Veröffentlicht: 26. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: äußere Sicherheit, Beanspruchung, Bundeswehr, GdP, Gewerkschaft der Polizei, Innere Sicherheit, Krisenzeiten, Oliver Malchow, Polizei |
Auch nach den schrecklichen Anschlägen in mehreren Städten weist die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wiederholte Forderungen nach dem Einsatz der Bundeswehr im Inneren strikt zurück. 
Der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow sagte am heutigen Dienstag in Berlin:
„In dieser angespannten Situation sind Besonnenheit und Augenmaß gefragt. Gerade nach dem allseits gelobten Einsatz der Polizei im Zusammenhang mit dem Münchner Amoklauf verbieten sich solch olle Kamellen. Der Ruf nach der Bundeswehr suggeriert, dass die Polizei nicht mehr Herr der Lage wäre und es eine Notstandssituation gäbe – aber das ist absolut falsch.“
Die Bundeswehr sei für die äußere, die Polizeien der Länder und des Bundes seien für die innere Sicherheit zuständig, bekräftigte der GdP-Vorsitzende. Diese Trennung habe sich in Krisenzeiten bewährt, und auch heute gebe es keinen Grund, diese Trennung aufzuheben.
Es sei unzweifelhaft, dass die gegenwärtige Terrorlage Polizistinnen und Polizisten stark beanspruche. Der Ruf nach der Bundeswehr sei aber der falsche Weg, die Sicherheitslage zu verbessern.
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„Terroristen sind gefährliche Straftäter. Sie zu verfolgen, dingfest zu machen und vor Gericht zu stellen ist eine Aufgabe von Polizei und Justiz, die bislang auch erfolgreich bewältigt wurde“, betonte Malchow. Die jüngsten Anschläge hätten eindrucksvoll belegt, dass die Polizeien der Länder und des Bundes auch innerhalb kürzester Zeit gut ausgebildete und entsprechend ausgerüstete Polizeibeamte an den Ort des Geschehens bringen könnten.
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Veröffentlicht: 26. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Asylant, Eritrea, Ermittlungen, Friedhof, Haftrichter, Ibbenbüren, Polizei, Staatsanwaltschaft Münster, Vergewaltigung |
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster und der Kreispolizeibehörde Steinfurt vom 25.7.2016:
Die Polizei hat am frühen Sonntagmorgen (24.7.2016) in Ibbenbüren einen 40 Jahre alten Mann aus Eritrea festgenommen. Der seit 2013 in Deutschland lebende Mann wurde nach einem Zeugenhinweis von Polizeibeamten bei einer Vergewaltigung angetroffen und vorläufig festgenommen. 
Ein aufmerksamer Ibbenbürener hörte um kurz nach 6 Uhr von einem Friedhofsgelände Hilferufe einer Frau und verständigte sofort die Polizei. Der 40-jährige Beschuldigte leistete bei seiner Festnahme keinen Widerstand.
Das 79-jährige Opfer wurde sofort betreut und in ärztliche Behandlung übergeben. Das Fachkommissariat für Sexualdelikte der Kreispolizeibehörde und die Staatsanwaltschaft Münster übernahmen unmittelbar die Ermittlungen.
Der 40-jährige Beschuldigte wurde noch am Sonntag auf Antrag der Staatsanwaltschaft wegen Vergewaltigung dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl gegen den anerkannten Flüchtling aus Eritrea. Er wurde noch am Sonntag in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Weitere Presseauskünfte erteilt OStA Lechtape, Staatsanwaltschaft Münster, Telefon 0251/4942415
Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/3387170
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Veröffentlicht: 26. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: THEMEN der Zeit | Tags: Amokläufer, Autorität, Christa Meves, Erziehungsziele, kinder, Lehrer, Lehrinhalte, Menschenbild, Pädagogik, Schule |
Von Christa Meves

Die grauenhafte Methode, sich unter Einbeziehung anderer Menschen das Leben zu nehmen, hat es schon immer gegeben. Unauslotbarer Schmerz, nicht zu bändigende Wut und vor allem das Bedürfnis, sich an der bösen Welt zu rächen, pflegten meist die Motive zu sein.
Hierzulande ist aber seit einigen Jahren neu, dass die umfangreichsten und grausamsten Taten von Schülern begangen und die Opfer unter Mitschülern und Lehrern gesucht wurden.
