Veröffentlicht: 31. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: angela merkel, Anschläge, Asylpolitik, Bundeskanzlerin, Dr. David Berger, Flüchtlinge, IS-Terroristen, Lüge, Manipulation, Süddeutsche Zeitung, Täuschung, Terrorismus |
Von Dr. David Berger
Über Monate und bis vor wenigen Wochen gehörte ein Glaubensbekenntnis zum guten Ton politisch korrekter Menschen und unserer Regierung, großenteils auch der Oppositionsparteien. Das lautete: die Flüchtlingswelle, die Europa derzeit heimsucht, ist im Hinblick auf die Einschleusung von islamistischen Terroristen völlig harmlos.
Wer gegen dieses Credo Bedenken anmeldete, wurde kurzerhand zum Bösmenschen, zum Rechtspopulisten abgestempelt, der über Panikmache den vor dem islamistischen Terror Flüchtenden in den Rücken fallen will. Und das, obwohl Hinweise auf eine solche Unterwanderung selbst aus den Asylunterkünften kamen, wo offensichtlich echte Flüchtlinge ihre Peiniger aus dem „Islamischen Staat“ wieder erkannten.
Zwischen all den altbekannten Durchhalteparolen, die Kanzlerin Angela Merkel bei ihrer letzten Pressekonferenz von sich gab, fiel dann doch ein Satz, der aufhorchen lässt. Merkel im O-Ton:
„Wir wissen ja seit den Anschlägen in Paris und aus bestimmten Registrierung schon vorher, dass der IS die Flüchtlingsbewegung genutzt hat, um Terroristen einzuschleusen.“
Noch lange nach den Anschlägen in Paris im vergangenen November versicherten uns alle zuständigen Regierungsmitglieder, vom Außen. Und Innenminister bis hin zur Kanzlerin, dass es keinerlei Hinweise darauf geben, dass unter den Flüchtlingsströmen über die offenen Grenzen auch Terroristen nach Deutschland kommen.
Es gebe keinerlei Anhaltspunkte, dass Gefährder die Willkommenskultur ausnutzen könnten. – Und die Medien spielten mit. So etwa die Süddeutsche, die vor nicht allzu langer Zeit noch groß titelte: „Die Mär vom eingeschlichenen Terroristen“.
Die „Süddeutsche Zeitung“ unterstellte dabei Einwanderern, welche IS-Kämpfer wieder erkannten und weiter meldeten, unlautere Motive und Wichtigtuerei. Und wies darauf hin, dass das Bundesinnenministerium alle Berichte über Terroristen unter den Flüchtlingen dementiert habe.
Nach dem, was Merkel nun von sich gegeben hat, muss man ganz klar sagen: Die Bevölkerung wurde gezielt und schamlos von ihr und ihren engsten Kollegen in der Regierung belogen.
Erstveröffentlichung dieses Beitrags von Dr. Berger hier: http://philosophia-perennis.com/2016/07/31/merkel-fluechtlinge/
Hinweis: Das CHRISTLICHE FORUM gehört zu jenen Ausnahmen, die schon frühzeitig – nämlich Anfang September 2015 – vor eingeschleusten IS-Terroristen gewarnt haben: https://charismatismus.wordpress.com/2015/09/08/balkan-route-unter-den-fluechtlingen-befinden-sich-auch-is-terroristen/
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Veröffentlicht: 31. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISLAM (Grundsatzthemen) | Tags: barmherzig, Bibel, Christentum, Christus, Feindesliebe, Freiheit, Gewalt, Gott Israels, Gottesbild, islam, Jahwe, Kardinal Sarah, Kardinal Woelki, Kirche, Koran, Menschenbild, Michael Lohmann, muslime, Terror, Toleranz, Willkommenskultur |
Von Martin Lohmann
Wie soll man reagieren auf den Terror? Hat die Terrorwelle etwas mit dem vielfach unkontrollierten Flüchtlingsstrom, der seit Merkels Tür- und Grenzöffnung Europa und vor allem auch Deutschland verändert hat, zu tun? 
Sind alle Freiheit und Menschenwürde hassenden Brutalmörder immer nur Einzeltäter? Wer oder was hat sie mental gespeist?
Haben diese Täter, die sich auf ihren Islam berufen, wirklich gar nichts mit dem Islam zu tun? Ist man ein Hetzer und Hasser, wenn man sich um die Sicherheit sorgt und gegen mörderische Hetze und tödlichen Haß ist?
Ist man ein gefährlicher Fundamentalist, wenn man für das Fundament der Freiheit, des Respekts und der wehrhaften Toleranz plädiert?
Sind islamistische Halsdurchtrenner und Kopfabschneider oder triebgesteuerte und frauenverachtende Vergewaltiger nur im seltenen und dann ganz überraschenden Einzelfall psychisch gestört? Sind die traumatischen Erfahrungen auf der Flucht ein Grund für Haß und Gewalt? Haben nicht auch christliche Flüchtlinge schwere Traumata?
Warum haben es aufgeklärte, friedliebende und toleranzbereite Muslime offenbar so schwer in einem bislang unaufgeklärten Islam? Ist der Haß von Muslimen auf friedliebende Christen muslimisch?
Wenn die Leere nichts mehr mit Lehre zu tun hat
Sind Mohammed und Christus vergleichbar? Ist es tatsächlich derselbe Gott, an den Christen und Muslime glauben? Wo also läge dann das Problem?
Die barbarische Tat, bei der einem alten, friedfertigen und treuen Priester Gottes unter Anrufung Allahs und angeblich in seinem Namen während der heiligen Messe in Frankreich der Kopf abgeschnitten wurde, wirft nicht nur Fragen auf, sondern produziert vielfach pure Wut.
Aber auch peinliche Sprachlosigkeit bei jenen, die als medienaffine und applausgeneigte Bischöfe ansonsten gerne das sagen, was hoffentlich gut ankommt. Wenn es gar Kardinäle sind, die als Zeichen ihrer stets gebotenen Bereitschaft, für die Wahrheit Christi einzustehen, einst den blutroten Purpur verliehen bekamen, denen wenig oder gar nichts einfällt, dann wird es dramatisch – und offenbart eine Leere, die nichts mehr mit der Lehre zu tun hat.
Kardinal Rainer Woelki versteht es, mit markigen Worten vor der Kulisse seines Domes, der nicht seiner ist, aufzutreten. Manches gerät dann schon mal wohl klingend, aber sachlich falsch.
Da kann dann auch ein Erzbischof sehr rasch in parteipolitische Niederungen hinabsteigen oder abrutschen, die er dann – unter Umgehung wirklicher theologischer Kenntnisse – auch mit vermeintlich geistreichen vergleichenden Gleichsetzungs-Sprüchen von Kirchturm und Minarett garniert. Differenzierung? Fehlanzeige…
Kardinal Sarah warnt, Kardinal Woelki beschwichtigt
Gar nicht gut angekommen sind jetzt aber bei vielen die von ihm in seiner Spur unkritischer und weitgehend anspruchsfreier Willkommenskultur zelebrierten Gleichsetzungen von Allah und Gott. Während ein Robert Kardinal Sarah aus Guinea, der in Rom die Kongregration für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung der katholischen Kirche leitet, nach dem Mord an Abbé Jacques Hamel vielen aus dem Herzen sprach, als er sagte: „Wie viele Tote braucht es, wie viele abgeschlagene Köpfe, bis die europäischen Regierenden die Lage begreifen, in der sich der Westen befindet?“, hörte man von Woelki nichts Hilfreiches.
Andere verstiegen sich in von Äquidistanz gesteuerte Allgemeinplätze mit Betroffenheits-Tremolo, als gehe es eher allgemein darum, daß jetzt Haß zwischen Religionen gesät werden solle. Sät das Christentum etwa Haß? Wer schneidet denn wem den Kopf ab?
Derweil schweben nach wie vor Woelkis gut gemeinte Kommentierungen im Raum, mit denen er von demselben Gott der Christen und Muslime träumt. Da besteht nun dringend Aufklärungs- und Korrekturbedarf.
Daß ein Kardinal besser daran täte, in erster Linie die vernachlässigte und verwaschene Glaubens- und Missionskraft der Christen zu stärken, sei nur am Rande erwähnt. Auch sei ausdrücklich betont, daß es keine Alternative zur Willkommenskultur geben kann. Aber nicht zum Null- oder Minustarif!
Willkommenskultur darf keine kardinale Einbahnstraße sein. Sie verlangt nach klaren Regeln und Pflichten auch bei jenen, die willkommen sind und sein müssen. Allein Gefühliges nützt nichts, schadet eher – auch wenn es aus einem Kardinalsmund kommt.
