Dr. Penners Post an Ministerpräsident Laschet
Veröffentlicht: 16. Februar 2020 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Armin Laschet, CDU, CO2, Energiewende, Hitler, Iran, islam, Israel, Jerusalem, Merkel, Ministerpräsident, NRW, Strompreise, Waffen-SS 5 KommentareDipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Offener Brief an den Ministerpräsidenten von NRW: Armin Laschet (CDU)
Sehr geehrter Herr Laschet,
Sie fordern, daß die Bundeskanzlerin entscheidet, ob ein gewählter Politiker seine Wahl annehmen darf oder nicht.
Ihre Rede vor dem Landtag NRW (https://www.welt.de/politik/deutschland/video205821991/Landtag-in-Duesseldorf-Armin-Laschet-kritisert-AfD-nach-Thueringen-Wahl.html) habe ich als ausgesprochen demagogisch empfunden.
Sie haben die AfD in unzutreffender Weise in Beziehung zur NSDAP gesetzt, um sie zu diffamieren. Offensichtlich ist die AfD eine Bedrohung für die CDU. Die nationalistischen Äußerungen von Herrn Höcke sind nicht charakteristisch für die AfD, obgleich Höcke kein Nationalsozialist ist.
Die AfD ist islamkritisch und keineswegs judenfeindlich, wie Sie ihr zu unterstellen versuchten. Sie sollten wissen, daß die NSDAP mit dem Islam in der Judenverfolgung zusammengearbeitet hat. Es gab zwei islamische Divisionen der Waffen-SS.
Als judenfeindlich kann man das Verhalten des Bundespräsidenten bezeichnen, der einen mehrfachen Judenmörder durch eine Kranzniederlegung geehrt und dem iranischen Staat gratuliert hat, der Israel beseitigen will.
Als judenfeindlich kann man auch die Weigerung der Bundeskanzlerin bezeichnen, Jerusalem als Hauptstadt von Israel anzuerkennen. Außerdem unterstützt Frau Dr. Merkel die Bestrebungen zur Gründung eines Staates, der Israel beseitigen soll.
Sie haben in Ihrer Rede verdrängt, daß sich die AfD wehrt gegen die Islamisierung, gegen die Klimalüge, gegen die Desindustrialisierung und gegen die Abschaffung Deutschlands. In der CDU werden vernünftig denkende CDU-Politiker als „Krebsgeschwür“ bezeichnet. Massiv fördert die CDU die Klimahysterie, obwohl Kohlendioxid-Emissionen nicht klimaschädlich sind.
Völlig übergangen haben Sie in Ihrer Rede, daß Ihre Partei den Bürgern Billionen Euro raubt zur Finanzierung der sinnlosen Energiewende. Sie haben nicht verraten, woher künftig bei Flaute der Strom herkommen soll. Sie haben nicht erwähnt, daß Ihre Partei den Strompreis seit 2000 unnötigerweise verdoppelt hat, was sich selbstverständlich auf die Konkurrenzfähigkeit der Wirtschaft auswirkt.
Zu befürchten ist, daß im Falle Ihrer Wahl zum Bundeskanzler die von Frau Dr. Merkel begonnene Ruinierung Deutschlands fortgesetzt wird.
Mit besorgten Grüßen
Hans Penner
Dr. Weidel kritisiert Seehofers Untätigkeit
Veröffentlicht: 16. Februar 2020 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Ankündigungen, Anreize, Bundesinnenminister Horst Seehofer, Dr. Alice Weidel, Krise, Migration, Sozialsysteme, Untätigkeit, Warnungen, zuwanderung 5 KommentareBundesinnenminister Horst Seehofer warnt vor einer neuen Migrationskrise und vor einer Wiederkehr der Zustände von 2015. Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Dr. Alice Weidel (siehe Foto):
„Seehofer gibt wieder den Ankündigungsminister. Er warnt vor einem neuen Asylansturm und kündigt erneut die Sicherung der europäischen Außengrenzen und ein gemeinsames europäisches Asylsystem an. Beides hat schon in der Vergangenheit und besonders seit 2015 nicht funktioniert.
Ein Innenminister soll handeln und nicht nur warnen und auf die Zukunft vertrösten. Wenn erneut ein Anschwellen der illegalen Migrantenströme droht, dann müssen endlich die deutschen Grenzen geschlossen und gesichert werden, damit illegale Einwanderer und unberechtigte Asylbewerber sofort und ausnahmslos abgewiesen werden.
Vor dieser elementaren Aufgabe staatlicher Souveränität haben Horst Seehofer und seine Unions-Amtsvorgänger in den letzten fünf Jahren kläglich versagt.
Seehofer selbst hat mit seiner pauschalen Aufnahmezusage für illegale Mittelmeer-Migranten weitere Anreize für Zuwanderung in das europäische Hauptasylland Deutschland und in die deutschen Sozialsysteme geschaffen.“
Kritik an sprachpolitischen „Geisterfahrten“
Veröffentlicht: 16. Februar 2020 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Binnen-I, Geisterfahrten, Gender-Stern, geschlechterinklusiv, Rückbesinnung, Rechtschreibung, Sprachblätter, Sprachgebrauch, Sprachwissenschaftler, Verein Muttersprache, Vorschriften 3 KommentarePressemitteilung des Vereins Muttersprache in Wien:
Das Rektorat der Universität Wien hat im Dezember 2019 eine „Leitlinie für „geschlechterinklusiven Sprachgebrauch“ erlassen. Um Diversität auszudrücken, seien Anreden wie „Herr“ oder „Frau“ zu unterlassen, Mehrfachnennungen wie „Studenten und Studentinnen“ ebenso wie Binnen-I, Gender-Gap und dergleichen zu vermeiden; stattdessen sei die geschlechtliche Diversität mittels Genderstern („Liebe*r Studierende*r“) auszudrücken.
Weiter liest man: „Der sogenannte Genderstern * wird in der mündlichen Kommunikation als kurze Pause gesprochen.“
Der Verein Muttersprache in Wien argumentiert seit Jahren in den von ihm herausgegebenen „Wiener Sprachblättern“ gegen rechtschreibwidrige und unaussprechliche Sprachverformungen, die unter dem Vorwand der Geschlechtergerechtigkeit von verschiedenen Institutionen als sogenannte Leitfäden verordnet werden.
Wir verweisen auf Gutachten maßgeblicher Sprachwissenschaftler, auf den „Offenen Brief der 800“, auf Publikationen wie Tomas Kubeliks „Genug gegendert“ oder Birgit Kelles „Gender Gaga“, auf Horst Fröhlers Expertise „Gendern – aber richtig“ und auf den Bescheid der Österreichischen Volksanwaltschaft, den Zwang zum Gendern in wissenschaftlichen Arbeiten auf die öffentliche Mißstandsliste zu setzen.
Vor allem weisen wir darauf hin, dass der Rat für deutsche Rechtschreibung die genannten Empfehlungen Horst Fröhlers als Richtlinie übernommen und damit dem Ansinnen, den „Genderstern“ als Regel aufzunehmen, faktisch einen Riegel vorgeschoben hat. Die unmittelbare Sprechbarkeit und Verständlichkeit sind unverzichtbare Anforderungen bei der Textgestaltung.
Der neuerliche davon abweichende Regelungsversuch durch die Universität Wien wird von uns für zweckwidrig, gesetzwidrig, asozial und bildungsfeindlich erachtet: zweckwidrig, weil er dem Ziel der Gleichstellung der Geschlechter nicht dient, sondern den Widerstand breiter Bevölkerungskreise erregt; gesetzwidrig, weil er den geltenden Rechtschreibregeln widerspricht; asozial, weil er Keile zwischen Generationen, Regionen und Bildungsschichten treibt; bildungsfeindlich, weil er Spracherwerb und Integration von Neubürgern behindert.
Wir sind entsetzt über die Grausamkeit, mit der unsere schöne Sprache verstümmelt wird, ausgerechnet in Wien, wo das Burgtheaterdeutsch sein hohes Ansehen erworben hat. Es darf ausgeschlossen werden, dass jemand aus der formulierenden Task Force die Force für den Task aufgebracht hat, sich zur Lektüre von George Orwells „1984“ oder Václav Havels „Benachrichtigung“ zu bequemen, sonst hätte * sich von Neusprech oder Ptydepe abschrecken lassen.
Kaum eine andere Maßnahme ist erinnerlich, die so gründlich das angestrebte Ziel verfehlt. Mit dem Leitlinienverordnungsschwenk vom Binnen-I zum Genderstern gerät die gekünstelte Amtssprache vom Regen in die Traufe.
Die Wurzel der Verwirrung liegt in der zur Phrase erstarrten Metapher, man müsse die Frauen in der Sprache sichtbar machen. Nun erst wurden mit Binnen-I, Gender-Gap und anderen Konstrukten alle objektiv oder subjektiv vorhandenen geschlechtlich abweichenden Erscheinungsformen ausgegrenzt. Dabei wurden die Tatsachen des generischen Maskulinums („der Star“, „der Kunde“) und Femininums ( „die Koryphäe“, „die Drecksau“), also die Verschiedenheit von grammatischem und biologischem Geschlecht, erst übersehen und dann schlichtweg verleugnet.