Müsste uns diese Gegebenheit bei der Aufarbeitung der Bluttaten nicht kümmern? Muss das derzeitige intensive Bemühen der Instanzen, vorbeugende Maßnahmen zu entwickeln, nicht auch hier einsetzen? Was für eine Rolle spielt die Schule bei diesen Amokläufern?
In allen Fällen ist daran kein Zweifel: Die Schule war der Ort vieler ihrer Misserfolge, der daraus entstandenen Verzweiflung, der Enttäuschung, des Neids auf die Erfolgreichen auch – und das offenbar jahrelang!
Wer hier nun zu loten anfängt, muss unweigerlich den Schluss ziehen und die Wahrheit aus der Verdrängung holen, dass auch in der Schule eine Ursache liegen muss, wenn auch gewiss neben vielen weiteren gewichtigen Faktoren (der Art des Elternhauses, der viel zu frühen allgemeinen Kollektivierung der Kinder, dem unkontrollierten Überlassensein mit Killer- und anderen satanischen, bösen Computerspielen).
Auch schulische Inhalte gehören auf den Prüfstand
Dennoch wäre es unverantwortlich, in der jetzigen Situation die schulische Erziehung der Kinder nicht auf den Prüfstand zu stellen. Es darf in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden, dass in den vergangenen Jahrzehnten die schulischen Inhalte eine fundamentale Revolution erlebt haben: Der zu sich selbst befreite, der „autonome Schüler“ ist zum neuen Erziehungsziel geworden. 
Ihm zu dieser Freiheit zu verhelfen, ist das neue Ideal, und zwar in jeder Hinsicht: in seinem Denken, seinem Handeln allein zum Zweck des eigenen Fortkommens samt der Befreiung zu jeglicher Sexualität auch – das bestimmt einen Haupttenor vieler Lehrpläne. Dem modernen Kind soll hier die Gelegenheit geboten werden, sich zu einem Selfmademan bis zu einem Abschlussstempel hinaufzurobben.
Aber das Konzept von der Autonomie des Kindes funktioniert eben nicht, weil das dem Wesen des Kindes nicht entspricht. Jedes gesunde Kind hat das Urbedürfnis, gezielt, konkret und direkt von dem lernen zu wollen, der größer ist als es selbst. Es will von Personen angeregt sein, die das vermitteln können, was auf dem Weg zu lernen nötig ist, um das Leben zu bestehen.
Aber unsere Lehrpläne und die Ausbildungen zu ihrer Verwendung sind von einer grundlegend falschen Vorstellung getragen – durchseucht von einer den Kindern unbekömmlichen Ideologie: der Entbindung von allem und jedem …
Aber Kinder brauchen Vorbild, Liebe und moralische Erziehungsziele. Sonst werden sie unverträglich, was sich auch längst auf vielen Ebenen der zerlärmten Schule zeigt; denn auf die wirklich kompetenten Mahner hat man schließlich jahre- und jahrzehntelang nicht hören wollen.
Die Schülermorde hierzulande in ihrer sich steigernden Unsäglichkeit sind deshalb ein Menetekel auf einer längst blutigen Wand. In später Stunde muss dies dringend wahrgenommen werden, wenn die Schule für unsere Kinder wieder ein sicherer Ort werden soll.
Es muss eine geistige Umkehr für die Schulwirklichkeit erfolgen, die dem Wesen des lernwilligen Kindes und dem Sinn des Menschenlebens gerecht wird.
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Veröffentlicht: 26. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Christenverfolgung, Dr. David Berger, Frankreich, Geiselnahme, islam, Kreuzzüge, Medien, Menschenrechte, Naher Osten, orientalische Christen, Papst Franziskus, Priestermord, Terror |
Von Dr. David Berger
Mit den neuesten Nachrichten über den Priestermord und die Geiselnahme in Saint-Étienne-du-Rouvray erreicht nun eine lange verschwiegene Komponente islamischer Gewalt die größeren Medien. 
Zwar hatte es immer wieder Nachrichten nicht nur aus den strikt muslimischen Ländern von Christenverfolgungen und Kirchenschändungen gegeben.
Angesichts der Tatsache, dass ganze Klostergemeinschaften barbarisch abgeschlachtet wurde, ist das vor einigen Monaten veröffentlichte Video noch harmlos, in dem ein wahhabitischer Geistlicher die Marienstatue eine katholischen Kirche demonstrativ im Namen Allahs zertrümmert.
