Unser neues OSTER-Poster für 2018
Veröffentlicht: 27. März 2018 Abgelegt unter: POSTER (Plakatdienst ECCLESIA) | Tags: Angelus Silesius, Ecclesia, Gedicht, KOMM-MiT-Verlag, Oster-Jubel, Oster-Poster, Plakat 3 KommentareEcclesia-PLAKAT aus dem KOMM-MIT-Verlag in Münster:
Dieses PLAKAT kann bei uns bestellt werden. Es ist im großen Din-A-2-Format erschienen (60 x 40 cm) und kostet 3 € inkl. Versandkosten, 4 Stück nur 6 € inkl. Porto. – Per Tel. 0251-616768 oder Mail: felizitas.kueble@web.de
Foto: Dr. Bernd F. Pelz
Präsident der Ärztekammer von NRW gegen Abschaffung des §219a
Veröffentlicht: 27. März 2018 Abgelegt unter: Verbot der Abtreibungs-Werbung | Tags: Abtreibung, Abtreibungswerbung, Ankündigung, Ärztekammer, §219a, Beratungsstellen, Berufsrecht, Gesetz, Information, NRW, Präsident, Rudolf Henke Ein KommentarDer Präsident der Ärztekammer Nordrhein, Rudolf Henke, hält nichts von einer Aufhebung des Werbeverbots für Abtreibungen. Das berichtet „Ärzte Zeitung online“.
Sollte der § 219a aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden, wäre das ärztliche Berufsrecht kein geeigneter Ersatz, um die Grenze zwischen sachlicher Information und Werbung zu ziehen.
„Ich glaube, das ärztliche Berufsrecht kann die gesetzliche Regelung flankieren und ergänzen, nicht aber ersetzen“, so Henke. Eine Abtreibung sei „keine Leistung wie jede andere“. Es sei daher folgerichtig, dass die öffentliche Ankündigung zu unterlassen sei.
Weiter erklärte Henke, eine individuelle Information im Gespräch zwischen Arzt und Patientin sei keine Reklame. Als Werbung gelte nur ein kollektives Ankündigen. Für die sachliche Beratung und Information gebe es Beratungsstellen. Dort sei bekannt, welche Ärzte Abtreibungen vornähmen.
Quelle: ALfA-Newsletter
Der Aufruf zur Ausladung der AfD vom Katholikentag ist nicht mutig, sondern feige
Veröffentlicht: 27. März 2018 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: AfD, AfD-Parlamentarier, Ausladung, Christen, Dialog, Ditib, feige, Katholikentag, kirchenpolitischer Sprecher, Münsteraner Erklärung, mutige Kirche, Nächstenliebe, Oppositionspartei, Podiumsdiskussion, unchristlich 8 KommentareIn der sog. Münsteraner „Erklärung für eine mutige Kirche“ wird gefordert, den kirchenpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Volker Münz, von der Podiumsdiskussion auf dem Katholikentag wieder auszuladen.
Der Parlamentarier Münz teilt dazu folgendes mit:
„Ich halte das nicht für mutig, sondern für feige und unchristlich. Wenn die Vorstellungen der größten Oppositionspartei so abwegig wären, dann müsste es doch ein Leichtes sein, sie zu entkräften. Oder scheuen meine Kritiker eine Diskussion? Zur Demokratie und zum Christsein gehört zumindest, dass man einander zuhört.
BILD: Der Paulus-Dom von Münster
Ich muss mich wundern, wer zum Katholikentag eingeladen worden ist, ohne dass es Berührungsängste gibt. So beteiligt sich die DITIB-Moscheegemeinde Münster, obwohl die DITIB in einer Broschüre für Kinder Selbstmordattentate verherrlicht hat und zum Gebet für den Sieg der türkischen Armee im völkerrechtswidrigen Angriffskrieg in Syrien aufruft.
Unter Christen sollte eine Diskussion darüber geführt werden können, was Nächstenliebe für uns Christen bedeutet und welche Aufgaben der Staat hat.“
Bischof Voderholzer würdigt den katholischen Polizisten und Helden von Trèbes
Veröffentlicht: 27. März 2018 Abgelegt unter: BISCHOF Voderholzer (Regensburg) | Tags: Arnaud Beltrame, Bischof Voderholzer, Christus, Größe, Held von Trebes, Kreuzweg, Lebensopfer, Märtyrer, Polizist, praktizierender Katholik, Predigt, Regensburg, Terror 3 Kommentare14 Stationen säumen den Kreuzweg vom Regensburger Steinweg hinauf zur Dreifaltigkeitskirche. Zahlreiche Regensburger waren am Abend des Palmsonntags der Einladung von Bischof Rudolf Voderholzer gefolgt, mit ihm den Kreuzweg hinauf zur Regensburger Dreifaltigkeitskirche zu beten.
Auf dem Berg angekommen, sprach der Oberhirte zu den Gläubigen. Dabei erinnerte er an den getöteten französischen Polizisten Arnaud Beltrame.
In Frankreich wird er als Held gefeiert, weil er sich am Freitag bei dem mutmaßlichen islamistischen Terroranschlag auf einen Supermarkt im südfranzösischen Trèbes freiwillig gegen eine weibliche Geisel eintauschen lässt.
Die Situation eskaliert, Beltrame wird schwer verletzt, später verstirbt der 45-Jährige im Krankenhaus ebenso wie der Geiselnehmer und zwei weitere Personen.
„Inmitten der Hölle dieses Geschehens blitzt ein Licht auf, das in seiner Größe und Menschlichkeit sprachlos und andächtig macht und für mich etwas vom Ostergeheimnis sichtbar macht“, erklärt Bischof Rudolf Voderholzer: „Da ist ein Mann, der im vollen Bewusstsein der möglichen Konsequenzen für jemand anderen sein eigenes Leben einsetzt!“
Bei allem, was man in den Medien lese, handelte es sich bei Beltrame um einen praktizierenden Katholiken, der für den Sommer seine kirchliche Hochzeit geplant hatte. Ein Priester spendete ihm auf dem Sterbebett die Krankensalbung und ihm, zusammen mit seiner Braut, den Brautsegen.
Seine Witwe, die wohl ein großes Opfer vollbringen müsse, verdiene unsere größte Anteilnahme, erklärte der Bischof – und erläuterte weiter:
„Das Lebensopfer des Arnaud Beltrame ist nicht nur ein Beispiel für militärische Tugenden, sondern macht etwas sichtbar vom Geheimnis des Daseins für andere, der Stellvertretung, die im Zentrum der christlichen Erlösungsbotschaft steht. ‚Es gibt keine größere Liebe, als wenn jemand sein Leben hingibt für seine Freunde‘, sagt Jesus im Abendmahlssaal in Hinblick auf den ihm bevorstehenden Tod am Kreuz.“
In Trèbes habe ein Polizist sein Leben geopfert und auf diese Weise nicht nur eine Geisel befreit, sondern vermutlich noch viel größeres Unheil verhindert:
„Im Licht des Glaubens dürfen wir in ihm einen wahren Märtyrer sehen, einen Zeugen für die Welt verwandelnde Kraft der Liebe Gottes, die im Kreuz Christi vollends sichtbar geworden ist. Das Geschehen zeigt, dass die Wehrlosigkeit und Selbstlosigkeit der Liebe machtvoller und kraftvoller strahlt als alle Feuerwaffen. Wir dürfen zuversichtlich sein, dass sein Lebensopfer Segen bringen wird.“
Immer mehr Messer-Attacken in Deutschland
Veröffentlicht: 27. März 2018 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: AfD, Altparteien, Beatrix von Stoch, Familiennachzug, Gewalt, Innere Sicherheit, Integrationsbeauftragte, islam, Messer-Attacken, Messerangriffe, Migranten, spd Ein KommentarBeatrix von Storch
Die Innere Sicherheit verschlechtert sich mittlerweile im Wochentakt. Dieses Wochenende eskalierte erneut die Gewalt in Deutschland durch Messer-Attacken. In zahlreichen Städten in ganz Deutschland führten die Messerangriffe zu Schwerverletzten.
Die Täter sind in vielen Fällen Asylbewerber und Migranten aus dem arabisch-muslimischen Kulturkreis.
So wurde im niedersächsischen Großburgwedel eine 24-jährige Frau von einem 17-jährigen Syrer niedergestochen und musste notoperiert werden.
Immer deutlicher wird damit, was die Migrationspolitik der Altparteien für Deutschland bedeutet.
Die Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Doris Schröder-Köpf (SPD), schlug als „Lösungsansatz“ nun einen schnelleren Familiennachzug für Flüchtlinge vor. Dieser würde zu einer Mäßigung führen.
Anscheinend wollen die Altparteien noch nicht einmal nach solchen schrecklichen Taten Ursache und Wirkung klar benennen. Mut zur Wahrheit hat auch bei diesem Thema nur die AfD.