Der G20-Gipfel in Hamburg und die Gefahr linksextremer Ausschreitungen
Veröffentlicht: 6. Juli 2017 Abgelegt unter: Causa HAMBURG-Krawalle (G20) | Tags: Ausschreitungen, Beatrix von Storch, G20-Gipfel, Gewalt, Hamburg, Innere Sicherheit, Linksextremismus, Linksradikale, Polizei, Randale, Staat 8 KommentareBeatrix von Storch
In einer besorgniserregenden Art und Weise hatte der G20-Gipfel in Hamburg bereits seinen Schatten vorausgeworfen. Gewalttätige nationale und internationale linksextreme Gruppen wollten den Abbruch erzwingen.
Auf einschlägigen Seiten mobilisiert die linke Szene ihre Anhänger. Dort wird der Gipfel als herausragende Möglichkeit dargestellt, der Weltöffentlichkeit zu zeigen, was die radikale Linke anrichten kann.
20.000 Polizisten aus Hamburg und den Nachbarländern sowie Angehörige der Bundespolizei sind vonnöten, um die Sicherheit der Veranstaltung zu gewährleisten.
Stellen Sie sich für einen Moment vor, die militanten Randalierer wären „Rechte“. Was wäre in diesem Land los? Aber linke Gewalttäter sind in den Augen der Mainstreamer „Aktivisten“, etwas hyperaktiv vielleicht, aber kein Grund zur Sorge.
Es ist dringend an der Zeit, konsequent gegen Linksradikale vorzugehen. Wir müssen Linksextremismus bekämpfen und aufhören, ihn direkt oder indirekt staatlich zu fördern.
Wer dem zustimmt, kann sich mit der Forderung „Linksextreme Gewalt stoppen!“ an ausgewählte Abgeordnete wenden und diese auffordern, sich gegen linksextreme Gewalt zu stellen und ihr den Geldhahn abzudrehen. Eine Teilnahme an dieser Aktion ist hier möglich.
Wir dürfen angesichts der gegenwärtigen Herausforderungen den Linksextremismus nicht aus den Augen verlieren.
UNESCO agitiert erneut gegen Israel
Veröffentlicht: 6. Juli 2017 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: arabische Staaten, Außenministerium, Besatzungsmacht, Hauptstadt, Israel, jüdisches Volk, Jerusalem, Resolution, UNESCO, UNO Ein KommentarDie UNO und z.T. auch ihre Unterorganisationen wie UNESCO sind stark von den arabischen Staaten beeinflußt. In der jüngsten Resolution der UNESCO wird Israel als „Besatzungsmacht“ in Jerusalem bezeichnet.
Dazu erklärt der Sprecher des israelischen Außenministeriums:
„Dies ist eine weitere absurde und gegenstandslose Entscheidung, die nur den Gegnern von Geschichte und Wahrheit zugute kommt.
Jerusalem ist die ewige Hauptstadt des jüdischen Volkes, und keine UNESCO-Resolution wird die Wirklichkeit verändern. Es ist eine traurige, unnötige und erbärmliche Entscheidung. Es ist zu berücksichtigen, dass die Resolution nicht einmal die Mehrheit der abgegebenen Stimmen erreicht hat.“
Quelle: Israelische Botschaft in Berlin
FDP-Homosexuelle fordern Gesetze pro Leihmutterschaft und Mehr-Eltern-Familien
Veröffentlicht: 6. Juli 2017 Abgelegt unter: HOMO-Ehe, "Ehe für alle" (Kritik) | Tags: Bundestag, Dr. David Berger, Ehe für alle, Familienstand, FDP, Homosexuelle, Kind, Leihmutterschaft, Lesben, LiSL, Mehrfach-Eltern, Michael Kauch, Reproduktionsmedizin 17 KommentareVon Dr. David Berger
Kaum ist die Öffnung der Ehe für Homosexuelle durch den Bundestag, kommen vom Homosexuellenverband der FDP (LiSL) neue Forderungen; dieser will, dass Familien mit mehr als zwei Eltern und die Leihmutterschaft gesetzlich ermöglicht werden.
Hingewiesen haben darauf die aufmerksamen Beobachter des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland sowie intime Kenner der Homo-Szene schon lange:
Die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare ist erst der Anfang und Startschuss eines Prozesses, der auf die grundsätzliche Abschaffung von Ehe, Familie, den von der Biologie vorgegebenen Geschlechtern usw. zielt.
Homosexuelle wurden und werden dabei von Interessengruppen missbraucht, die der Genderideologie huldigen oder sehr viel Geld mit der Reproduktionsmedizin verdienen wollen.
