Botschafts-Szenerie um die „Warnung“ widerspricht sich betr. Papst Franziskus
Veröffentlicht: 5. Januar 2019 Abgelegt unter: Botschaften "Die WARNUNG" (Kritik), Enoch (Seher aus Kolumbien) | Tags: Endzeit, Erscheinungen, Falscher Prophet, GsJC, irische Seherin, Irland, Papst Franziskus, Restarmee, Seelenschau, Seher Enoch, Visionäre, Warnung, Widersprüche 2 KommentareEs ist immer wieder erheiternd und aufschlußreich zugleich, wie sich das Seher-Lager gegenseitig widerspricht – und das sogar in jenem Spektrum, das sonst bei der angeblich wichtigsten Sache einig ist, nämlich der sog. „Warnung“, die uns allen für die kommende Zeit noch blüht, wobei jeder Erdenbürger eine „Seelenschau“ erleben wird, für die meisten – so wird gesagt – ein fürchterliches, teils tödliches Widerfahrnis.
Nun steht der Unsinn von der „Warnung“ weder in der Heiligen Schrift noch kennt die Lehre der Kirche ein solches Endzeit-Ereignis, doch in der Seher-Szene gelten schon seit jeher ganz eigene Vorstellungen jenseits der (theo)logischen Vernunft.
Interessant ist es freilich, daß sich die Warnungs-Visionäre nicht einmal untereinander einig sind:
So behauptete eine der wichtigsten „Begnadeten“, die den ganzen Warnungs-Rummel Anfang dieses Jahrzehnts forciert hat, nämlich die sog. irische „Endzeitprophetin“, bei Papst Franziskus handle es sich nicht um einen rechtmäßigen Papst, sondern um den „Falschen Propheten“ aus der biblischen Apokalypse, der den Antichristen begleitet.
Hingegen verkündet der selbsternannte Seher Enoch aus Kolumbien – er propagiert ebenfalls die „Warnung“ – das glatte Gegenteil, indem er dazu auffordert, nebst anderen Anliegen „für Papst Franziskus und die Kirche“ zu beten. Gewiß ein löbliches Unterfangen, doch benötigen wir hierfür keinen himmlisch inspirierten Visionär.
Unser Leser „GSJC“ hat den Widerspruch des Sehers Enoch und der irischen Seherin näher dokumentiert – siehe hier seine Recherche:
„13. Mai 2013, 9.45 Uhr
RUF DER FRAU ALLER VÖLKER AN DIE KATHOLISCHE WELT
Liebe Kinder meines Herzens, der Friede Gottes sei mit euch allen!
Die Verkündigung meines fünften Dogmas wird der Anfang eurer Freiheit sein. Mein fünftes Dogma ist die Niederlage meines Feindes. Deshalb, meine Kinder, hat mein Feind soviele Hindernisse und Barrieren gegen diesen meinen Titel der Frau aller Völker aufgerichtet, da er weiß, daß er dadurch besiegt werden wird. Ich bitte euch, liebe Kinder, daß ihr von nun an in all eure Rosenkränze diese großen Anliegen einschließt:
1. Für die Verkündigung meines Fünften Marianischen Dogmas (Maria Mittlerin, Miterlöserin und Fürsprecherin, Frau aller Völker).
2. Für die Weihe Russlands an mein Unbeflecktes Herz.
3. Für Papst Franziskus und die Kirche
4. Für den Frieden der Welt
5. Für den Triumph meines Unbefleckten Herzens“
Nicht nur daran lässt sich erkennen, wie „gaga“ diese Szene ist. Auf der einen Seite wird aggressiv Werbung für den irischen Blödsinn betrieben, wonach Papst Franziskus der „Falsche Prophet“ ist und vermieden, ihn als Papst zu bezeichnen.
Auf der anderen Seite verbreiten sie diesen anonymen „Enoch-Käse“, der in seinen Botschaften genau das Gegenteil von dem behauptet, was die gescheiterte „Warnungstante“ aus Irland von sich gegeben hat, indem dort ein „Ruf der Frau aller Völker an die katholische Welt“ ergeht, genau für diesen Papst zu beten.
Doch das Sahnehäubchen setzt der Phantast „Enoc“ dem unsinnigen Theater mit nachfolgender „Botschaft“ auf, die von keinem Geringeren – wie in der Szene üblich – als dem „Herrn“ persönlich stammen soll:
DIE KRAFT VON GEBETSKETTEN BRINGT FESTUNGEN ZUM EINSTURZ UND KANN PROPHEZEIUNGEN ÄNDERN.
18. April 2013, 8.50 Uhr
RUF VON JESUS VON NAZARETH AN DIE KATHOLISCHE WELT
[…] Aufgrund eurer Gebete, Fasten, Fürbitte und Buße sandte Ich euch einen Papst, der den Willen Gottes erfüllen wird, vorausgesetzt, daß die katholische Welt ihn im Gebet nicht verläßt. Wenn ihr für Papst Franziskus betet, wird er den Willen Meines Vaters tun, aber wenn ihr das Gebet für ihn vernachlässigt, werden Mein Feind und seine Werkzeuge, die den Stuhl Petri unterwandert haben, ihn dazu bringen, Irrtümer gegen den Glauben, das Evangelium und die Lehre Meiner Kirche einzuführen. Meine Kinder, Ich sage euch dies alles, damit ihr geistig erwacht und beginnt das Gebet zu eurer höchsten Priorität zu machen.
(Quelle: http://www.mensajesdelbuenpastorenoc.org/deutsche.html)
Es ist somit klar, dass ein mögliches Totalversagen von Papst Franziskus auf das Versagen der „Restarmee“ und irgendwelcher klappriger Rädchen zurückzuführen ist.
Die Schuldigen sind somit gefunden, da dieser private Verein als „Restarmee“ für sich in Anspruch nimmt, die wahre Kirche zu vertreten.
Die Szene hat sich mit diesen „Botschaften“ wieder einmal ein Eigentor geschossen! Ab in die Tonne damit!
Wie viele Millionen Mitglieder hat die „Restarmee“ inzwischen oder sind es, wie vom „Botschaftshimmel“ der irischen Schwätzliesel versprochen, bereits MILLIARDEN (überbelichtete Gestalten)?
Kleine Gegenüberstellung zur besseren Verdeutlichung dieses Unsinns:
„MDM“ aus Irland am Donnerstag, dem 12. April 2012:
399. Der nächste Papst mag von Mitgliedern innerhalb der katholischen Kirche gewählt sein, aber er wird der Falsche Prophet sein.[…]Mein geliebter Papst Benedikt XVI. ist der letzte wahre Papst auf dieser Erde.
http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2012/0399.htm
„Enoc“aus Irgendwo am Montag, dem 8. April 2013:
Aufgrund eurer Gebete, Fasten, Fürbitte und Buße sandte Ich euch einen Papst, der den Willen Gottes erfüllen wird, vorausgesetzt, daß die katholische Welt ihn im Gebet nicht verläßt.
Seher Enoch aus Kolumbien verbreitet Panik und kündigt endzeitliche „Warnung“ an
Veröffentlicht: 4. Januar 2019 Abgelegt unter: Botschaften "Die WARNUNG" (Kritik), Enoch (Seher aus Kolumbien), WELTuntergang / ENDzeit | Tags: Angstmacherei, Asteroiden, Botschaften, Dämonen, Die Warnung, Endzeit, Garabandal, Katechet, Kolumbien, Menschheit, Panik, Seelenschau, Seher Enoch, Strafgericht, Visionen, Weltuntergang 9 KommentareVon Felizitas Küble
Der selbsternannte Prophet „Enoch“ – ein nicht näher bekannter, angeblicher „Katechet“ aus Kolumbien – erhält seit über 20 Jahren „Offenbarungen“ des Himmels, die sich reihenweise in ihrer typischen Endzeit-Panik ähneln und ständig im Kreise drehen.
Seine Fangemeinde ficht es nicht an, dass sich der Seher mit seinen düsteren Ankündigungen schon mehrfach geirrt hat, so etwa im Jahre 2015, als er am 29. Juli wieder einmal einen „dringender Aufruf von Gott Vater an Sein treues Volk“ erhielt, wie hier nachzulesen ist:
„Es fehlt wenig bis der Mond sich wieder mit Blut färbt (28. September 2015) und die Sonne mit Dunkelheit (13. September 2015*); damit erfüllt sich in ihrer Totalität die Prophezeiung des Joel (Joel 3,4). Nachdem dies geschehen ist, wird Finsternis über die Erde hereinbrechen und die kommenden Ereignisse entfesseln sich eines nach dem anderen.“
Auf diese weltweite Finsternis warten wir noch heute, doch derlei Irrungen und Wirrungen sind in dieser pseudo-katholischen Szene ohnehin an der Tagesordnung.
Natürlich propagiert auch Enoch die in Seherkreisen allseits beliebte „Warnung“, eine Endzeit-Theorie, die vor allem auf Garabandal (eine kirchlich abgelehnte Erscheinungsstätte) und auf eine längst aufgeflogene, irische Visionärin sowie auf weitere Endzeitprediger wie z.B. Lungenschmid zurückgeht.
Demnach wird es schon vor der endgültigen Wiederkunft Christi zum Jüngsten Gericht bereits ein für die ganze Menschheit sichtbares Kommen Jesu in den Wolken des Himmels geben, verbunden mit einer „Seelenschau“, die für die „gottlosen“ Menschen fürchterlich ausfällt – und als endzeitliche „Warnung“ zu verstehen ist.
Einmal abgesehen davon, daß Bibel und Kirche keine zweifache Wiederkunft Christi kennen, geht es hier um eine sensationslüsterne Angstmacherei, die mit einem gottesfürchtigen Aufruf zu Buße und Umkehr nichts zu tun hat.
