Mutter Meera und ihr esoterischer Segen, den ihre Anhänger auf Knien empfangen
Veröffentlicht: 19. September 2019 Abgelegt unter: ESOTERIK & Okkultismus | Tags: Ashram, Avatar, Dimensionssprung, Esoterik, göttliche Mutter, Hypnose, indien, Inkarnation, Kamala Reddy, Knien, Lichtbringerin, Mutter Meera, Schloß Schaumburg, Verehrung 3 KommentareVon Felizitas Küble
Wenn Mutter Meera – eine indisch-deutsche „Erleuchtete“ – die Menschen mit ihrem Lichtsegen beglückt bzw. wohl eher hypnotisiert, dann gibt sie ihnen einen „Darshan“, also gleichsam Anteil an ihrer „göttlichen“ Inkarnation (Avatara) bzw. als „Lichtbringerin“.
Aber erst der Reihe nach: Die „Avatara“ wurde 1960 in Indien mit dem Namen Kamala Reddy geboren. Ein Onkel meinte, in ihr jene „göttliche Mutter“ erkannt zu haben, die ihm durch Visionserlebnisse gezeigt wurde. Er brachte sie in den Ashram, zu dem er selber gehörte.
Immer mehr Anhänger wollten ihren „Darshan“ erhalten; sie wurde auch im Ausland eingeladen, gab mehrfach Audienzen in Kanada. Seit 1982 lebt sie im Westerwald und heiratete einen Deutschen.
Auf Schloß Schaumburg finden in einem Nebengebäude ihre abendlichen Segensveranstaltungen statt, zu dem nicht nur in Deutschland lebende Hindus oder Esoteriker, sondern auch Christen einströmen, oft mehrere hundert Besucher.
Ihre Darshan-Abende sind völlig stumm, sie spricht kein einziges Wort. Stattdessen schaut sie den Teilnehmern, die erst die Schuhe ausziehen und dann auf Knien zu ihr nach vorne rutschen, tief in die Augen und berührt sie an den Schläfen – was stark an Hypnose erinnert. Diese wird dadurch begünstigt, daß die Verehrer/innen ständig einen „göttlichen“ Namen wie ein Mantra wiederholen sollen.
Daß man sich der Erleuchteten auf Knien nähern soll, scheint ihren Fanclub nicht zu stören, im Gegenteil.
Auf der esoterischen Seite „Dimensionssprung“ lesen wir eine begeisterte Schilderung des Darshan-Segens der „göttlichen Mutter“: https://www.dimensionssprung.de/verzeichnis-4-48,Mein_Besuch_bei_Mutter_Meera.html
Darin heißt es u.a.:
„Als sie ihren Platz auf dem Podest, auf dem mittleren Stuhl eingenommen hatte, begannen die Diener eine Reihe nach der anderen auf dem Gang aufzustellen, niederknien zu lassen…Und der Darshan begann, Reihe um Reihe, Mensch um Mensch wurde aufgestellt, kniete nieder, bewegte sich kniend auf das Podest zu, empfing den Segen und nahm in Stille wieder seinen Platz ein…
Als ich den Podest erreichte, schlug mir das Herz bis zum Hals. Ich kniete vor Mutter Meera, beugte meinen Kopf, so dass sie ihn leicht mit ihren Händen berühren konnte. Sie legte ihre Finger oberhalb der Ohren seitlich links und rechts und hielt dies einige Sekunden. Lichtvolle Energie durchfloß mich, am ersten Abend bis etwa auf Höhe der Brustwirbelsäule, am zweiten Abend bis hinunter zum Steißbein.
Wie geschrieben, hob ich meinen Kopf, als sie ihre Hände von mir nahm und sah sie an. Ihr in die Augen. Ihr Lieben, ich habe niemals in meinem bewußten Leben solche Augen gesehen. Es ist als wenn Du in die Ewigkeit schaust, unendliche Liebe, kein Ego darin zu erkennen. Es ist schlicht wunderschön, dieser Blick bleibt Dir im Geiste verankert, Du siehst diese Augen immer wieder.“
Manchen Teilnehmern kann es freilich auch anders ergehen. Eine Betroffene berichtete mir, daß sie Bedenken bekam, als sie an dieser Veranstaltung teilnahm. Sie bat Gott um innere Hilfe, bevor sie auf dem Teppich nach vorne rutschte.