Mit Andreas Lombard, der zu diesen Vorgängen ein über 500 Seiten starkes Werk verfasst hat, kann man sagen:
„Die Emanzipation der Homosexuellen – und damit die Etablierung des Begriffs der Homosexualität – „führt von der sexuellen Revolution zur Industrialisierung der Liebe, in eine Zukunft, die aus dem Labor kommt.“
Eine Entwicklung, die nicht nur Homosexuelle betrifft, die lediglich als Steigbügelhalter dienen, sondern alle Menschen.
Großes Geld verdienen? Ja richtig, dafür ist die FDP bei uns zuständig, nachdem sie sich von allem , was mit liberal zu tun hat, verabschiedet hat.
Bezeichnend dafür ist ein Schreiben des Bundesvorsitzenden der „Liberalen Schwulen und Lesben (LiSL)“, Michael Kauch zu den Vorschlägen des Arbeitskreises Abstammungsrecht beim Bundesjustizminister. Darin heißt es:
„Die heute vorgestellten Vorschläge sind ein erster Schritt zu einem modernen Familienrecht. Insbesondere ist die Stärkung der Ehegattin der Mutter zu begrüßen, wenn das Kind mit Hilfe der Reproduktionsmedizin gezeugt wird.“
Dann werden aber sofort neue Forderungen erhoben:
„Unverständlich ist die Ablehnung der Mehrelternschaft durch den Arbeitskreis. Wir haben heute schon Mehreltern-Familien und sie sollten daher auch hinsichtlich der Verwandtschaftsbeziehungen abgebildet werden. Dies wäre im Interesse der Kinder. Entstehende Probleme im Erb- und Unterhaltsrecht sind lösbar. Außerdem sollten Elternschaftsvereinbarungen schon vor der Empfängnis wirksam geschlossen werden können.“
Nur für die, die sich nicht vorstellen können, was mit Mehrelternfamilien gemeint ist: Ein schwules Paar will unbedingt ein Kind. Also heiratet einer der Männer eine Frau, es beginnt eine Dreierbeziehung, in der die Frau dann wechselweise von beiden Männern oder nur von einem Kinder bekommt. Die Kinder in der Familie haben dann drei Eltern. Ist die Frau zum Beispiel lesbisch, sind es dann sozusagen vier Eltern, führen die Frauen eine Dreierbeziehung, 5 Eltern.
Und dann kommt natürlich sofort die Forderung nach der Legitimierung der Leihmutterschaft auch in Deutschland:
„Allen Menschen muss unabhängig vom Familienstand der Zugang zu reproduktionsmedizinischen Angeboten gegeben werden. Eizellspenden und nichtkommerzielle Leihmutterschaft sollten auch in Deutschland unter Auflagen erlaubt werden. Es macht keinen Sinn, die Leihmutterschaft zu Hause zu tabuisieren, wenn die USA und große Teile der EU entsprechende Möglichkeiten bieten und die entstehenden Kinder natürlich anerkannt werden.“
Wer weiß, welche Unsummen in den USA mit solchen Leihmutterschaften verdient werden, kann natürlich verstehen, dass solche Vorschläge ausgerechnet aus der Partei des Hotelsteuerprivilegs kommen.
Quelle und vollständige Fassung des Beitrags von Dr. Berger hier: https://philosophia-perennis.com/2017/07/05/vier-eltern-eine-tochter-fdp/
AfD kritisiert Uniform-Verbot für Soldaten während des G-20-Gipfels in Hamburg
Veröffentlicht: 6. Juli 2017 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Alternative für Deutschland, Bundeswehr, G20, Georg Pazderski, Hamburg, Innere Sicherheit, Linksradikale, Soldaten, Staat, Uniformverbot 2 KommentareLaut Medienberichten hat die Bundeswehr allen Soldaten im Großraum Hamburg während des G-20-Gipfels das Tragen von Unform untersagt. Dazu erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski:
„Der Rechtsstaat weicht in Deutschland immer weiter der Gewalt. Nach all den Anfeindungen, denen die deutschen Soldaten durch ihre eigene Ministerin in der jüngsten Vergangenheit ausgesetzt waren, sollen sie sich nun auch noch selbst verleugnen.
Anstatt rigoros gegen linksextreme Gewalttäter vorzugehen und die öffentliche Ordnung sicherzustellen, knickt der Staat schon wieder vor denjenigen ein, die sein Gewaltmonopol missachten und ihn abschaffen wollen.
Der Verfassungsschutz warnt davor, Islamkritik zu äußern, weil dies gewaltbereite Islamisten provozieren könnte und Soldaten, die Verteidiger des Staates, dürfen sich als solche nicht zu erkennen geben, um nicht Ziel linker Strafftäter zu werden.
Wo leben wir hier eigentlich, dass sich Staat und Gesellschaft von Extremisten die Regeln vorschreiben lassen müssen?!“