Nur ein kleines Beispiel für die gigantische Verfolgung der orientalischen Christen, die dazu geführt hat, dass die ältesten Christengemeinden im Orient heue vielerorts gar nicht mehr existieren.
Journalisten hatten wiederholt vor dieser Entwicklung gewarnt, das Interesse der Medien, die Problematik öffentlich zu thematisieren, war jedoch nicht groß.
Wie wenig man bislang an diesen Vorgängen interessiert war, zeigt die Reaktion des Außenministers Steinmeier von der SPD, der laut Medienberichten den Vorfall so kommentierte: „Der fanatische Hass macht jetzt noch nicht einmal Halt vor Gotteshäusern und Gläubigen.“ – Dieses „jetzt noch nicht einmal“ insinuiert doch sehr deutlich, dass Steinmeier davon ausgeht, dass ein gewalttätiger Kampf des Islam gegen das Christentum bislang unbekannt war. 
Nein, das war er nicht, viele deutsche Politiker wollten einfach nur aus ideologischen Gründen nicht sehen, was sie von Amts wegen hätten sehen müssen. Denn das Problem hat längst auch Deutschland erreicht.
In den Flüchtlingsheimen gehören christliche Flüchtlinge – neben den trans- und homosexuellen Migranten – zu jenen, die auf der untersten Stufe in der Heimhierarchie stehen: Geschlagen, gedemütigt, teilweise wie Sklaven gehalten – ohne dass das meist arabische und daher zu fast 100 % muslimische Sicherheitspersonal dagegen einschreiten würde. Ganz im Gegenteil: kommt es zu Gerichtsprozessen, sagen sie fast immer zugunsten ihrer „Glaubensbrüder“ aus.
Auch wenn sich immer noch manche Menschen von dem Totschlagruf „Kreuzzüge“, der auf lange zurückliegende Ereignisse rekurriert, aufschrecken lassen und danach auf jede Kritik an der islamischen Christenverfolgung verzichten; auch wenn selbst Papst Franziskus die Überlebensinteressen des orientalischen Christentums bislang kaum beschäftigt haben:
Jetzt, nach dem Blutbad von Saint-Étienne-du-Rouvray, ist es Zeit, zu handeln und alles nur erdenklich Mögliche gegen die derzeit v.a. durch den Islam motivierte Verfolgung von Christen (und damit auch gleich gegen die von Juden) in aller Welt zu tun.
Hier geht es in keiner Weise darum, einen Kreuzzug des Christentums gegen den Islam zu führen, sondern für die Menschenrechte zu kämpfen, wo sie mit aller Gewalt mit Füßen getreten werden.
Unser Autor Dr. David Berger aus Berlin ist Philosoph, Theologe und Publizist; Erstveröffentlichung dieses Artikels hier: https://philosophia-perennis.com/2016/07/26/islam-christenverfolgung/
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Veröffentlicht: 26. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: deutschland, Dr. Hans Penner, Grundgesetz, IS. Islam, Kanzlerin, Medien, Menschenrechte, Merkel, Rechtsstaat, Scharia |
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
OFENER BRIEF an Innenminister Thomas de Maiziere
Sehr geehrter Herr de Maiziere,
Frau Angela Merkel täuscht die Bevölkerung bezüglich des Islam und gefährdet den Fortbestand des Rechtsstaates. Jeder Moslem ist durch den Koran (der für ihn verpflichtend ist) legitimiert, Nichtmoslems zu töten (siehe www.fachinfo.eu/fi033.pdf). 
Frau Merkel weiß das, trotzdem behauptet sie lügenhaft, der Islam gehöre zu Deutschland. Frau Merkel weiß genau, daß die Funktionäre des Islam die UN-Charta der Menschenrechte bekämpfen, also die Grundlage des freiheitlichen demokratischen Rechtsstaates, und das Grundgesetz durch die islamische Scharia ersetzen wollen (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte_im_Islam).
Seit 1997 wurden von Moslems aus religiösen Gründen 5756 Menschen bei Anschlägen ermordet (Irrtum vorbehalten, vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Terroranschl%C3%A4gen). Hinzu kommen jährlich 5000 islamische „Ehrenmorde“ sowie eine sehr große Anzahl von Christen, die jährlich in islamischen Ländern um ihres Glaubens willen ermordet werden.
