Nein zum UNO-Migrationspakt, denn Einwanderung ist kein „Menschenrecht“
Veröffentlicht: 2. November 2018 Abgelegt unter: Globaler MIGRATIONSPAKT der UNO | Tags: AfD, Österreich, Beatrix von Storch, deutschland, Einwanderung, illegal, legal, Menschenrechte, Ungarn, UNO-Migrationspakt, USA 51 KommentareBeatrix von Storch
Österreich wird den „globalen Migrationspakt“ der Vereinten Nationen nicht unterzeichnen. Damit folgt es anderen Ländern wie beispielsweise den USA, Ungarn oder auch Australien.
Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) begründen dies damit, dass Österreich bei einer Unterzeichnung nicht mehr selbst bestimmen könne, welche Migranten ins Land kommen dürfen und welche nicht.
Damit ist die Mitte-rechts-Regierung in Österreich einmal mehr ein Vorbild für Deutschland.
Es gilt zu vermeiden, dass sich durch den Pakt ein Menschenrecht auf Migration etabliert. Einwanderung ist kein Menschenrecht. Mit dessen Unterzeichnung ist die Vermischung von legaler und illegaler Migration, von Arbeitsmigration und Asyl, endgültig besiegelt. Dies muss unbedingt verhindert werden.
Die Souveränität Deutschlands auch und besonders beim Thema Migration ist aber nicht verhandelbar und hat für uns höchste Priorität. Auch die Koalition der Verlierer muss hier endlich einsichtig werden, zum Wohle der deutschen Bürger handeln und die Unterzeichnung des Migrationspaktes verweigern.
HINWEIS der Redaktion: Inzwischen haben auch Tschechien und Polen mitgeteilt, daß sie den Migrationspakt nicht unterzeichnen.
INSA-Institut: 16% wollen den Kurs von CDU-Chefin Merkel fortgeführt sehen
Veröffentlicht: 2. November 2018 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, CDU, CDU-Vorsitz, INSA-Institut, Kanzlerin, Merkel, spd, traditioneller Kurs, Umfrage, Union 3 KommentareDas Erfurter INSA-Institut wollte in einer aktuellen Umfrage wissen: Welches Profil soll die CDU nach der Wahl des neuen Bundesvorsitzenden einnehmen?
16 Prozent der Befragten wünschen sich, dass der (die) künftige CDU-Bundesvorsitzende den Kurs Merkels fortführt. 39 Prozent sind hingegen dafür, dass zum „traditionellen Kurs“ der Union zurückgekehrt wird und 32 Prozent sind unentschieden.
Von den Unions-Wählern wünschen sich 27 Prozent eine Fortführung des Kurses von Angela Merkel, 48 Prozent aber, dass die CDU zum „traditionellen Kurs“ zurückkehrt und 18 Prozent weder das Eine noch das Andere. Auch 24 Prozent der SPD-Wähler sind für die Fortführung des Kurses von Merkel. AfD-Wähler wollen dies nur zu vier Prozent, während die Werte bei den anderen Parteianhängern zwischen elf und 19 Prozent liegen.
HIER geht es zum erwähnten INSA-Institut: www.insa-consulere.de
„Bewegen18“: Pfingstlerveranstaltung will „Prophetengabe“ für alle freisetzen
Veröffentlicht: 2. November 2018 Abgelegt unter: Charismatik / Pfingstbewegung, Mission is possible (Peter Ischka) | Tags: Bewegen18, charismatisch, Charismen, Durchbruch, enthusiastisch, Erlebnisse, Gebote Gottes, Herrlichkeit, Kreuztragen, Lobpreis, Mission ist possible, Nachfolge, paulus, pfingstlerisch, Prophetengabe, Prophetie, protestantisch, Salbung, taubstummer Geist 38 KommentareVon Felizitas Küble
In Adelberg läuft derzeit eine viertägige Konferenz Bewegen18 und dem Motto „Heilung des Prophetischen“ – und zwar mit dem Ziel, daß jeder Teilnehmer „im prophetischen Bereich einige Schritte praktisch vorankommt – und wir zusammen einen Segen für die deutschsprachigen Länder freisetzen.“ – Bereits im Vorjahr gab es eine gleichgesinnte Tagung „Bewegen17“.