Der Gott Israels ist auch Gott der Christen
Natürlich gibt es Verbindungen zwischen den „Gottesbildern“. Juden, Christen und Muslime glauben an den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.
Jahwe, der Gott Israels, wird kein anderer, weil er nach christlichem Glaubensbekenntnis seinen Sohn sandte und die Dreifaltigkeit offenbarte. ER ist und bleibt derselbe.
Beim später entstandenen Islam hingegen sieht es anders aus. Das in Sure 2,163 formulierte Bekenntnis zur Einheit und Einzigartigkeit Gottes ist eben auch – wie der Theologe Ulrich Nersinger festhält – „bewußt und konkret gegen die Inkarnations- und Trinitätslehre der Christen gerichtet“.
Daher heißt es auch in Sure 5,73: „Ungläubig sind diejenigen, die sagen: ‘Gott ist der Dritte von dreien’, wo es doch keinen Gott gibt außer einem einzigen Gott.“ – Denn fälschlicherweise stellt der Koran die Dreifaltigkeit Gottes als göttliche Familie dar, also bestehend aus Gott, Jesus und seiner Mutter Maria.
Derselbe Gott? Und: Sind etwa Mohammed als Prophet und Jesus Christus als Sohn Gottes und Gott vergleichbar? Ist es wirklich derselbe Gott, der nach christlicher Erkenntnis sich als liebender Vater zeigt, barmherzig, gerecht und verzeihend ist und mit seinem Geschöpf in Dialog tritt? Der uns durch die Heilige Schrift, die eben nicht ein Koran ist, wissen läßt, daß ER die Liebe ist?
Der biblische Gott liebt den Sünder, nicht die Sünde
Von dem es im Johannesbrief (1 Joh 4,48) heißt: Wer nicht liebt, kennt Gott nicht. Ein Gott, der zum Respekt aufruft, zur Feindesliebe, zum Vergeben, der Freiheit will und selbst den Sünder, nicht aber die Sünde liebt. Ein Gott, der niemals zum Töten aufruft oder einlädt. Derselbe Gott? 
Ist es derselbe Gott, wenn einerseits Liebe geboten und Gewalt verboten wird, andererseits im Namen Allahs die – auch gewaltsame – Unterwerfung zum Islam gefordert ist? Ist es derselbe Gott, wenn das Nutzen der – einerseits gegebenen und andererseits verbotenen – Religions- und Gewissensfreiheit mit dem Tode bestraft wird?
Wie kommt ein deutscher Kardinal auf die abenteuerliche Idee, ernsthaft in einem Kommentar zu behaupten, daß sich Christen und Muslime „gerade auch in unserem politischen Handeln allein dem einen und wahren Gott verpflichtet“ wissen?
Wo sind denn die Gemeinsamkeiten bei Religionsfreiheit, Glaubensfreiheit, Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung von Mann und Frau durch nicht abgestufte Personen- und Menschenwürde?
Es gibt Gemeinsamkeiten, zweifellos. Aber eben auch eklatante Unterschiede zwischen Allah und Gott.
Nicht nur Kardinäle sollten wissen, daß Jesus von Nazareth der Christus und Gottessohn ist, der in gebotener Toleranz sagte: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich“ (Joh 14,6). Drunter und billiger ist nun mal nicht mehr christlich.
Unser Autor Martin Lohmann aus Bonn ist katholischer Theologe, Publizist und führender Lebensrechtler (Vorsitzender des „Bundesverband Lebensrecht“)
HIER ergänzend die Klarstellungen von Kardinal Müller (Präfekt der Glaubenskongregation) zu diesem Thema: https://charismatismus.wordpress.com/2015/04/04/kardinal-g-muller-zum-islam-muslime-und-christen-glauben-nicht-an-denselben-gott/
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Veröffentlicht: 31. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Abtötung, Christus, Gott, himmlisch, irdisch, Kolosser, Leidenschaften, neuer Mensch, paulus, Sünde |
Heutige liturigsche Sonntagslesung der kath. Kirche: Kol 3,1-5.9-11:
Brüder! Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt. Richtet euren Sinn auf das Himmlische und nicht auf das Irdische! ![284991[0-0-600-369]-Jesus-Statue-Afrika](https://charismatismus.files.wordpress.com/2016/01/2849910-0-600-369-jesus-statue-afrika.jpg?w=156&h=190)
Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
Darum tötet, was irdisch an euch ist: die Unzucht, die Schamlosigkeit, die Leidenschaft, die bösen Begierden und die Habsucht, die ein Götzendienst ist. Belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Taten abgelegt und seid zu einem neuen Menschen geworden, der nach dem Bild seines Schöpfers erneuert wird, um ihn zu erkennen.
Wo das geschieht, gibt es nicht mehr Griechen oder Juden, Beschnittene oder Unbeschnittene, Fremde, Skythen, Sklaven oder Freie, sondern Christus ist alles und in allen.
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Veröffentlicht: 30. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: arabischer Raum, Asylpolitik, CDU-Politiker, Dr. David Berger, falsche Toleranz, Flüchtlinge, GleichbeRECHTigung, Jens Spahn, Kanzlerin Merkel, Kriminalitätsrate, Migranten, Mitleid, Religionsfreiheit, westliche Kultur |
Von Dr. David Berger
Nach der enttäuschenden Pressekonferenz, für die Angela Merkel ihren Sommerurla
ub unterbrach, um den Menschen in Deutschland zu sagen, dass sie angesichts der gegenwärtigen Terrorwelle in Deutschland und Europa nichts Neues zu sagen hat, hat sich nun der CDU-Politiker Jens Spahn mit einem Interview in der „Welt“ zu Wort gemeldet.
Spahn, der derzeit als Mitglied des Parteipräsidiums und Parlamentarischer Staatssekretär im Finanzministerium tätig ist, gilt für viele Christdemokraten als der große Hoffnungsträger der Partei.
Dabei gehört es selbstverständlich zum guten Ton in der Partei, dass Spahn sich von den kritischen Fragen zur Kanzlerin nicht provozieren lässt, sondern Verständnis für ihr „Wir schaffen das“ aufbringt:
„Mein Eindruck ist, dass wir alle vor einem Jahr unterschätzt haben, was mit dieser großen Flucht- und Migrationsbewegung auf uns zukommen würde. Integration ist eine Herkulesaufgabe, die nicht mit einem dreiwöchigen Sprachkurs abgeschlossen ist. Die Kluft zu den Herkunftsländern bei Kultur, Religion und Wohlstand ist riesig. Stellen Sie sich mal vor, Sie müssten plötzlich in Afghanistan leben – wie schwer Ihnen das fallen würde!“
Er betont dann aber, dass wir im Hinblick auf grundlegende Werte unserer offenen Gesellschaft nun dringende klare Ansagen brauchen:

„Die Gleichberechtigung von Mann und Frau, der Umgang mit Juden, mit Schwulen und Lesben, mit anderen Religionen, mit dem Reichtum des Nachbarn. Das alles erfordert klare Ansagen und Regeln, die wir auch durchsetzen müssen. Das haben wir am Anfang nicht immer gemacht.“
Wer sich auf den Weg nach Deutschland mache, müsse sich gut überlegen, ob er sich hier in die westliche Kultur integrieren will. Wer dazu nicht bereit sei, solle sich eine neue Heimat suchen, die „besser zu ihm passt“.
Bei denen, die schon hier sind, fordert Spahn ein hartes Durchgreifen, damit deutsche Gesetze eingehalten werden. Dies sei besonders bei Migranten aus dem arabischen Raum notwendig, bei denen nicht nur mangelnde Bereitschaft zur Integration, sondern auch erhöhte Kriminalitätsraten feststellbar seien. Hier mit Verständnis zu agieren, sei fatal:
„Der sozialpädagogische Ansatz, Tätern immer wieder eine neue Chance zu geben, funktioniert nicht mehr. Er wird gerade von diesen Jugendlichen als Einladung verstanden, munter weiterzumachen. Und es macht andersrum die Deutschen rasend, wenn sie immer wieder lesen müssen, dass Diebe, Grapscher und Betrüger nach der Aufnahme der Personalien gleich wieder freikommen.“
Quelle und FORTSETZUNG des Artikels von Dr. Berger hier: https://philosophia-perennis.com/2016/07/30/jens-spahn/
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Veröffentlicht: 30. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Asyl, bayerischer Ministerpräsident, Bayern, Bundespolizei, CSU, Flüchtlinge, Grenzsicherung, Horst Seehofer, Obergrenze, Polizei, Zuzugsbeschränkung |
Bayerns Polizei kann Bundespolizei unterstützen
Ministerpräsident Horst Seehofer hat zum Abschluss der Klausurtagung des Bayerischen Kabinetts seine Forderung nach einer Beschränkung des Flüchtlingszuzugs erneuert: „Die Begrenzung der Zuwanderung ist eine Voraussetzung für die Sicherheit im Lande“, sagte Seehofer. 
Die Begrenzung sei aber auch Voraussetzung für die Integration derer, die ein berechtigtes Schutzbedürfnis haben.
Die Staatsregierung hatte auf der Klausurtagung ein neues bayerisches Sicherheitskonzept unter dem Motto „Sicherheit durch Stärke“ beschlossen. Dieses Sicherheitskonzept sei das umfassendste und tiefste Konzept, das bisher in der Bundesrepublik vorgelegt worden sei, sagte Seehofer. Ein Teil des Sicherheitskonzepts besagt, dass die Polizei in Bayern von 2017 bis 2020 um 2.000 Kräfte aufgestockt und mit modernster Ausrüstung ausgestattet wird.
Wichtiges Thema ist für Seehofer auch der Bereich der Grenzsicherung: „Mir liegt sehr daran, dass wir wissen, wer in unserem Land ist.“ – Der Freistaat bietet dem Bund erneut an, dass die bayerische Polizei die Bundespolizei bei Grenzkontrollen unterstützt.
Foto: CSU
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Veröffentlicht: 30. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten), ISLAM (Grundsatzthemen) | Tags: angela merkel, Asyl, Christentum, deutsch-israelischer Publizist, deutschland, islam, judenchristlich, Kanzlerin, Klaus Moshe Pülz, Koran, Mohammed, Mord, Moschee, Sicherheit, Terror, Theologe |
Von Klaus Moshe Pülz
Es mag an dem dürftigen Bildungsstand von Frau Merkel liegen, wenn sie den Unterschied zwischen der Bergpredigt (Mt 5 bis 7) und dem mörderischen Islam nicht kennt, der zur Erreichung seiner panislamischen Ziele den Mord an unschuldigen Menschen, die der Koran als „kuffarim“ (Ungläubige) klassifiziert, nicht nur zuläßt, sondern fordert.
Daher empfehle ich Frau Merkel die Literatur meines Vortrages anläßlich einer rheinland-pfälzischen Polizeitagung am 11. Sept. 2003 mit dem Thema „Die religiösen
Hintergründe des islamistischen Terrorismus“ (http://www.zelem.de/aktuelles/148/BNI%20148%20Religioese%20Hintergruende.pdf), wo ich sämtliche Koran-Suren aufführte, die zu strafbaren Handlungen einschließlich Mord aufrufen.
Es ist eine Täuschung und vorsätzliche Irreführung der Bevölkerung, zu behaupten, der Islam sei eine friedvolle Religion, wo fast täglich in der Welt im Namen des „Allah hu-akbar“ unbeteiligte Menschen, Zivilisten, Frauen und Kinder auf mannigfache Art und Weise ermordet werden; und diese Mörder noch als Märtyrer (arab.: schachidim) gefeiert werden. Demzufolge ist der Koran mit der christlichen Ethik nicht kompatibel und mit der UN-Charta der Menschenrechte keineswegs vereinbar.
So ist es geradezu zynisch, wenn die deutsche Regierungschefin sich mit süffisantem Lächeln im Rahmen der Pressekonferenz als „Unschuldslamm“ hinstellt, die jedwede Verantwortung an den Morden an deutschen Staatsbürgern durch die Hand von Islamisten von sich weist.
Diese Selbstdarstellung ohne Reue und Einsicht zeigt einen Grad an Arroganz, der jeden rechtschaffenen Bürger abstoßen läßt, denn Frau Merkel ist nicht nur für die Sicherheit all jener Bürger verantwortlich, die sie gewählt hatten, sondern auch für den Rest der deutschen Bevölkerung.
Dieser Mangel an Selbstkritik und Selbsteinschätzung, wobei die Medienvertreter dabei ein gehöriges Maß an Mitverschuldung mittragen, wird Frau Merkel viel Sympathie kosten, den falsifizierten Umfrageergebnissen zum Trotz. Die Bibel sagt dazu: „Hochmut kommt vor dem Fall“ (Spr. 16,18).
Die Faktenlage beweist das Gegenteil von dem, was Frau Merkel behauptete: „Wir schaffen das!“ 
Meint sie damit den gewaltigen finanziellen Aufwand von 94 Milliarden Euro Steuergeldern, wo hierzulande die Altersarmut um sich greift? Welcher Staat ist so töricht, indem er unkontrolliert 300.000 Menschen in sein Land läßt, die aus Staaten kommen, wo andere Religionen, Sitten und Gebräuche herrschen?
Leider müssen erst Anschläge erfolgen, bis sich Frau Merkel herabläßt, für mehr Sicherheit im Lande zu sorgen, wobei niemand den potentiellen Terroristen ins Gehirn blicken kann, was sie an Untaten im Namen Allahs beabsichtigen, denn der Offenbarungsgeist des falschen Propheten Mohammed namens Allah ist nicht identisch mit dem Gott der Bibel, der im 5.Gebot befiehlt, nicht zu morden, sondern seinen Nächsten zu lieben wie sich selbst.
Es ist für mich als deutsch-israelischen Gemeindeleiter und Publizisten völlig unverständlich, daß deutsche Kirchentheologen wie Herr Bedford-Strohm aus München sich für den Bau einer Großmoschee einsetzen und er seine Kanzel einem Imam überläßt. Umgekehrt wäre es todeswürdig für einen Imam, wenn er einem christlichen Theologen seine Kanzel in seiner Moschee überließe. Diese Einbahnstraße müßte eigentlich jedem denkenden Menschen einsichtig sein.
Dabei ist leider davon auszugehen, daß bei dieser Einstellung solche Islamisten nur eine Schwäche dieses Staates erkennen und in ihrem mörderischen Handeln fortfahren werden, wenn in Frankreich sogar in der Kirche ein Pfarrer vor laufender Kamera sozusagen als Trophäe für den IS die Kehle durchgeschnitten wurde. Frau Merkel reagiert erst, nachdem der islamistische Terrorismus in Deutschland eingetroffen ist, aber agiert nicht vorausschauend.
Eine Frau ohne Selbstzweifel ist in dieser prekären Situation als Regierungschefin untragbar. Einst sah sich Friedrich der Große von Preußen als erster Bürger seines Staates; diesen Eindruck hat man von Frau Merkel nicht.
Daher ist es wünschenswert, daß die denkenden Bürger dieses Landes bei der Bundestagswahl im nächsten Jahr die entsprechende Quittung präsentieren zum Wohle des Volkes und seiner Sicherheit. Wenn die Leute von der AfD nicht ständig mit innerparteilichen Querelen beschäftigt wären, könnten sie Frau Merkel den Rang ablaufen.
In Sorge um die Sicherheit der deutschen Bevölkerung
Klaus Mosche Pülz, deutsch-israelischer Autor, judenchristlicher Theologe, Gemeindeleiter in Israel
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Veröffentlicht: 30. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: BETREUUNGS-Geld / KITAs / Krippen | Tags: Dr. Johannes Resch, Familiengeld, Familienministerin Schwesig, Gertrud Martin, Rente, spd, staatliche Gängelung, Verband Familienarbeit |
Von Dr. Johannes Resch
Familienministerin Manuela Schwesig schlägt ein neues Familiengeld vor, um Eltern mehr Zeit zu geben für die Präsenz bei ihren Kindern.*
Sofern beide Eltern gleichzeitig und hinreichend, also mit 28 bis 36 Wochenstunden, teilzeitbeschäftigt sind, sollen sie für maximal 24 Monate je 150 € bekommen, bis das Kind acht Jahre alt ist. Schwesig erwartet, dass 20 Prozent der Eltern das Angebot nützen und dass vor allem mehr Mütter erwerbstätig bleiben werden. 
Die Vorsitzende des Verbands Familienarbeit e.V., Gertrud Martin, beurteilt diesen Vorschlag zwiespältig:
„Es ist einesteils ein Schritt in die richtige Richtung, denn die Erziehung der eigenen Kinder darf nicht immer weiter beeinträchtigt werden durch die einseitige Ausrichtung beider Elternteile oder gar der Alleinerziehenden möglichst auf eine Vollzeiterwerbstätigkeit. Um Gleichwertigkeit von Erwerbs- und Familienarbeit herzustellen, braucht es den finanziellen Ausgleich.
Andererseits ist dieser Vorschlag mit den überaus eng gefassten Bedingungen, wieder in der sattsam bekannten SPD-Masche gestrickt, nach der Familien staatlich gegängelt werden, sich ideologiekonform zu verhalten. Andernfalls gehen sie leer aus. Das widerspricht den Vorgaben unserer Verfassung und diskriminiert alle Eltern, die auf deren Grundlage ihr Familienleben und die Erziehung ihrer Kinder nach eigenen Vorstellungen gestalten wollen.“
In Zeiten des Vorwahlkampfs scheint der Vorschlag präzise gesetzt, um die CDU in die Enge zu treiben. Deren Widerspruch lässt nicht auf sich warten: Seitens der CDU und der Grünen wird das Konzept als zu unflexibel kritisiert. CDU-Fraktionsvize Michael Fuchs argumentiert dagegen, dieses Familiengeld sei nicht gegenfinanziert.**
Frau Martin erklärt dazu: „Mit diesem Argument schneidet sich die CDU ins eigene Fleisch: Bei der Rentenreform 1957 hat Konrad Adenauer den Anspruch auf Alterssicherung von der Bedingung, den sorgenden Nachwuchs großzuziehen, abgekoppelt und an Erwerbsarbeit gebunden. Über Nacht wurden die Eltern ‚enteignet‘, indem ihre Kinder künftig vorrangig für die Altersversorgung der Kinderlosen, und deshalb uneingeschränkt Erwerbstätigen, zuständig waren, aber weniger für die der Eltern.
Millionen Arbeitnehmer hatten plötzlich einen ansehnlichen Rentenanspruch gegenüber der nachfolgenden Generation, unabhängig davon, ob und inwieweit sie sich an der Erziehung dieser Generation beteiligt hatten. Die CDU gewann mit den Stimmen dieser Rentner bei der nächsten Bundestagswahl die absolute Mehrheit und fragte keineswegs nach einer ‚Gegenfinanzierung‘ für die Eltern! Bereits eine Generation später hatten wir die Quittung in Form eines dramatischen Geburtendefizits, und heute haben wir den daraus resultierenden Arbeitskräftemangel.
Die sinnvolle Alternative zu diesem Familiengeld wäre aus unserer Sicht die Umwandlung des Elterngelds von einem Lohnersatz in eine für alle Eltern gleichmäßig hohe Zuwendung für die Gesamtdauer von drei Jahren.“
Quellen: * https://www.tagesschau.de/inland/familiengeld-103.html
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Veröffentlicht: 29. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: EU / ESM / Europa-Politik | Tags: AfD, Alternative für Deutschland, Austritt, Dr. Alice Weidel, EU, Eurozone, Frankreich, Italien, Portugal, Spanien, Stabilitätskriterien |
Spanien und Portugal verstoßen seit Jahren gegen die EU-Stabilitätskriterien, wie sie im Vertrag von Maastricht festgeschrieben sind. Die Defizitquote und der Schuldenstand beider Länder liegen deutlich über den zulässigen drei bzw. 60 Prozent des BIP. Dennoch werden diese Vertragsbrüche nicht durch die EU geahndet.
Dazu erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Dr. Alice Weidel (siehe Foto): 
„Die EU-Kommission mache sich unglaubwürdig, indem sie keine Strafen ausspricht, urteilt manch ein Kommentator. Dabei zeigt sie beinahe Konsequenz in ihrer Inkonsequenz, was das Ahnden von Verstößen gegen die europäischen Verträge anbelangt. Wenn man sich bei der EU auf etwas verlassen kann, dann ist es ihre mangelnde Gesetzes- und Regeltreue.
Die Defizitsünder bleiben ungestraft. Nicht ganz unberechtigt werfen manche ein, dass Geldstrafen für Länder, deren Verschuldung zu hoch ist, eigentlich kein probates Mittel sein können, um den Missstand zu beenden.
Offensichtlich liegt zudem bei Spanien und Portugal – wie bei einigen anderen Staaten – ein strukturelles Problem mangelnder Wettbewerbsfähigkeit vor. Die Volkswirtschaften der Peripheriestaaten wie Spanien, Portugal, Italien, aber auch Frankreich sind durch den Euro auf dem Weltmarkt nicht konkurrenzfähig. Das führt zu struktureller Arbeitslosigkeit und überbordender Staatverschuldung. Diese Staaten benötigen dringend nominale Abwertungen zum Ausgleich ihrer Zahlungsbilanzen.
