Israelischer Export nach Deutschland: von Jaffa-Orangen zu Hi-Tech-Produkten
Veröffentlicht: 10. August 2015 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: deutschland, diplomatische Beziehungen, Handel, Hi-Tech, Israel, Jaffa-Orangen, Startup, Wirtschaftsbeziehungen Hinterlasse einen KommentarDie israelische Handelsattaché Hemdat Sagi schreibt in ihrem Artikel in „Business & Diplomacy“ zur Entwicklung der deutsch-israelischen Wirtschaftsbeziehungen:
50 Jahre diplomatische Beziehungen bedeuten zugleich 50 Jahre Wirtschaftsbeziehungen. Es begann mit Jaffa-Orangen als Synonym für Israels Wirtschaft. Heute ist das Land die zweitgrößte Startup-Nation weltweit.
Jaffa-Orangen und ihre engen Verwandten aus der Familie der Zitrusfrüchte blieben bis in die frühen 90er Jahre des letzten Jahrhunderts ein Hauptexportgut Israels. Erst nach der Implosion des sowjetischen Blocks und seiner Satelliten überschritt das Exportvolumen von Hi-Tech-Produkten jenes der Früchte. Heute entstammt fast die Hälfte der Güter, die Israel verlassen, aus dem Hi-Tech-Sektor.
Den ganzen Bericht findet man auf dem Blog des Trade Center: Zum Trade Center
Quelle: israelische Botschaft / Trade-Center
Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!
Veröffentlicht: 10. August 2015 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Brot, fröhlicher Geber, Gaben, Gerechtigkeit, Gott Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 2 Kor 9,6-10:
Brüder! Denkt daran: Wer kärglich sät, wird auch kärglich ernten; wer reichlich sät, wird reichlich ernten. Jeder gebe, wie er es sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht verdrossen und nicht unter Zwang; denn Gott liebt einen fröhlichen Geber.
In seiner Macht kann Gott alle Gaben über euch ausschütten, so dass euch allzeit alles Nötige zur Verfügung steht und ihr noch genug habt, um Gutes zu tun, wie es in der Schrift heißt: Reichlich gibt er den Armen; seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer.
Gott, der Samen gibt für die Aussaat und Brot zur Nahrung, wird auch euch das Saatgut geben und die Saat aufgehen lassen; ER wird die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen.