Veröffentlicht: 6. Februar 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: DDR-Funktionärin, deutsch-israelischer Autor, Deutsche Mark, Gewalttaten, islam, Judenchrist, Klaus Moshe Pülz, Kommunist, Mario Draghi, Merkel, Migration, Ramelow, Schuldenstaaten, Steuerparadies Luxemburg, Thüringen |
Von Klaus Moshe Pülz
Es ist verhängnisvoll, daß der Herr Kemmerich (FDP) als ordentlich gewählter Ministerpräsident Thüringens zurückzutreten hat, als ob er aufgrund von Verfahrensfehlern bei der Wahl zu Unrecht in dieses Amt gewählt worden wäre. Und tatsächlich folgte Kemmerich dem Druck aus Berlin und dem der Medien. 
Diese Gleichschaltung einer angeblichen Öffentlichkeit berücksichtigt nicht „vox populi“ (die Stimme des Volkes).
Nachdem Gewalttaten durch Muslime, immer mehr Attacken auf die Kirchen in Form von Vandalismus und Diebstählen etc., Einbrüchen, Clanbündeleien und Terrorismus zugenommen haben, ist es nicht verwunderlich, wenn die Wähler dieses Landes zunehmend nach einer Ordnungsmacht Ausschau halten, die Deutschlands Souveränität – auch über seine Grenzen – wiederherstellt.
Es sind jene Mißstände durch eine ehemalige DDR-Funktionärin namens Angela Merkel, die als Bundeskanzlerin nicht nur für den weiteren Zuzug von Ausländern vornehmlich aus dem Nahen Osten und Schwarz-Afrika verantwortlich ist, sondern auch für eine Gerichtsbarkeit im Steuerparadies Luxemburg, die als letzte Instanz über unserem nationalen Bundesverfassungsgericht fungiert sowie ausländische Präsidenten der obersten Finanzbehörde EZB (Europäische Zentralbank), wie der Italiener Draghi und nun auch noch die Französin Lagarde. 
Der Abschied von der soliden Deutschen Mark verschafft den südeuropäischen Olivenstaaten eine Gegenfinanzierung zu ihren hausgemachten chronischen Schulden.
Insofern stimme ich mit Prof. Sinn vom Ifo-Institut in der Einschätzung der wirtschaftlichen Lage unseres Landes völlig überein, was in summa dazu führte, daß seit Jahren der deutsche Sparer keine Zinsen mehr für seine Spareinlagen erhält, wohingegen wegen der Wahl in Thüringen ein ganzer Aufstand inszeniert wird.
Wo sind hier noch die Proportionen? Ramelow, der einstige Kommunist, soll durch die Intervention einer pseudochristlichen Partei wieder Ministerpräsident von Thüringen werden.
Die Liste ist lang, um aufzuzählen, was zu dieser unseligen Entwicklung in di
esem Lande durch die Inkompetenz der verantwortlichen Politiker geführt hat.
Mit einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung hat dies alles nichts zu tun. Das Volk wird aufbegehren – spätestens dann, wenn Leute wie Habeck von den „Grünen“ Regierungsverantwortung übernehmen werden, die Deutschland letztendlich zu einem Agrarstaat umfunktionieren wollen und damit unser Land in die Bedeutungslosigkeit und Armut stoßen werden.
Unser Autor Klaus Mosche Pülz ist deutsch-israelischer Publizist und judenchristlicher Gemeindeleiter. – Näheres über seine Arbeit hier: www.zelem.de
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Veröffentlicht: 6. Februar 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Außenpolitik, deutschland, Diplomatische Beziehungenn, Hashtag #IL55DE, Israel, Jubiläum, kreativ, Logo-Wettbewerb |
Am 12. Mai 1965 haben Israel und Deutschland diplomatische Beziehungen aufgenommen. In den vergangenen 55 Jahren sind die Beziehungen zwischen beiden Ländern eng und vielfältig und zu wichtigen Säulen der jeweiligen Außenpolitik geworden. 
Um diese enge und einzigartige Verbindung zu visualisieren, wollen die Botschaft des Staates Israel in Berlin und die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Tel Aviv ein gemeinsames Jubiläumslogo erstellen. Hierzu wird ein Logo-Wettbewerb ausgerufen.
Das Logo sollte die israelisch-deutschen Beziehungen mit kreativen Elementen verbildlichen und für beide Länder stehen. Das Logo wird im Jahr 2020 für offizielle Publikationen und Projekte sowie digital von beiden Botschaften genutzt werden.
Der Wettbewerb steht allen Interessierten in Israel und in Deutschland offen, auch eine Teilnahme im Team ist möglich. Unter dem Hashtag #IL55DE können Teilnehmer/innen bereits ihren Designprozess in den sozialen Netzwerken öffentlich dokumentieren. 
Die Frist für Einsendungen endet am 6. März 2020. Eine Jury bestehend aus den Botschaftern beider Länder, S.E. Jeremy Issacharoff und I.E. Dr. Susanne Wasum-Rainer, sowie Experten zu den deutsch-israelischen Beziehungen wird am 16. März 2020 über das Gewinner-Logo entscheiden und es am 19. März verkünden.
Mehr Infos zu den Teilnahmebedingungen sind auf den Webseiten der beiden Vertretungen zu finden: https://tel-aviv.diplo.de/il-de/IL55DE bzw. www.bit.ly/il55delogo
- Koordinationsbüro 55 Jahre Israel-Deutschland, Botschaft des Staates Israel, pr3@berlin.mfa.gov.il, Tel: +49 30 890 45 423
- Pressereferat, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Tel Aviv, Pr-s1@tela.diplo.de, Tel.: +972 3 6931-328
Quelle: Israelische Botschaft in Berlin
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Veröffentlicht: 6. Februar 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: asiatisch, England, Großbritannien, Kinderschänder, Manchester, Mißbrauchskandal, Operation Augusta, politisch korrekt, Polizei, Rotherdam, Täter |
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Veröffentlicht: 6. Februar 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Christian Lindner, Demokratie, Extremisten, FDP, Kanzlerin Merkel, Parlamentarismus, polizeischutz, Rot-Rot-Grün, schwarzer Tag, stürzen, Thomas Kemmerich |
AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla erklärt zum Rücktritt von Thomas Kemmerich als Ministerpräsident von Thüringen: 
„Heute ist ein trauriger Tag für unsere Demokratie. Die Umstände des Rücktritts von Thomas Kemmerich als Ministerpräsident von Thüringen sind zutiefst beschämend. Sie dokumentieren den Sieg des Parteienstaates über den Parlamentarismus.
Merkel, Lindner und das rot-rot-grüne Lager stürzen aus parteipolitischen Interessen mit unverhohlenen Drohungen einen demokratisch gewählten Ministerpräsidenten, ohne ihm auch nur eine einzige Chance zu geben, sich im Amt bewähren zu können.
Diese zum Teil maßlosen Angriffe haben ihre Wirkung auf die gewaltbereiten Extremisten nicht verfehlt. Kemmerich und seine Familie mussten unverzüglich unter Polizeischutz gestellt werden.
Es ist gut, wenn jetzt neu gewählt wird. So bekommt der Wähler die Chance, endlich klare Verhältnisse zu schaffen.“
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Veröffentlicht: 6. Februar 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Amtsenthebungsverfahren, Blumenstrauß, Demokraten, Donald Trump, Erfolg, Genugtuung, Impeachment, Kongress, Linkspartei, Nancy Pelosi, Redemanuskript, Republikaner, Senat, Sieg, Thomas Kemmerich, US-Präsident |
Von Felizitas Küble
Der US-amerikanische Senat hat den Präsidenten Donald Trump in dem gegen ihn geführten Amtsenthebungsverfahren mit 53 zu 47 Stimmen von allen Anklagepunkten freigesprochen.
Nur ein einziger Republikaner stimmte mit den Demokraten gegen Trump.
Damit ist das seit Woche debattierte „Impeachment“ mit einem Triumph für Trump zu Ende gegangen.
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Die Entscheidung des Senats fiel gestern (Mittwoch, 5.2.) am späten Nachmittag. Zuvor hatte Chuck Schumer von der Demokraten-Partei die Vorwürfe gegen den Präsidenten zusammengefaßt; der Republikaner Mitch McConnell wies die Anklagepunkte zurück.
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Verständlicherweise reagierte der amerikanische Präsident per Twitter mit Genugtuung auf seinen Sieg – u. a. mit dem Spruch „Trump forever“.
Sitzungspräsidentin zerriss den Redetext Trumps
Am 4. Februar – einen Tag vor dem Freispruch – hielt Trump eine Ansprache zur Lage der Nation vor dem amerikanischen Kongreß. Diese Präsidenten-Rede ist jedes Jahr üblich.
Trump gab sich dabei kämpferisch und zuversichtlich. Wie schon bei seiner Ansprache auf dem „Marsch für das Leben“ Ende Januar sprach er sich erneut für das Lebensrecht der Ungeborenen aus.
Nancy Pelosi ist Sprecherin des Hohen Hauses und zugleich Anführerin der oppositionellen Demokraten.
Als der Präsident seine Rede, las die Trump-Gegnerin, die als Sitzungspräsidentin hinter ihm saß, den Text mit, den sie zuvor von Trump erhalten hatte. 
Nach eineinhalb Stunden Präsidenten-Ansprache zerriß sie demonstrativ sein Manuskript (siehe Foto). Zuvor hatte Trump gerade erklärt: „Wir haben das Beste noch vor uns!“
Der Affront Pelosis ist ein ungeheurer Vorgang, der nicht nur von schlechtem Benehmen zeugt, sondern einen schweren Mangel an Respekt vor dem Amt des demokratisch gewählten Präsidenten zeigt.
Mit fairem Verhalten und demokratischen Gepflogenheiten gibt es offensichtlich auch bei der Linkspartei in Deutschland ernste Probleme:
Erinnert sei daran, daß Frau Hennig-Wellsow, die Fraktionschefin der Linkspartei, gestern einen Blumenstrauß vor Kemmerichs Füße warf – und somit den neugewählten Ministerpräsidenten von Thüringen beleidigte.
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