Statt über Geldstrafen für defizitär wirtschaftende Eurostaaten zu streiten, muss die Abwicklung des Eurowährungsgebietes sowie notwendige Austrittsmodalitäten endlich ernsthaft diskutiert werden.“
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Veröffentlicht: 29. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Freitagsgebet, IGFM, Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, Juleja, Katholische, Kirche, Mob, muslimische Jugendliche, Niger, Nigeria, Wachpersonal |
Eine Gruppe von rund 200 muslimischen Jugendlichen hat nach dem islamischen Freitagsgebet am 15. Juli 2016 eine katholische Kirche verwüstet und Altar und Kirchenfenster zerstört. 
Nach Informationen der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) misshandelte und vertrieb der Mob das Wachpersonal und die auf dem Kirchengelände lebenden Seminaristen und die anwesenden Kirchgänger. Die IGFM beklagt, dass die Zahl der antichristlichen Gewalttaten durch islamische Extremisten in jüngster Zeit wieder zunähme.
Die Gewalttat ereignete sich rund 40 Kilometer nordwestlich der nigerianischen Hauptstadt Abuja in der gut 200.000 Einwohner großen Stadt Juleja im Bundesstat Niger.
Niger gehört zu den 12 nigerianischen Bundesstaaten, die in den Jahren 1999 bis 2001 offiziell die Scharia, das islamische Rechtssystem, einführten. Seither sind im Norden Nigerias tausende Menschen von Islamisten getötet worden. Hunderttausende mussten in den Süden des Landes fliehen.
Mehr Infos zu Nigeria: http://www.menschenrechte.de/nigeria/
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Veröffentlicht: 29. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: GENDERISMUS, Bildungsplan, KRITIK | Tags: Bayern, CSU, Demo für alle, Freifrau Hedwig von Beverfoerde, Gender, Horst Seehofer, Kultusminister Spaenle, Richtlinien, Sexualkunde, Sexualpädagogik, Vielfalt |
Hedwig von Beverfoerde
Nach den Schrecken mehrerer Terrorakte in Bayern befürchten jetzt nicht wenige Eltern, das Kultusministerium könnte die Ablenkung der öffentlichen Aufmerksamkeit nutzen, um den umstrittenen Entwurf der Sexualerziehungsrichtlinien für Bayerns Schulen in Kraft zu setzen.
In einem dringlichen Schreiben an Kultusminister Spaenle weisen das Aktionsbündnis für Ehe & Familie – DEMO FÜR ALLE und die ´Elternaktion Bayern` in aller Deutlichkeit darauf hin, daß die durch die Attentate in München bedingte kurzfristige Absage der für Sonntag, den 24. Juli in München geplanten Weckruf-Demo »Gegen Gender und ´Sexualpädagogik der Vielfalt` in Bayerns Schulen« keinen Rückzug in der Sache bedeutet habe.
Kultusminister Spaenle wird aufgefordert, den Richtlinienentwurf nicht in Kraft zu setzen, sondern diesen stattdessen entweder von aller Gender- und Vielfaltspädagogik zu befreien oder endgültig zu verwerfen. Viele bayerische Familien seien inzwischen hellhörig geworden. Bis heute haben bereits über 19.000 Bürger Protestmails an den bayerischen Kultusminister und an den Ministerpräsidenten versandt.
In dem Schreiben bittet das Aktionsbündnis Kultusminister Spaenle außerdem um ein baldiges Arbeitsgespräch, bei dem Vertreter der Eltern ihre sachlich fundierte Kritik im Detail erörtern und dem Kultusminister konkrete Lösungsvorschläge für die Überarbeitung des kritisierten Sexualerziehungsrichtlinien-Entwurfs vorstellen wollen.
In einem weiteren Schreiben, adressiert an Ministerpräsident Horst Seehofer, wird dieser gebeten, sich dringend für dieses Arbeitsgespräch im Kultusministerium einzusetzen.
Hier finden Sie die Briefe an Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle und an Ministerpräsident Horst Seehofer in voller Länge.
Hedwig v. Beverfoerde, Koordinatorin DEMO FÜR ALLE
Münchenhofstr. 33 in 39124 Magdeburg
kontakt@demofueralle.de
www.demofueralle.de
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