normale Mitglieder bestimmen den Kurs der Partei, die selbst ihr Brot verdienen, sich um die Familie kümmern, lernen und studieren oder Rentner sind.
Die AfD ist nicht nur inhaltlich eine Alternative zu den Altparteien, sondern auch in der innerparteilichen Demokratie.
Veröffentlicht: 14. Januar 2015 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Europapolitik, Journalisten, Lügenpresse, Medien, Politiker, Prof. Dr. Hans Olaf Henkel, Schere im Kopf |
„Mit der Wahl von ‚Lügenpresse‘ als ‚Unwort des Jahres‘ meinte die Jury wohl ins Schwarze getroffen zu haben“, erklärte der stellv. AfD-Sprecher und Europa-Abgeordnete Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel (siehe Foto) heute am Rande der Plenarsitzung in Straßburg. 
Er fügte hinzu: „Die Jury lag allerdings nur knapp daneben. Im Gegensatz zur Meinung der Pegida-Demonstranten und einigen notorischen Verschwörungstheoretikern, glaube ich nicht, dass deutsche Journalisten öfter Lügen als Politiker, Demoskopen oder Werbefachleute.“
Allerdings würden einige Themen gerade von deutschen Journalisten nur mit einer selbstauferlegten Zensur behandelt, meinte Dr. Henkel:
„Mir fällt immer wieder auf, dass eine offene und ehrliche Diskussion über Probleme mit Zuwanderern, über Auswüchse des Islam und über Alternativen zur Einheitswährung in deutschen Medien mit einem faktischen Tabu belegt werden.“
Das sei kein Wunder, meinte Henkel am Beispiel der Europolitik: „Wenn Frau Merkel das Scheitern einer Währung mit dem Scheitern eines ganzen Kontinents gleichsetzt, darf man sich nicht darüber wundern, dass Menschen, die eine andere Meinung vertreten, von fast allen deutschen Medien marginalisiert, lächerlich gemacht oder in die rechte Ecke geschoben werden“.
Ähnlich erginge es Personen, die sich kritisch zu Fehlentwicklungen in der Zuwanderungspolitik und zu den Schattenseiten des Islam äußerten: „Statt ‚Lügenpresse‘ wäre ‚Schere im Kopf‘ angebrachter gewesen“, meinte Henkel.
Veröffentlicht: 14. Januar 2015 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Birgit Kelle, Charlie Hebdo, Christen, EU, Katholiken, Kreuzknappe, Martin Lohmann, Medien, Meinungsfreiheit |
Das neue Hohe Lied der Medienmacher: Sie alle sind jetzt „Charlie Hebdo“ und treten vehement dafür ein, dass jeder mit seiner Meinung toleriert wird und Gehör findet. Das ist löblich, dann brechen in der Tat goldene Zeiten für uns Katholiken an! 
So könnte jetzt z.B. der engagierte katholische Journalist Martin Lohmann (siehe Foto) jubeln, wenn das so käme, denn bislang wurde er in den Medien wegen seiner Meinung z.T. ganz übel angefeindet und verlor sogar seinen Dozenten-Job, weil er sich in einer Fernsehsendung gegen die Homo-Ehe ausgesprochen hatte. Zur Erinnerung siehe —> HIER !
Auch z.B. Birgit Kelle kann sich vermutlich jetzt vor Begeisterung kaum noch auf dem Stuhl halten, denn bislang wurden manche ihrer Stellungnahmen bei Fernsehdiskussionen übelst z.B. als „homophobe Kackscheiße“ beschimpft.
Nun wird sie sicher von Schwulenverbänden eingeladen, um den katholischen Standpunkt mal ungestört und ausführlich zu erläutern, begleitet von aufmunternden Rufen wie „Ja, wir sind auch Charlie katholisch!“… —> KLICKEN !
Auch das Löschen der kompletten nicht im Sinne des Senders laufenden Leserdiskussion zu Themen wie Schwule und Toleranz wird in Zukunft nicht mehr vorkommen, wie das leider in der nicht ganz so meinungsfreiheitlichen Vergangenheit schon mal (wahrscheinlich nur versehentlich!) praktiziert wurde. —> KLICKEN ! 