Eine Beendigung der Bedrohung der Bevölkerung durch islamische Terroranschläge kann erst dann erfolgen, wenn Frau Merkel zurücktritt, die Verfassungswidrigkeit des Islam vom Bundestag erkannt wird und entsprechende Maßnahmen durchgeführt werden. Frau Merkel lenkt offensichtlich die Medien (http://quer-denken.tv/2069-leitender-zdf-journalist-wir-muessen-so-berichten-wie-es-frau-merkel-gefaellt/) und verdrängt die Realität: https://youtu.be/5L3-o_Q3brk.
Mit besorgten Grüßen
Hans Penner
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Veröffentlicht: 26. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa IS-TERROR im Irak, Syrien etc | Tags: Ermordung, Frankreich, Frankreichs Präsident Hollande, Geiselnahme, IS, IS-Bande, Islamischer Staat, Kirche, Nonnen, Normandie, Priester, Terror |
Frankreichs Präsident François Hollande bezeichnete den jüngsten Mordangriff bzw. die tödliche Geiselnahme in einer Kirche in der Nähe von Rouen als „schändlichen Terroranschlag“. 
Die beiden Täter, die von der Polizei erschossen wurden, als sie aus der Kirche kamen, beriefen sich auf die Terrorbande „Islamischer Staat“.
Offenbar wurde einer der Terroristen in einer Gefährderkartei geführt. Er war in Untersuchungshaft und wurde später mit einer elektrischen Fußfessel freigelassen.
Die Geiselnehmer hatten fünf Menschen in ihre Gewalt gebracht: einen Priester, zwei Ordensschwestern und zwei Gläubige.
Dem 84-jährigen Pfarrer Jacques Hamel wurde während der heiligen Messe grausam die Kehle durchgeschnitten; eine schwerverletzte Geisel befindet sich noch immer in Lebensgefahr.
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Veröffentlicht: 26. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten), KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Asyl, Bischöfe, deutschland, Evangelium, Flüchtlingspolitik, islam, Kanzlerin, Kardinal Marx, Kardinal Woelki, Klaus Hildebrandt, Merkel |
Von Klaus Hildebrandt
Ihr Lob und Ihre blinde Unterstützung für Frau Merkels skurrile Flüchtlingspolitik ist inzwischen deutlich abgeflacht. Das hat wohl seinen guten Grund, denn es scheint, als wachten auch die Bischöfe langsam aus ihrem „Traum von ewig“ auf, wissen aber nicht, wie sie ihren Kopf noch aus der Schlinge ziehen können, ohne dass es auffällt.
Die von vielen, so auch von mir prophezeiten Attacken und Anschläge auf deutsche und europäische Bürger, sowie die zunehmenden Beleidigungen und Diskriminieru
ng von Christen durch Muslime sind nicht mehr wegzuleugnen, und es wird noch viel schlimmer werden.
Wer diese Entwicklung nicht kommen sah, verdient weder „Politiker“ noch „Hirte“ genannt zu werden, sofern eine Unterscheidung zwischen beiden überhaupt noch möglich ist. Jeder Tote und Verletzte ist einer zu viel. Er hinterlässt Wunden, die nicht so schnell heilen werden. Selbstverteidigung ist legitim, auch im Völkerrecht.
Aber auch jeder Mensch, der tötet, ob nun psychisch krank oder einfach nur hasserfüllt, wie es viele Muslime aufgrund ihrer Religion nunmal sind, ist einer zu viel, zumal man ihn doch hierher rief.
Wer sich auch nur ein wenig für Politik und das Weltgeschehen interessiert, wird feststellen, dass es wohl kaum ein islamisches Land auf der Erde gibt, das nicht vom muslimischen Terror und Zwietracht bedroht ist.
Aber warum ruft Deutschland Muslime dann zu sich? Was sind die wirklichen Gründe, wenn die negativen Auswirkungen doch so offensichtlich sind und immer mehr solcher Leute kommen?
Ich kann es mir nur so erklären, dass wir es heute in Deutschland mit einer absolut unfähigen Regierung zu tun haben, die weder das Interesse noch die Kraft hat, für Recht und Ordnung einzustehen und wo sich alles nur noch ums eigene Überleben und den monatlichen Gehaltszettel dreht.
Doch es gibt handfeste Gründe, wie der massive, genderbedingte Geburtenrückgang, der schon wenige Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg im neuen Freiheitsrausch seinen Schatten zu werfen begann – und heute sogar offen auch von der Deutschen Bischofskonferenz (siehe deren Gender-Flyer) – und noch schlimmer von den Protestanten in Person des EKD-Vorsitzenden Bedford-Strohm unterstützt und begünstigt wird. 