Wer auf diese grundlegende Tatsache hinwies, wurde als „Anhänger des generischen Maskulinums“ schubladisiert, als ob es um einen Fußballverein ginge.
Durchgehende Doppelnennung (laut SPIEGEL „Blähdeutsch“) und Ausweichgrammatik („Flüchtende, Säugende, Studierende“) kamen in Mode. In die „Genderfalle“ tappten vor laufender Kamera Harald Mahrer („Kinder und Kinderinnen“) und Eva Glawischnig („Eltern und Elterinnen“), und die Broschüre „Liebe Prostatapatienten und Prostatapatientinnen“ wurde nur durch eine aufmerksame Grafikerin am millionenfachen Druck gehindert.
Wie in einem Albtraum erinnert man sich an Ausbildungspläne der deutschen Bundeswehr über das „Lösen vom Feind/von der Feindin“ und an eine Leitlinie für das österreichische Bundesheer, die Ausdrücke wie „man“, „jemand“, „jedermann“ und „niemand“ unterbinden wollte. Unvergessen sind die skurrilen Bemühungen, das Binnen-I in die Blindenschrift zu implementieren, und Robert Sedlaczeks Spaß mit dem „Knacklaut des Wiener Bürgermeisters“, als dieser das Binnen-I per Glottisschlag vertonte (gelesen in der „Wiener Zeitung“).
Der Ausweg aus dem Dilemma liegt allein in der Rückbesinnung auf die seit jeher bestehende, früher allgemein anerkannte geschlechtsneutrale Ausdrucksweise des generischen Maskulinums, Femininums und Neutrums. Bei „Lieber Leser!“ ist eben nicht die Leserin „nur mitgemeint“, sondern es sind schlicht alle gemeint.
Im Heft 2/2019 der „Wiener Sprachblätter“ hat Horst Fröhler dazu ausführlich Stellung genommen. Die vielgeforderte Rückkehr zur sprachlichen Vernunft liegt nun, nach den zahlreichen sprachpolitischen Geisterfahrten, mehr denn je als einzig vernünftige Lösung auf der Hand.
Dieter Schöfnagel, Vorsitzender des Vereins Muttersprache
www.muttersprache.at
Stoppt die ESM-„Rettungsschirme“ der EU
Veröffentlicht: 16. Februar 2020 Abgelegt unter: EU / ESM / Europa-Politik | Tags: AfD, Beatrix von Storch, deutschland, ESM, EU, EU-Südländer, Europolitik, Euroraum, Negativzinspolitik, Rettungsschirm, Schuldenländer, Sparer, Währungsunion 2 KommentareBeatrix von Storch
Kurz vor dem EU-Sondergipfel über die EU-Finanzen hat der Chef des sog. Eurorettungsschirms ESM nochmal einen „Krisentopf“ für die Eurozone gefordert.
“Eine fiskalische Kapazität zur makroökonomischen Stabilisierung im Euroraum wäre sehr nützlich”, meinte ESM-Chef Klaus Regling auf der Europa-Konferenz in München.
Dies sei zwar in der EU umstritten, sei aber ein “Schlüsselinstrument”, das in der Wirtschafts- und Währungsunion noch fehle.
So ein Unsinn: Was Deutschland wirklich fehlt, ist eine klare Strategie gegen die bisherige völlig verfehlte Euro-Politik. Deutsche Sparer verlieren durch EZB-Negativzinspolitik jährlich zig Milliarden Euro dafür, dass die EU-Südländer ihre Schulden noch bedienen können.
Zu dieser antideutschen Politik bietet die AfD eine echte Alternative. (Link zum Thema hier)
Wären doch meine Schritte fest darauf gerichtet, deinen Geboten zu folgen!
Veröffentlicht: 16. Februar 2020 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Gebote, Gesetze, Knecht, Psalm 119, Vorschriften, Weg ohne Tadel, Weisungen Ein KommentarPsalm 119 (118), 1-2 ff.
die leben nach der Weisung des HERRN.
Wohl denen, die seine Vorschriften befolgen
und ihn suchen von ganzem Herzen.
damit man sie genau beachtet.
Wären doch meine Schritte fest darauf gerichtet,
deinen Geboten zu folgen!
Dann will ich dein Wort befolgen.
Öffne mir die Augen
für das Wunderbare an deiner Weisung!
Ich will ihn einhalten bis ans Ende.
Gib mir Einsicht, damit ich deinen Geboten folge
und mich an sie halte aus ganzem Herzen.