Erneut linksextremer Anschlag auf Büro der „Aktion SOS Leben“ in Frankfurt
Veröffentlicht: 10. März 2018 Abgelegt unter: LEBENSRECHT (Abtreib./Euthanasie) | Tags: Abtreibungsbefürworter, Anschlag, Antifa, Büro, Büro SOS Leben, Berichterstattung, Einschüchterung, Frankfurt, Journalisten, Linksextreme, Mathias von Gersdorff, recht auf leben, Sachbeschädigung 9 KommentareMathias von Gersdorff

Konflikt in der württemb. Landeskirche (EKD) um die Segnung homosexueller Paare
Veröffentlicht: 10. März 2018 Abgelegt unter: Kirchlicher SEGEN für Homo-Paare? | Tags: Amtsträger, Einheit der Kirche, geltendes Recht, Landesbischof Frank Otfried July, Landessynode, Rechtsbruch, Segnung homosexueller Paare, Streit, Württembergische Landeskirche 13 KommentareDer Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Frank Otfried July (Stuttgart), hat einen angekündigten Rechtsbruch von Pfarrern in seiner Kirche kritisiert. Hintergrund ist die Debatte um die öffentliche Segnung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften.
Ende November hatte die Synode entschieden, sie nicht einzuführen. Ein entsprechender Gesetzesvorschlag des Oberkirchenrates erhielt knapp nicht die erforderliche Zweidrittelmehrheit.
Daraufhin kündigten rund 200 Pastoren schriftlich an, dass sie auf Wunsch eine entsprechende Handlung durchführen würden.
Er halte es nicht für richtig, wenn Amtsträger der Kirche öffentlich erklärten, sich nötigenfalls über geltendes Recht hinwegsetzen zu wollen, sagte der Landesbischof in seinem Bericht am 8. März vor der Frühjahrssynode in Stuttgart.
Das sei zum einen dienstrechtlich problematisch, zum anderen hätten alle Pfarrer die Aufgabe, „das Amt der Einheit mitzugestalten“. Die Entscheidung der Synode müsse respektiert und nun Lösungen gesucht werden, „die am Ende die Einheit der Kirche stärken und Recht bewahren“.
Quelle und FORTSETZUNG der Meldung hier: http://www.idea.de/nachrichten/detail/wuerttembergischer-bischof-kritisiert-angekuendigten-rechtsbruch-104527.html
Frauen-Demo in Bottrop: Mütter gegen Gewalt
Veröffentlicht: 10. März 2018 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Belästigungen, Bottrop, Frauen-Demo, Frauenkundgebung, Freiheit, Männer, Mütter gegen Gewalt, Merkel, Michael Jahn, Rednerinnen, sexuelle Übergriffe, Sicherheit, Störer, Terror 3 KommentareVon Michael Jahn
Eine rundum gelungene Demo am 4. März in Bottrop: tolle, engagierte Rednerinnen, strahlende Sonne, gute Stimmung, viele alte Bekannte und ein gut gefüllter Kirchplatz!
Der Anlass war leider ein sehr trauriger: Der Mord an Mia in Kandel, die zahlreichen Belästigungen und Übergriffe an Frauen, Müttern und Mädchen, die zunehmenden Vergewaltigungen – und die Vertuschungen in der Presse. Wenn überhaupt solche kriminellen Fälle mal in der Lokalpresse auftauchen, dann werden üblicherweise Ross und Reiter nicht genannt. So weit, so schlecht.
Auffallend bei dieser Demo: der große Frauenanteil, entsprechend dem Motto: Mütter gegen Gewalt!
Am Mikrofon ausschließlich mutige und zornige Frauen, die nicht länger schweigen wollen. Sehr erfrischend: die Rednerinnen und Organisatorinnen, die n i c h t für eine bestimmte Partei unterwegs sind und n i c h t professionell eine Sonntagsrede mit Floskeln herunterleiern, sondern sich engagieren für ihre Leidensgenossinnen, für ihre Kolleginnen und für ihre eigenen Töchter, die nicht mehr wie früher sorglos ausgehen können, deren Sicherheit gefährdet ist, deren Zukunft alles andere als rosig ist.
Sehr erfreulich auch: Die bessere und sichere Zukunft Deutschlands soll nicht g e g e n die Männer erstritten werden, sondern m i t den Männern aus allen Bevölkerungsschichten, die denn auch zahlreich vertreten waren und den Damen am Mikrofon immer wieder spontan Applaus spendeten. Für die Freiheit, für die Sicherheit!
Gegen Merkels verantwortungslose Experimente! Gegen die Flutung Deutschlands durch unkontrollierte Migranten aus Ländern, die keinerlei Respekt vor der Gleichberechtigung der Frau haben.
Der Tenor der Reden zeigte sich denn auch in den Plakaten: Angst ist nicht rechts! Sicherheit für die Frauen! Weg mit Merkel!
Ein Skandal ist, dass das Häufchen der Gegendemonstranten wieder mal bis auf wenige Meter an die Frauenkundgebung herangelassen wurde. Wer sich dort u.a. mit roten Fahnen tummelt, ist mittlerweile ja bekannt. Sperrgitter und Polizei sorgten dafür, dass es keine Handgreiflichkeiten gab, stattdessen nur akustische Scharmützel.
Die Gegendemonstranten müssen sich fragen lassen, wenn größtenteils parteilose, unorganisierte Frauen in Kandel und in Bottrop ein solches Echo in der Bevölkerung finden, ob sie nicht blind sind mit ihren Nazi- und Rassismus-Vorwürfen, ob sie nicht merken, dass sie sich gänzlich lächerlich machen. – Kandel ist überall! Uns reicht es!
Der sich anschließende Spaziergang durch Bottrop unterstrich eindringlich, dass die Demonstranten nur mit friedlichen Mitteln, aber sehr entschlossen, darauf drängen, dass in Deutschland eine Wende statt muss: Mehr Sicherheit für Frauen und Mütter, Schluss mit Bevölkerungsexperimenten, Freiheit für Meinungen jenseits von rot-grün!
Gegen den politisch korrekten Mainstream in Parteien, Gewerkschaften und Kirchen! Gegen Terror und gegen Kriminalität, mit der wir uns nicht abfinden!