Der Blick der 59-Jährigen, den sie erlebte, sei alles andere als freundlich gewesen. Sie wurde danach von Ordnern quasi eingekreist und nach draußen „geleitet“.
Bayern: Söder gegen grüne „Umerziehung“
Veröffentlicht: 19. September 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: ökologisch, bayerischer Ministerpräsident, Bevormundung, CSU-Chef Markus Söder, Flugreisen, Grüne, Klimapaket, Umerziehung, Verbote 3 KommentareIm Handelsblatt-Interview hat der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder klargestellt: Wir brauchen keinen altbackenen Umerziehungsstaat, sondern eine moderne und ökologisch-freiheitliche Gesellschaft.
Bei Klimaschutz setzt der CSU-Chef auf Anreize statt auf Verbote: „Ich glaube nicht, dass es richtig ist, die Deutschen umerziehen zu wollen.“
Die meisten wollten sich nicht von den Grünen eine komplett andere Lebensweise vorschreiben lassen, „zumal viele grüne Protagonisten sich ja selbst nicht daran halten“, betonte er: „Gerade Grüne fliegen am meisten. Das ist eine Doppelmoral.“
„Wir wollen doch nicht mit dem Klimapaket in die 80er-Jahre zurück“, sagte Söder weiter. Denn die Grünen wollten nur verbieten: „Fleischverbot, Flugverbot, Autoverbot und Heizungsverbot. Das sind alles geistige Barrikaden, die unsere Gesellschaft spalten.“
Söder warnte, dass aus ökologischen Ideen keine soziale Spaltung entstehen dürfe: „Wir dürfen Menschen, die sich keine neue Heizung leisten können, nicht im Kalten sitzen lassen. Deshalb brauchen wir hier eine sehr großzügige Forderung.“
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://www.csu.de/aktuell/meldungen/september-2019/die-gruenen-wollen-nur-verbieten/
SPD in Heidelberg gegen Juden in der AfD
Veröffentlicht: 19. September 2019 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: antisemitismus, Diskurs, Dr. Vera Kosova, Heidelberg, Juden in der AfD, linker Antizionismus, Meinungsfreiheit, Prof. Dr. Jörg Meuthen, spd, Totalitär 4 KommentareDie SPD Heidelberg fordert das Schlosshotel Molkenkur auf, Räumlichkeiten, in denen die Jahrestagung der Juden in der AfD stattfinden soll, nicht an die AfD zu vermieten.
Prof. Dr. Jörg Meuthen, Bundessprecher der AfD (siehe Foto), erklärt dazu:
,,Die Forderung der SPD, keine Räumlichkeiten an die Juden in der AfD zu vermieten, belegt den zunehmend antidemokratischen und immer totalitäreren Charakter dieser Partei. In ihrem zivilreligiösen Kampf gegen rechts ist die SPD so fanatisch geworden, dass sie nun auch noch politisches Engagement von Juden verhindern möchte.
Eine Partei, die die Meinungsfreiheit einschränkt und den Dialog und Diskurs meidet, weil sie in diesem gnadenlos unterginge, ist dem Untergang geweiht.“
Dr. Vera Kosova, Vorsitzende der Juden in der AfD, ergänzt:
,,Jüdisches Leben ist hierzulande wieder stärker gefährdet. Dies liegt nicht zuletzt an der katastrophalen Migrationspolitik, die die linksradikale SPD wesentlich mitzuverantworten hat. Anstatt die für das jüdische Leben real existierenden Gefahren zu erkennen und entsprechende politische Korrekturen vorzunehmen, drischt diese Partei nun auf jüdische Mitglieder der Partei ein, die als einzige gewillt ist, dem importierten Antisemitismus die Stirn zu bieten.
Linker Antisemitismus ist ein in Deutschland tabuisiertes Thema. Es wird höchste Zeit, sich dessen anzunehmen.’’
Paulus an Timotheus: „Achte auf dich selbst und auf die Lehre; daran halte fest!“
Veröffentlicht: 19. September 2019 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Fortschritte, Gläubige, Gnadengabe, Handauflegung, Lehre, paulus, Presbyter, prophetisch, Timotheus, Vorbild Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 1 Tim 4,12-16:
