Hambacher Forst: Wendt kritisiert linke Öko-Extremisten als Gewalttäter
Veröffentlicht: 13. September 2018 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Öko-Extremisten, Chef der Polizeigewerkschaft, De-Eskalation, Gewalttäter, Hambacher Forst, Kriminelle, Polizeiaufgebot, radikale, Rainer Wendt 3 KommentareDie Polizei setzt bei der Räumung des Hambacher Forsts auf Deeskalation. Das erklärte der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, gegenüber dem Nachrichtensender Die WELT.
Den Einsatz von einem Großaufgebot der Polizei verteidigte er. Die Erfahrungen vergangener Großeinsätze zeige, dass ausreichend Kräfte notwendig sind:
„Außerdem sind diejenigen, die die Polizei mit Steinen bewerfen und mit Zwillen beschießen, keine „Aktivisten“ oder harmlose Freunde des Waldes, sondern gefährliche Gewalttäter und sollten so auch bezeichnet werden.“
Die Gegner des Braunkohle-Abbaus sind seit Monaten vor Ort. Bei der Räumung ist mit erheblichem Widerstand zu rechnen.
Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/polizei-setzt-auf-deeskalation/
Münster-Hiltrup: „Großes Gebet der Eidgenossen“ am Sonntag, 16. September
Veröffentlicht: 13. September 2018 Abgelegt unter: TIPS und TERMINE | Tags: betrachtend, Christen, Fatima-Weltapostolat, geistige Not, Großes Gebet der Eidgenossen, Leib und Seele, Münster-Hiltrup, Rosenkranzgebet, St. Clemens Ein KommentarAls Christen dürfen wir nicht die Augen verschließen vor den Nöten in unserer Zeit. Unsere Welt, in der immer mehr Menschen sich von Gott abwenden, befindet sich geistig in großer Not. Wir sind zum Gebet aufgerufen, stellvertretend für so viele Menschen, die heute unter großer Not leiden, aber vielleicht selbst nicht beten können.
Das „Große Gebet“ der Schweizer Eidgenossen, zu dem wir herzlich einladen, ist ein besonders wertvolles und wirkungsvolles Gebet. Es ist in der Schweiz in Zeiten großer Not entstanden und wurde auch vom hl. Nikolaus von Flüe gebetet.
In Verbindung mit dem betrachtenden Rosenkranzgebet wird es helfen, unsere Not zu mindern und uns geistig neu auszurichten. Im Blick darauf sind die Texte des „Großes Gebetes“ formuliert. In beeindruckender Weise schlägt es einen großen Bogen durch die Hl. Schrift und trägt die Menschheit in ihrer geistigen Not vor Gott.
Dementsprechend dauert dieses Gebet über einen langen Zeitraum. Es wird um 14 Uhr beginnen und bis etwa 18.30 Uhr dauern.
Natürlich können Sie während des Gebetes kommen und gehen, wie es für Sie persönlich möglich ist. Es wird während des Gebetes auch Pausen geben und jeder kann sich eine kleine Stärkung mitnehmen.
Charakteristisch für das „Große Gebet“ ist, dass es in verschiedenen Körperhaltungen gebetet wird, was gerade bei so einem langen Gebet wichtig ist, um Körper und Geist in Einklang zu halten.
Seien Sie herzlich eingeladen zu diesem wirkmächtigen Gebet aus der Tradition der Kirche.
Rückfragen beim Fatima-Weltapostolat in Sendenhorst: 02526-9387738
GOTT hat mich gestaltet im Mutterleib
Veröffentlicht: 13. September 2018 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: erforschen, Gedanken, gestaltet, gewoben, Gott, Herz, Mutterleib, Psalm 139, staunenswert, Wege, Werke 2 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 139 (138),1-3.13-14.23-24:
Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir.
Von fern erkennst du meine Gedanken.
Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt;
du bist vertraut mit all meinen Wegen.
mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast.
Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke.
prüfe mich, und erkenne mein Denken!
Sieh her, ob ich auf einem Weg bin, der dich kränkt,
und leite mich auf dem altbewährten Weg!