Womit bereits klar ist, daß wir uns in charismatischen Gefilden befinden – diesmal in pfingstlerisch-protestantischen. Veranstalter ist der charismatische Verein „Mission is possible“ von Peter Ischka: http://www.mission-is-possible.de/impr.html
Der Einstieg ist bezeichnend und beginnt mit den Worten: „Nicht jeder ist ein Prophet, aber Paulus möchte, dass jeder prophezeit – und da sind wir jedenfalls ausbaufähig, da gibt es noch einige Lücken zu füllen.“
Der hl. Paulus hat in Wirklichkeit die Vielfalt der Charismen betont und zudem in 1 Kor 13 klargestellt, daß gerade nicht die außergewöhnlichen Gaben am wichtigsten sind, sondern die göttlichen Gnadengaben von Glaube, Hoffnung und Liebe: „Am größten aber ist die Liebe.“
So sehen die Schwerpunkte beim Völkermissionar aus, doch in schwarmgeistigen Kreisen brennt des öfteren eine starke (Sehn-)Sucht nach enthusiastischen Erfahrungen, besonders nach der „Prophetie“ (mitunter auch als „Wort der Erkenntnis“ bezeichnet.
Sodann wird angekündigt: „Bei dem Zusammentreffen, wird so manches religös/traditionelle Missverständnis beseitigt und wir werden einiges praktisch in diesen Tagen anwenden.“ – Nämlich wie man sich die Prophetengabe in vier Tagen aneignet!
Dabei soll es darum gehen, den „taubstummen Geist“ zu vertreiben, der die Prophetie angeblich blockiert.
Kraftvoll soll es bei der Veranstaltung zugehen und ein „Durchbruch“ erreicht werden – der Begriff ist ein typisches charismatisches Zauberwort (ähnlich wie „Heilung und Befreiung“). Die Referenten werden wörtlich als „Haudegen“ vorgestellt.
Grundsätzlich heißt es, das „Evangelium der Erlösung“, das die Reformation vor 500 Jahren gebracht habe (vorher gab es also keines?), werde „nun wohl das Evangelium des Reiches Gottes kommen, von dem Jesus die ganze Zeit gesprochen hat.“
Dabei wird nicht beachtet, daß Christus damals verkündet hat, das Reich Gottes „ist mitten unter euch“ – es war nämlich mit seiner göttlichen Person bereits gegenwärtig.
Die Vollendung des Gottesreiches werden wir in dieser unvollkommenen Welt sowieso nicht erleben, denn sie ist dem Himmel vorbehalten: der ewigen Gemeinschaft mit Gott.
Sodann ist die Rede davon, „was nun nach 500 Jahren Reformation kommen muss, damit die angekündigte Wiederherstellung aller Dinge erfüllt werden kann“.
Auch hier wird der Eindruck erweckt, als gäbe es hienieden eine „Wiederherstellung aller Dinge“ – wie soll das denn mit unserem – von der Erbsünde belasteten – Menschsein erfolgen?
Ebenso verstiegen wir diese Vorstellungen sind auch die Erwartungen für die Bewegen18-Konferenz (wie man an Gott „ran kommt“):
„An dem Wochenende werden wir einige Schritte näher an unserem Herrn und König ran kommen. Dazu wirst Du einige Geheimisse entschlüsselt sehen, die schon immer in deiner Bibel standen, aber plötzlich öffnet sie der Heilige Geist.“
Es geht hier typisch pfingstlerisch um Prophetengabe, enthüllte „Geheimnisse“ und plötzliche „Salbungen“ mit dem „Heiligen Geist“, um euphorische Gefühle, enthusiastische Lobpreismusik, außergewöhnliche „Charismen“, um aufgeputschte Emotionen und „Durchbruchs“-Erfahrungen.