Hätte Ihnen unser Papst seinerzeit nicht Einhalt geboten, so würden Sie sich auch heute noch an der Ausstellung von Schwangeren-Beratungsscheinen für Abtreibungen beteiligen.
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Der „deutsche“ Katholizismus ist wohl zum Scheitern verdammt und er ist es selbst schuld. Der Zyklus der Geschichte scheint sich also doch fortzusetzen und macht auch vor Deutschland keinen Halt. Warum auch, wenn dt. Bischöfe ihre/unsere wunderbare Religion und Morallehre ungeniert und theatralisch-populistisch buchstäblich auf dem Altar opfern, wie es Kardinal Rainer Woelki zu Fronleichnam vor dem Kölner Dom tat.
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Umso wichtiger ist es, wenn sich nun vereinzelt Bischöfe wie Stefan Oster oder der Österreicher Andreas Laun zu Wort melden und die Wahrheit offen aussprechen. Wer Vergebung und Buße predigt, sollte sich auch entsprechend selbst prüfen und zu seinen Fehlern bekennen. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Ihrem Kollegen Oster und widersprechen Sie der Politik Merkels, solange es noch geht.
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Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis einzelne Staaten erste Reisewarnungen für Deutschland verfügen. Wäre es doch nie so weit gekommen, wenn Sie, Eminenzen und Exzellenzen, Ihrer wichtigen Funktion Rechnung getragen hätten.
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Wer kann hierzulande noch die abstruse „Politik“ Kardinal Woelkis nachvollziehen? Wäre es da nicht besser, einfach zu schweigen und sich seiner eigentlichen Aufgabe zu widmen, nämlich die Verkündigung des Evangeliums?
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Mit freundlichen Grüßen
Klaus Hildebrandt
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Veröffentlicht: 26. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES, Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Ansbach, arabische Sprache, Asylunterkunft, Attentäter, Bombenanschlag, Mittelfranken, Polizeimeldung, salafistisch, Sprengmittel, Verletzte |
Meldung Nr. 1340 des Polizeipräsidiums Mittelfranken:
Wie bereits mit Meldungen 1337 und 1338 berichtet, kam es am Abend des 24.7.2016 in der Ansbacher Innenstadt zu einer Explosion, bei der eine Person getötet wurde. Mittlerweile steht fest, dass es sich dabei um den Verursacher der Explosion handelt.
Die Kriminalpolizei Ansbach hat unmittelbar nach dem Vorfall die „Soko Ansbach“ gegründet, der 30 Beamte angehören. 
Inzwischen wurden sowohl das Zimmer des 27-jährigen Mannes als auch die gesamte Asylbewerberunterkunft durchsucht. Dabei stellten Beamte u.a. auch 2 Mobiltelefone und einen Laptop sicher, auf dem nach erster Auswertung Material mit salafistischem Hintergrund aufgefunden wurde.
Bei der Auswertung eines Mobiltelefons fiel ein Video auf, auf dem der Attentäter in arabischer Sprache u.a. den Anschlag in Ansbach ankündigte. Im Zimmer des Mannes lagerten auch zahlreiche Chemikalien, die nach erster Einschätzung zum Bau von Sprengmitteln durchaus geeignet waren. Auch stellten die Beamten Batterien sowie einen Lötkolben sicher.
Über Zusammensetzung des verwendeten Sprengsatzes können derzeit noch keine belastbaren Angaben gemacht werden. Diesbezüglich laufen die Ermittlungen des Bayerischen Landeskriminalamtes auf Hochtouren.
Die Anzahl der verletzten Personen stieg mittlerweile auf 15 an. Davon kamen vier in stationäre Behandlung in umliegende Krankenhäuser. Zwölf Verletzte kommen aus der näheren Umgebung der Stadt Ansbach und sind nach ersten Überprüfungen deutsche Staatsangehörige.
Für eine rasche und umfassende Aufklärung bittet die Polizei um aktive Mithilfe. Sollten Zeugen Foto-, Video- oder Audioaufnahmen vom Ereignisort bzw. aus der Umgebung der Open-Air-Veranstaltung ab 24.7.2016, 20 Uhr gemacht haben, die der Polizei zur Aufklärung des Sachverhalts dienen könnten, bitten wir darum, diese der Polizei möglichst umgehend über den nachfolgenden Hyperlink zur Verfügung zu stellen.
Sofern die Übermittlung der Mediendateien mit diesem Formular nicht funktionieren sollte, bitten wir um Kontaktaufnahme mit der nächstgelegenen Polizeidienststelle.
Hyperlink für Uploaddateien: https://medienupload-portal03.polizei.bayern.de/
Quelle: https://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/news/presse/aktuell/index.html/245349
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Veröffentlicht: 26. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Andreas von Delhaes-Guenther, Asyl, Überforderung, CSU-Organ Bayernkurier, Flüchtlingspolitik, Innere Sicherheit, islam, Islamismus, katastrophal, Kommunen, Merkel, Moscheen, Polizei, Terrorismus |
Unter dem Titel „Das verunsicherte Land“ veröffentlichte die offizielle CSU-Zeitung „Bayernkurier“ am 21. Juli 2016 einen ausführlichen Artikel ihres Redakteurs Andreas von Delhaes-Guenther zu den jüngsten Terroranschlägen; dabei bezeichnet er die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin ohne Wenn und Aber als „katastrophal“.

Zudem habe ihre Vorgehensweise unser Land „von Anfang an auch überfordert“, zumal der Staat durch „Merkels Risikospiel“ ohne die ehrenamtlichen Helfer ohnehin „kollabiert“ wäre.
Nun werde vor allem deutlich, so der Autor, „welchen Sicherheitsrisiken uns die Kanzlerin mit ihren offenen Grenzen und Armen ausgeliefert“ habe, denn „zehntausende Menschen, meist junge Männer im „kampffähigen“ Alter, die nicht ordentlich registriert wurden, sind in unserem Land“.
Im Artikel des Bayernkurier heißt es zudem weiter: „Wenn Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) wie nach Würzburg ernsthaft behauptet, durch Flüchtlinge gebe es kein erhöhtes Terrorrisiko, dann macht er sich lächerlich.“
In unserem CHRISTLICHEN FORUM haben wir entsprechende kritische Meldungen aus Kreisen der Polizei und der Polizeigewerkschaften bereits vor etwa einem Jahr (auf dem Höhepunkt der „Willkommenskultur“) veröffentlicht, die in den sonstigen Medien auf wenig Interesse stießen oder gleich komplett totgeschwiegen wurden.
Der „Bayernkurier“ schreibt zu diesem Problemfeld: „Die Polizei war und ist überlastet und konnte ihre anderen Aufgaben nicht mehr ausreichend wahrnehmen, das zeigen die Kriminalitätsstatistiken.“ – Ähnliches gilt für Städte und Gemeinden: „Die Kommunen mit ihren zahlreichen Aufgaben in Bezug auf Flüchtlinge sind oft finanziell, personell und anderweitig überfordert. Viele Bürger sind mit der Aufnahme so vieler Menschen aus grundverschiedenen Kulturen überfordert oder fühlen sich zumindest so.“ 
Sodann kommt der Autor auf den Islam zu sprechen, der in vielen Medien und von Politikern (aber auch von nicht wenigen Kirchenleuten) ständig verharmlost wird:
„Andere greinen, das habe nichts mit dem Islam zu tun – was ungefähr so schlau ist, wie die Verbrechen der DDR oder der Sowjetunion nicht dem Kommunismus zuzurechnen.“
Der Verfasser erinnert an die verhängnisvollen Auswirkungen des sog. „arabischen Frühlings“; denn dieser habe „mit aller Deutlichkeit gezeigt, dass das Problem des Islamismus mit der theologischen und rechtlichen Krise des Islams zusammenhängt.“
Er fügt hinzu: „Den erhofften gemäßigten Islam gibt es offenbar nicht, außer bei denen, die ihre Religion kaum oder gar nicht praktizieren. Zumindest ist überall ein radikaler Islam, egal welcher islamischen Richtung, auf dem Vormarsch – auch bei uns.“
Solche Aussagen sind keine leeren Behauptungen, es gibt dafür klare Fakten: „Neunzig Moscheen in Deutschland müssen ständig vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Wie viele Gottes- oder Gebetshäuser anderer Religionen werden beobachtet? Wie viele christliche oder buddhistische Attentäter hat es in den letzten Jahren gegeben?“
Quelle für die Zitate: https://www.bayernkurier.de/inland/15622-das-verunsicherte-land
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