Und die EU zeigt demnächst Reue und wird Bürgerabstimmungen, die ihr nicht passen, nicht mehr aushebeln wollen… —> KLICKEN !
Ein katholischer Apotheker, der seine Glaubensüberzeugung ernst nimmt, bekommt in Zukunft auch nicht mehr die Scheiben seines Ladens eingeworfen. Alle freuen sich nämlich, dass auch er zu seiner Meinung steht und gratulieren ihm persönlich dazu… —> KLICKEN !
Christliche Unternehmer werden zukünftig auch nicht mehr mit juristischen Mitteln gezwungen, gegen ihr Gewissen zu handeln. So wird z.B. die Meinung von Bäckern hoffentlich akzeptiert, die bislang erhebliche Schwierigkeiten bekamen, weil sie sich weigerten, Hochzeitstorten für schwule Paare herzustellen, siehe z.B. HIER und HIER !
Halleluja, ab jetzt wird die Meinung anderer, insoweit sie auf dem Boden der Verfassung und der Gesetze steht, nur noch geachtet und toleriert.
Quelle und vollständiger Artikel aus dem „KREUZKNAPPEN“ hier: http://kreuzknappe.blogspot.de/2015/01/hurra-meinungsfreiheit-fur-alle-jetzt.html
Veröffentlicht: 14. Januar 2015 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: antisemitismus, CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Deutsche Islam-Konferenz, DIK, politischer Islam, Stephan Mayer, Wohlfahrtspflege |
Im Rahmen der Deutschen Islamkonferenz (DIK) findet am 13. und 14. Januar eine Fachtagung mit dem Titel „Wohlfahrtspflege als Thema der Deutschen Islamkonferenz“ statt. An ihr nehmen neben muslimischen Verbänden auch der Paritätische Wohlfahrtsverband teil. Grundlage ist das Arbeitsprogramm der DIK vom 24. März 2014.
Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer: 
„Rund vier Millionen Muslime leben heute in Deutschland. Die Deutsche Islamkonferenz (DIK) verfolgt das Ziel die Integration dieser Bevölkerungsgruppe zu verbessern und greifbare Fortschritte für das Zusammenleben zu erreichen.
Es ist wichtig, dass sich der Dialog innerhalb der DIK auch mit sozialen Themen wie der Wohlfahrtspflege beschäftigt.
BILD: Moschee in Köln-Ehrenfeld (Foto: Dr. Bernd F. Pelz)
Darüber hinaus sollte sich die Deutsche Islamkonferenz jedoch künftig mit wichtigen Themenfeldern wie der Vermeidung von Parallelgesellschaften, Bekämpfung des Antisemitismus und Umgang mit dem politischen Islam auseinandersetzen.
Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der dramatischen Ereignisse in Paris muss ein zentrales Thema die Radikalisierung junger Moslems und deren Zuwendung zum Salafismus sein. Wichtig ist der Austausch darüber, wie der zunehmenden Radikalisierung und Teilnahme junger Menschen aus Deutschland an der kriegerischen Auseinandersetzung des sog. „Islamischen Staates“ entgegengewirkt werden kann.
Die DIK ist ein wichtiges Forum, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland zu stärken. Dort muss über Erfolge, aber auch über Problemfelder offen und konstruktiv gesprochen werden.“
Veröffentlicht: 14. Januar 2015 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: heiliger Name, Isaak, Knecht Abraham, Psalm 105, Wunder |
Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 105 (104),1-2.3-4.6-7.8-9.
Dankt dem HERRN! Ruft seinen Namen an!
Macht unter den Völkern seine Taten bekannt!
Singt ihm und spielt ihm,
sinnt nach über all seine Wunder!
Rühmt euch seines heiligen Namens!
Alle, die den HERRN suchen, sollen sich von Herzen freuen.
Fragt nach dem HERRN und seiner Macht;
sucht sein Antlitz allezeit!
Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die ER erwählt hat.
ER, der HERR, ist unser Gott.
Seine Herrschaft umgreift die Erde.
Ewig denkt ER an seinen Bund,
an das Wort, das er gegeben hat für tausend Geschlechter,
an den Bund, den ER mit Abraham geschlossen,
an den Eid, den ER Isaak geschworen hat.