Befreiung von der Macht der Sünde führt zur Heiligung und zum ewigen Leben
Veröffentlicht: 24. Oktober 2019 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Ewiges Leben, Gabe Gottes, Glieder, Heiligung, Knecht Gottes, Sünde, Tod, Ungerechtigkeit, Unreinheit Ein KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Röm 6,19-23.
Neues christliches Mädchen-Magazin gestartet
Veröffentlicht: 24. Oktober 2019 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Begabung, christlich, Freundschaft, Gerth-Medien, Künstler, Lebensfragen, Lydia-Redaktion, Magazin, Mädels, Musiker, Sis, Zeitschrift 2 KommentareAuf der Reise in die Erwachsenenwelt werden Mädchen mit vielfältigen Fragen konfrontiert. Die neue Zeitschrift Sis möchte Mädels ab 12 Jahren wie eine große Schwester zur Seite stehen. Gleichaltrige berichten aus ihrem Leben – nach dem Motto „sisters inspire sisters“.
Außerdem gibt es neben Interviews mit christlichen Musikern und Künstlern aktuelle Themen und Kreativ-Ideen.
Am 25. Oktober erscheint die erste Ausgabe mit einem Titel-Interview mit den Instagram-Stars Lisa und Lena.
Die Erstausgabe greift besonders die Themen Begabung und Freundschaft auf. Zu Wort kommen neben den bekannten Zwillingen Lisa und Lena und der Sängerin Jennifer Pepper weitere junge Frauen. Zum Beispiel schildert ein Mädchen, wie sie mit dem Thema Alkohol umgeht.
In der Rubrik „Let’s talk“ dürfen die Leserinnen ihre Lebens- und Glaubensfragen loswerden.
Das Anliegen von Sis ist, dass Mädchen ihren Wert entdecken, im Glauben wachsen und ihr Leben selbstbewusst gestalten.
Sis ist das erste christliche Mädchen-Magazin in Deutschland, Österreich und der Schweiz und es wird von der evangelikalen Lydia-Redaktion (Gerth Medien) herausgegeben.
Gratis-Probehefte zum Kennenlernen gibts bei Clarissa Gröschen: groeschen@gerth.de
Telefon: 0 64 43 – 68 16 / Fax: 0 64 43 – 68 68 11
Oberschwaben: Feierliche Choralmesse in Wolfegg am Samstag, den 26. Oktober
Veröffentlicht: 24. Oktober 2019 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Abendmesse, Basilika, Choral-Schola, einstimmig, Gesänge, Gregorianischer Choral, Latein, Lieder, Mönchsgesang, Mysterium fidei, Oberschwaben, Ordinarium, Proprium, Weingarten, Wolfegg Ein KommentarSinn und Bedeutung des Gregorianischen Chorals
Die Weingartener Choral-Schola singt am Samstag, dem 26. Oktober 2019, um 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Katharina in Wolfegg lateinische Lieder in der Abendmesse, die von Pfr. Klaus Stegmaier zelebriert wird.
Eine Choralschola (lateinisch: schola cantorum: „Sängerschule“) ist ein Chor, der in der Liturgie den einstimmigen Gregorianischen Choral singt.
Häufig wird in liturgischer Kleidung gesungen, z.B. in schwarzem Talar und weißem Rochett.
In Weingarten entstand die etwa acht bis zehn Männer starke Schola (siehe Foto) zur Unterstützung des klösterlichen Mönchsgesangs zu Beginn des neuen Jahrtausends.
Seit der Auflösung des Benediktinerklosters 2010 wird in der barocken Basilika die sonntägliche Frühmesse – entsprechend dem früheren Konventamt (Gemeinschaftsmesse der Mönche) – als Choralamt gefeiert.
Gelegentlich gestaltet die Choralschola neben der Messe auch eine gesungene Vesper mit. Dabei ist die Akustik in der dreischiffigen Basilika von Weingarten ein besonderes Klangerlebnis.
Der musikalische Leiter, Stephan Debeur, hat in Aachen Gregorianik studiert und ist ein profunder Kenner dieses Gesangs.
Die liturgischen Teile der Messe (Ordinarium), die im gesamten Kirchenjahr immer gleich bleiben, werden meist im Wechsel zwischen der Choralschola und der Gemeinde gesungen und sind im „Gotteslob“ der Diözese vorhanden.
BILD: Regensburger Sängerknaben bei der Weihnachtsmesse im Dom St. Peter
Einige Teile des Propriums, also die Teile der Messe, die sich je nach Tag des Kirchenjahres und Anlass der Messe ändern, werden üblicherweise antiphonarisch, d.h. im Wechsel zwischen einem oder mehreren Kantoren und der Schola gesungen (so Introitus mit Psalm, Graduale, Sequenz, Ruf vor dem Evangelium und Communio mit Psalm).
Es ist auch möglich, dass zwei Gruppen der Schola im Wechsel singen. Andere Teile des Ordinariums werden von der gesamten Schola gesungen, wie Tractus und Offertorium.
Auch wenn Latein keine Umgangssprache mehr ist, so ist es vielmehr der Gesang, der eine geistliche Stimmung hervorbringt, also eine dem kirchlichen Festkreis gebührende Würdigung der liturgischen Feier.
So wird das mysterium fidei, das Geheimnis des Glaubens erfahrbar, wie es fast unverändert seit über 1500 Jahren – zur Zeit der ersten Klostergründungen in Oberschwaben – üblich war.
Text: 1. Teil und Schluß: Alexander Hepp – 2. Teil: Wikipedia – Fotos: A. Hepp und Bistum Regensburg
Jüdischer Komponist Boroda erhielt hohe literarische Auszeichnung in Georgien
Veröffentlicht: 24. Oktober 2019 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: August-Benninghaus-Preis, Auszeichnung, christliche Märtyrer, deutschland, Dichter, Dr. Moisei Boroda, Georgien, Ivane-Matschabeli-Preis, jüdischer Schriftsteller, Jüdisches Museum, Komponist, Literaturpreis, Orthodox, Pater Adam, Prosa, Tiflis, Würdigung Hinterlasse einen KommentarVon Felizitas Küble

Der orthodoxe Dichter und Archimandrit (Klostervorsteher bzw. Abt) Adam las aus seinen Gedichten vor (siehe 2. Foto rechts).
Ebenso erklangen Kompositionen und Prosatexte in georgischer Sprache von Dr. Boroda. Zu den vorgetragenen Musikstücken gehörte „Avharachamim“, „Schön ist die Welt“, „Glöckchen-Walzer“ (aus dem Zyklus „Sieben georgische Variationen über ein deutsches Thema“), „Sephardisches Lied“ und „Arioso dolente“.
Beide Vorführungen fanden beim Publikum ein „überaus positives Echo“, wie es in einem Zeitungsbericht heißt.
Der Abend wurde eröffnet von Museumsdirektor Prof. Givi Ghambashidze, vom Vorsitzenden des Museumsrates, Jamlet Khukhashvili, und von der Präsidentin der Internationalen Vereinigung georgisch-jüdischer Frauen, Eva Babalashvili (siehe 1. Foto).
Unser Autorin Felizitas Küble leitet hauptamtlich den KOMM-MIT-Jugendverlag in Münster und ehrenamtlich das Christoferuswerk, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt