USA: Von der Homo-Ehe zur Poly-Ehe?
Veröffentlicht: 4. April 2018 Abgelegt unter: HOMO-Ehe, "Ehe für alle" (Kritik) | Tags: Ehe für alle, Frau, gleichgeschlechtliche Ehe, Grüne Jugend, Homo-Ehe, Inzest, islam, JA- Wort, klassische Ehe, Legalisierung, Mann, Poly-Ehe, Polygamie, USA 6 KommentareVon Felizitas Küble

Kesseltreiben gegen CDU-Ministerpräsidentin

Polizeigewerkschaft: Die Zuwanderung verstärkte Straftaten mit Messer-Attacken
Veröffentlicht: 4. April 2018 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Arabisch, Flüchtlinge, Gewalt, junge Männer, kulturelle Identität, Messer-Attacken, Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, zuwanderung, Zuzug Ein KommentarDer Staat muss stärker auf die zunehmende Gewalt durch Messerattacken in Deutschland reagieren. Das fordert der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt (siehe Foto), im Gespräch mit der Tageszeitung DIE WELT.
„Dass sich vor allem junge Männer mit Messern ausstatten, ist kein neues Phänomen“, sagt er, „aber in den letzten zwei Jahren stellen wir eine Häufung fest.“ – Auf der Straße, in Diskotheken, im Klassenraum würden Jugendliche zunehmend Messer tragen.
„Manche tun das, weil es Teil ihrer kulturellen Identität ist. Es gibt arabische Länder, in denen es völlig normal ist, mit einem Messer bewaffnet zu sein.“ – Der Flüchtlingszuzug habe das Problem zwar nicht ausgelöst, es aber „ganz sicher verstärkt“.
Quelle: Polizeigewerkschaft DPolG
Die „Passion Christi“ – ein gutes Geschäft?
Veröffentlicht: 4. April 2018 Abgelegt unter: Mel Gibson (Passion Christi) | Tags: Bedenken, Brutalität, Christel Koppehele, Ehebrecher, Einwände, Emmerich-Visionen, Geschäft, Gewalt, Kino, Mel Gibson, Presse, schauerlich 6 KommentareVon Christel Koppehele
Vorhin las ich im CHRISTLICHEN FORUM diese Einwände hinsichtlich des Spielfilms „Die Passion Christi“ von Mel Gibson: https://charismatismus.wordpress.com/2018/04/03/der-film-die-passion-christi-im-zwielicht/
Immer, wenn ich bei Christen ähnliche Bedenken anführte, wurde mir sogleich wortreich widersprochen und dieser Streifen sehr gelobt.
Gibson verdiente damit 38 Millionen Dollar, wie ich in der Presse las. Also: Christi Leiden ein gutes Geschäft! Dieser Erfolg war im voraus sehr wohl kalkuliert…Für mich ein schauerlicher Gedanke.
Außerdem ist Gibson von Gewalt geradezu fasziniert – auch in seinen sonstigen Filmen („Brave Heart“ etc.) und mit breit ausgewalzten Brutal-Szenarios, was ihn mir schon sehr verdächtig macht. Dann die blutigen Kreuzbilder in der weltlichen Springer-Presse: zum Begaffen der heutigen Medienkretins freigegeben.
Auch die Vorstellung, dass überforderte Jugendliche auf der Leinwand die Geißelungs-Action über sich ergehen lassen „wie Harry Potter“… schrecklich !
Wenn ich schon beim Lesen der Emmerich-Visionen über das Leiden Christi immer wieder an den Punkt kam, vor Erschütterung das Buch zu schließen, weil ich nicht alles auf einmal „so weglesen konnte“, also aufhören mußte, um nachzudenken bzw. betend zu betrachten, wäre für mich die Situation im Kinosessel, im Dunkel den blutigen Bildern sozusagen „hilflos ausgesetzt“ zu sein, eine unerträgliche Vorstellung.
Mein Mann war der gleichen Meinung. Wir waren aber erstaunt, daß man diesen „heiligen Film“ überhaupt nicht kritisieren durfte: Ja, man m u s s t e ihn geradezu gesehen haben, wenn man zu den „Frommen“ zählen wollte.
So freue ich mich, nun Ihre Bedenken zu lesen; sie sind sehr berechtigt, wie ich meine.
Mel Gibson ist mehrfacher Ehebrecher und wurde von seiner Lebensgefährtin wegen Körperverletzung verklagt. Auch erwischte man ihn mit Alkohol am Steuer. Ich dachte mir: „Von der intensiven Beschäftigung mit dem Leiden Christi ist bei ihm offenbar „nicht viel hängen geblieben“ – außer den 38 Millionen Einnahmen natürlich.
Unsere Autorin Christel Koppehele ist katholische Schriftstellerin und lebt in Hamburg