Nüchtern wirkende Begriffe wie Nachfolge Christi, Heiligung im Alltag, Einhaltung der Gebote, Jüngerschaft durch Kreuztragen („Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt, kann nicht mein Jünger sein“) sucht man in dieser rein erlebnisorientierten „Frömmigkeit“ vergebens.
Im Grunde möchte man sich gerne am Kreuz vorbeimogeln und auf direktem Wege zur „Herrlichkeit“ gelangen – obwohl wir auf Erden „im Glauben und nicht im Schauen wandeln“, wie Paulus bezeugt.
Zum Altare Gottes will ich treten…
Veröffentlicht: 2. November 2018 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Altar Gottes, Gott meiner Freude, Harfe, Heiliger Berg, jauchzend, Licht, Psalm 42, Wahrheit Ein Kommentar Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 42 (41),2-3ab.5.43(42),3-4.
so lechzt meine Seele, Gott, nach dir.
Meine Seele dürstet nach Gott,
nach dem lebendigen Gott.
und Gottes Antlitz schauen?
Das Herz geht mir über, wenn ich daran denke:
wie ich zum Haus Gottes zog in festlicher Schar,
mit Jubel und Dank in feiernder Menge.
damit sie mich leiten;
sie sollen mich führen zu deinem heiligen Berg
und zu deiner Wohnung.
So will ich zum Altar Gottes treten,
zum Gott meiner Freude.
Jauchzend will ich dich auf der Harfe loben,
Gott, mein Gott.
Münster: Linksradikale kündigen Protestdemo gegen den AfD-Kreisparteitag an
Veröffentlicht: 2. November 2018 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD-Kreisparteitag, Antifa, Ausgrenzung, Blockaden, Hausrecht, Keinen Meter den Nazis, Linksradikale, Münster, Polizeigewalt, Rathaus, staatsfeindlich, Störungen, Ultralinke Ein KommentarVon Felizitas Küble
Normalerweise ist der Kreisparteitag einer Partei keine aufregende oder gar spektakuläre Sache. Anders in Münster, wenn es um die AfD geht, die am morgigen Samstag ihren Kreisparteitag mit Vorstandswahlen im Rathaus abhält – soweit ein üblicher kommunaler Vorgang.
Doch das linksradikale Bündnis „Keinen Meter den Nazis“ macht dagegen mobil.
Wenn diese Antifa-Genossen nicht gerade gegen sog. „Polizeigewalt“ demonstrieren, dann versammeln sie sich gegen AfD-Veranstaltungen, um diese lautstark zu stören, zu blockieren und möglichst zu verhindern.
BILD: Linksradikale Randalierer in Münster zeigen der Polizei ihre Antifa-Fahne
Diese undemokratische Ausgrenzung einer Partei, die inzwischen nicht „nur“ in den Bundestag, sondern auch in alle Landesparlamente gewählt wurde, wird von den tiefroten Aktivisten ausgerechnet unter dem Motto propagiert: „Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung“.
Man wolle, so heißt es auf der Webseite des Bündnisses, den AfD-Kreisparteitag „nicht schweigend hinnehmen“. Auf der Startseite sieht man links oben die Fahne der linksextremen Antifa – womit klar sein dürfte, wo diese staatsfeindliche Aktionsgemeinschaft geistig beheimatet ist: https://keinenmeter.noblogs.org/
Vermutlich im Sinne einer „offenen und freien Gesellschaft“ wird übrigens auch klargestellt, daß man bei eigenen Tagungen von seinem „Hausrecht Gebrauch macht“ und Andersdenkende nicht zuläßt („den Zutritt zur Veranstaltung verwehrt“). Die Antifas möchten gerne unter sich sein – siehe hier der letzte Absatz: https://keinenmeter.noblogs.org/keinen-meter-dem-rassismus-aktionswochen-2016/vortragsreihe/