GOTT gibt mich nicht der Unterwelt preis
Veröffentlicht: 6. Juni 2019 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Glück, Gott, Herz, liturgische Lesung, Pfad zum Leben, Psalm 16, Seele, Unterwelt Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 16 (15),2.5.7-8.9-11a.
mein ganzes Glück bist du allein.»
Du, HERR, gibst mir das Erbe und reichst mir den Becher;
du hältst mein Los in deinen Händen.
Auch mahnt mich mein Herz in der Nacht.
Ich habe den HERRN beständig vor Augen.
ER steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.
auch mein Leib wird wohnen in Sicherheit.
Denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis;
du lässt deinen Frommen das Grab nicht schauen.
Du zeigst mir den Pfad zum Leben.
Die Münchner Kammerspiele bieten den Abtreibungsärzten Hänel und Stapf ein Podium
Veröffentlicht: 6. Juni 2019 Abgelegt unter: Verbot der Abtreibungs-Werbung | Tags: Abtreibungsarzt Stapf, Abtreibungswerbung, ALFA, §219a, CDL, Cornelia Kaminski, embryo, Gewebe, Kammerspiele, Kind, Kristina Hänel, Kunst, München, Podiumsdiskussion 9 KommentarePressemeldung der ALfA:
Deutschlands bekannteste Abtreibungsärzte Kristina Hänel und Andreas Stapf bekommen ein Podium in den Münchener Kammerspielen – am morgigen Freitag, den 7. Juni, reden sie über den § 219a StGB (Werbeverbot für Abtreibungen).
Im Ankündigungstext heißt es: „Gemeinsam sprechen sie mit der Autorin und Aktivistin Sarah Diehl über die reproduktiven Rechte von Frauen und Menschen mit Uterus.“
Andersdenkende sind in dieser Runde unerwünscht.
BILD: ALFA und CDL protestieren gegen eine SPD-Preisverleihung an den Abtreibungsarzt F. Stapf in München
Wie hoch der Unterhaltungswert der Beteiligten ist, mag dahingestellt sein, dem Bildungsauftrag eines Theaters kommt jedoch das Podiumsgespräch ganz sicher nicht nach: es ist nichts anderes zu erwarten als die Inszenierung von Positionen, die bereits sattsam bekannt sind.
Frau Hänel und Herr Stapf verdienen ihr Geld nach eigener Aussage mit dem Töten: „Auch wenn ich persönlich denke, dass der Begriff Töten zum Thema Abtreiben dazugehört. Ein Embryo, eine Leibesfrucht, ist für mich etwas Lebendiges, und nach der Abtreibung lebt es nicht mehr“, schreibt Kristina Hänel in ihrem Buch „Die Höhle der Löwin“.
Auf ihrer Homepage sagt sie dagegen, bei einer Abtreibung würde „Schwangerschaftsgewebe“ abgesaugt.
Wer sagt, er möchte Frauen sachlich informieren, sollte stets die wissenschaftlich korrekten Fachbegriffe wie „Embryo“ oder einfach „Mensch“ verwenden, keine sachlich falschen Formulierungen.
Er sollte Frauen darüber informieren, dass bei einer Abtreibung ein kleiner Mensch mit Herzschlag, voll ausgebildeten Gliedmaßen und Organen stirbt – und kein „Gewebe“.
Wer Frauen wirklich helfen will, sagt ihnen die Wahrheit über Abtreibungen. Wer Frauen wirklich helfen will, tötet nicht ihre Kinder, sondern reicht ihnen die Hand.
Die Verantwortlichen der Münchener Kammerspiele haben soviel Respekt vor „Menschen mit Uterus“, dass sie ihnen sogar eine extra Anrede widmen, für den Fall, dass diese sich nicht als Frau fühlen.
Aber sie haben keinerlei Respekt, Achtung oder auch nur Mitleid mit den Menschen, die sich in einem Mutterleib befinden.
Warum ein aus Steuermitteln finanzierter Kulturbetrieb der verfassungs- und grundgesetzwidrigen Einstellung von Stapf und Hänel ein Podium bietet, bleibt das Geheimnis des Münchener Kulturreferats.
Die Aktion Lebensrecht für Alle e.V. ist eine der größten Lebensrechtsorganisationen in Europa und beteiligt sich seit Jahrzehnten auf vielfältige Weise am politischen Meinungsbildungsprozess. Sie tritt für das uneingeschränkte Lebensrecht jedes Menschen ein – ob vor oder nach der Geburt, mit oder ohne Krankheit und Behinderung, alt oder jung. Die ALfA hat rund 11.000 Mitglieder und ist Mitglied im Bundesverband Lebensrecht (BVL) e.V
Ex-Verfassungsschutz-Präsident Maaßen in der NZZ: seine Klage zur Lage der Nation
Veröffentlicht: 6. Juni 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Asylpolitik, CDU, Chemnitz, Ex-Verfassungsschutz-Präsident, Flüchtlingspolitik, Hans-Georg Maaßen, Interview, konservativ, Loyalität, Merkel, Neue Zürcher Zeitung, NZZ, Politiker, Rauswurf, WerteUnion 5 KommentareMaaßen hat es freilich auch mit Gegnern zu tun – gemeint sind jene „Menschen, die im vergangenen Herbst versuchten, mich in die rechtsextreme Ecke zu schieben, die erklärten: Dieser Mann muss weg, er darf nie mehr ein politisches Amt bekleiden.“
Der geschaßte Verfassungsschutz-Chef beklagt sodann einen dutschen Hang zur Träumerei und Besserwisserei, verbunden mit „einer Aggressivität, die im Grunde nur Fanatiker haben können“.
Er fügt hinzu: „Das macht mir Sorgen, denn in anderen Ländern ist man viel gelassener im Umgang mit politischen Querdenkern.“
Hinsichtlich der Kanzlerschaft Merkels sagt er: „Sie wird auf absehbare Zeit ihr Amt aufgeben müssen. Die CDU braucht eine politische Wende und einen personellen Neuanfang. Wenn das gelingt, liegt das Wählerpotenzial für die Union bei über 40 Prozent.“
In der von Merkel seit September 2015 begonnenen Politik der Offenen Grenzen sieht Maaßen „erhebliche Risiken für die Sicherheit und den Zusammenhalt des Staates“.
Es gibt seit langem eine bittere Redensart unter enttäuschten Bürgern, die besagt: Unser Volksvertreter vertreten oft alles mögliche, nur nicht mehr das eigene Volk.
Was Maaßen zu diesem Thema mitteilt, klingt durchaus ähnlich:
„Politiker sind gegenüber ihrer Partei oft loyaler als gegenüber dem Volk. Ich habe zum Beispiel mit SPD-Politikern über die sogenannte Flüchtlingskrise gesprochen. Sie räumten mir gegenüber ein, dass die Asylpolitik in den Jahren 2015 und 2016 ein schwerer Fehler der Regierung und eine Katastrophe für Deutschland gewesen sei.
Öffentlich sagen könne man das aber nicht, denn die SPD dürfe sich nicht erneut konservativer als die Union positionieren, so wie sie es damals bei der Agenda 2010 getan habe.“
Oberes Foto: Michael Leh
Bayern: CSU-Chef Söder fordert die SPD zu einem klaren Kurs(wechsel) auf
Veröffentlicht: 6. Juni 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Öko-Steuer, Bayern, CO2-Steuer, CSU-Chef, Grundrente, Koalitionsvertrag, Kurswechsel, links, Ministerpräsident Söder, spd, Steuererhöhungen, Wähler Ein KommentarDer Bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Markus Söder hat die SPD im FOCUS-Interview dazu aufgefordert, sich endlich für einen Kurs zu entscheiden:
„Die CSU hat bei der Wahl mit über 40 Prozent ein sehr gutes Ergebnis erzielt“, hob Söder hervor. Dass die Union aber insgesamt bundesweit an Zustimmung eingebüßt hat, sieht er als „Alarmruf“ für die Große Koalition: „Das hat vor allem damit zu tun, dass Teile der SPD das Bündnis innerlich aufkündigen wollen.“
Diese Gruppe versuche, die SPD extrem nach links zu rücken: „Die Wähler hat das nicht beeindruckt. Links war ein Flop.“
Dabei geht es Söder nicht nur um die Grundrente: „Es geht um massive Steuererhöhungen, die die SPD fordert: Grundsteuer, Tabaksteuer, Hotelsteuer oder das Festhalten am Soli. Dabei haben wir uns im Koalitionsvertrag ganz klar darauf verständigt, dass es keine Steuererhöhungen geben soll.“
Der Koalitionspartner müsse sich jetzt entscheiden: „Die SPD hat es selbst in der Hand, ob sie den Kurs von Kevin Kühnert mit Enteignungen und Steuererhöhungen einschlagen will.“
Dieser Kurs sei keine Grundlage: „Es ist ja wie in einer Ehe: Wenn jemand ständig damit droht, die Partnerschaft zu verlassen, muss er sich irgendwann entscheiden. Und die SPD muss das jetzt ehrlich sagen, wie es weitergeht.“
Söder forderte zudem ein Ende des „ideologischen Streits“ um die CO2-Steuer: „Wir haben doch bereits eine CO2-Abgabe: die Ökosteuer. Das hat zwar zu mehr Geld in der Staatskasse geführt, aber leider nicht zu weniger CO2.“
Quelle: https://www.csu.de/aktuell/meldungen/mai-2019/die-spd-muss-sich-entscheiden/
Ein bewährter CDU-Konservativer kritisiert den Linkskurs seiner Partei
Veröffentlicht: 6. Juni 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: CDU, Christdemokraten, Conservo, Florian Müller, Franz-Josef Strauß, freiheitlich, Grüne, Interview, islam, konservativ, Krautzone, Kritiker, Merkel, Peter Helmes, Union 3 KommentareVon Felizitas Küble
Seit Jahren veröffentlichen wir im CHRISTLICHEN FORUM die fundierte Auseinandersetzung des konservativ-freiheitlichen Schriftstellers Peter Helmes mit dem Linksdrall in den Unionsparteien, vor allem in der CDU.
Vielfach haben wir auch seine aktuellen Wahlanalysen publiziert.
Die Anpassung an den Zeitgeist und an die rotgrünen Mainstream-Medien begann schon unter Kanzler Helmut Kohl (er versprach 1982 die „geistig-moralische Wende, ohne sie durchzusetzen). Unter der CDU-Chefin Merkel verstärkte sich das Abdriften der Partei mit dem Verschwinden ihrer einstiger Grundsätze, vor allem in der Familienpolitik, „Geschlechterpolitik“ und der Abtreibungsthematik.
Peter Helmes, dessen politische Publikationen insgesamt hunderttausendfache Auflagen erreichten, gehört seit 60 Jahren der CDU an, ist aber zugleich einer der deutlichsten Kritiker seiner Partei. Zugleich setzt er sich kenntnisreich mit dem Islam auseinander und warnt vor seinem weiteren Einfluß in Deutschland, der nicht zuletzt durch die verfehlte Asylpolitik Merkels forciert wurde.
BILD: Helmes ist Autor einer weitverbreiteten Publikation über die pädosexuelle Verstrickung der Grünen (die Broschüre kann bei uns angefordert werden)
Der konservative Autor war einst Hauptgeschäftsführer der Jungen Union und der Mittelstandsvereinigung in der Union. Helmes gehörte im Bundestagswahlkampf 1980 zum engsten Wahlkampfstab von Franz Josef Strauß und war 1981 Mitbegründer der „Deutschen Konservativen“ sowie später auch des „Konservativen Aufbruchs“ in der CDU, die sich heute als „WerteUnion“ bezeichnet.
Er betreibt seit vielen Jahren die freiheitlich-konservative Webseite CONSERVO: www.conservo.wordpress.com
Nun hat der Herausgeber der „Krautzone“, Florian Müller, ein einstündiges Interview mit Helmes geführt, wobei es vor allem um den heruntergekommenen Zustand der Christdemokraten geht, der sich auch daran zeigt, daß die Partei jede ernsthafte Gegnerschaft mit den Grünen scheut, auf Länderebene teils sogar mit ihnen koaliert. Auch eine klare Auseinandersetzung mit dem Islam findet nicht statt.
HIER geht es zu dem VIDEO des Interviews: https://conservo.wordpress.com/2019/06/05/scharfe-kritik-des-frueheren-strauss-wahlkampfmanagers-an-der-cdu/