Wie sehr Enoch darauf abzielt, die Menschen in Panik zu versetzen, zeigt z.B. seine Marien-Botschaft vom 21. Februar 2017, in der es u.a. heißt:
„Seid sehr vorsichtig, kleine Kinder, denn auf eurer Erde hat es bereits viele durch Dämonen besessene Seelen; beachtet dass ihr unter keinen Umständen in Klagen und Streitigkeiten mit euren besessenen Geschwistern eintreten dürft…
Die bösen Geister wandern bereits in den späten Stunden der Nacht herum, sie suchen Körper deren Seelen von Gott entfernt sind, um in sie einzuschleichen. Haltet euch während den späten Stunden der Nacht nicht auf der Straße auf, damit ihr nicht unangenehme Überraschungen erleben werdet.
Argentinien: Seherin Luz de Maria bietet Stigmatisationen und Visionen der Endzeit
Veröffentlicht: 13. Juli 2018 Abgelegt unter: Botschaften "Die WARNUNG" (Kritik), Luz de Maria (Argentinien) | Tags: Argentinien, Begnadete, Costa Rica, Erscheinungen, esoterisch, irische Seherin, Luz de Maria, Mystikerin, Opferleben, Seelenschau, stigmatisiert, Visionen, Warnung, Wiederkunft Christi 15 KommentareVon Felizitas Küble
Im Getümmel von Wundersucht und „frommer“ Sensationslust fehlt es auch in Lateinamerika nicht an passenden Sehern und Botschaften des Himmels.
Zu ihnen gehört seit einigen Jahren die auch auf deutschen Webseiten beworbene „Mystikerin“ Luz de Maria. Die in Costa Rica geborene Familienmutter lebt in Argentinien und leitet dort Gebetsgruppen. Nun ist das Land groß, doch auf der Reklame-Seite für die Seherin wird die Stadt oder Gemeinde, in welcher sie wohnt, nicht erwähnt.
Immerhin tritt sie mit Namen auf, was man nicht von allen“Begnadeten“ behaupten kann, gab es doch beispielsweise jahrelangen Wirbel um eine anonyme „irische Seherin“ mit ihren Warnungs-Botschaften: sie behauptete, schon vor der eigentlichen Wiederkunft Christi in Herrlichkeit sei er weltweit mit einem Kreuz am Himmel sichtbar und bringe die „Warnung“, eine angebliche „Seelenschau“ als Prüf- und Straf-Aktion für alle Erdenbewohner etc.
Es handelt sich hierbei um Ankündigungen, die in ähnlicher Weise auch von jener argentinischen Seherin verkündet werden. Von und über Luz de Maria ist anscheinend – noch – kein Buch in Deutsch erschienen; das hier abgebildete Buch in ihrem Heimatland zeigt typischerweise eine Bluttränen-Madonna, angeblich entstanden auf einem Bildnis von Guadalupe.
Allerlei wundersame „Zeichen“ sind in der Seher-Szene gang und gäbe, gleichsam das Salz in der Suppe.
Auf dieser Webseite – https://www.revelacionesmarianas.com/de/luzaleman.html – wird diese Sühneseele näher vorgestellt. Natürlich führt auch sie ein Opferleben, weil sie „Verfolgung“ und „üble Nachrede“ von denen erleidet, die ihre Botschaften „nicht akzeptieren“.
Aber – so heißt es tröstlich weiter – die Visionärin „nimmt das an, wissend, dass sie als Werkzeug Christi den gleichen Weg, den Christus auf der Erde ging, gehen muss.“
Die Dame „erlebt verschiedene mystische Erfahrungen, in denen Christus sein Leiden am Kreuz mit ihr teilt“. – Daß der Opfertod des HERRN seit zweitausend Jahren beendet ist, hat sich in diesen Kreisen noch nicht herumgesprochen.
Merkwürdigerweise heißt es sodann: „Priester mehrerer Länder unterstützen sie, aber wie Christus selbst zu ihr sagt: „Ich bin dein spiritueller Führer“, denn Christus ist es, der jeden ihrer Schritte und alles, was sie tut, führt.“
Aha, unser HERR ist offenbar nicht ihr Erlöser, sondern lediglich eine Art Guru, nämlich ihr „spiritueller Führer“ – ein Ausdruck, der sich weder in der Bibel noch in kirchlichen Gebetbüchern findet, der vielmehr stark nach esoterischer Literatur riecht.
Apropos „riechen“ – auch hier hat Luz de Maria einiges zu bieten: Wenn sie in Ekstase fällt und angeblich die Wundmale Christi empfängt, weint sie manchmal „Tränen aus Blut, die sehr intensiv duften, so sehr, dass der Duft den ganzen Raum erfüllt.“
Von einem Duftphänomen der Wunden Christi am Kreuz liest man allerdings nichts in der Heiligen Schrift – zugleich kennt man diese Begleiterscheinung längst aus der Esoterik und falschmystischen Visionen.
Am 16.2.2010 sagte der Erscheinungs-Christus der angeblich stigmatisierten Dame folgendes:
„Meine Mutter hat Euch im Laufe der Jahrhunderte auf der ganzen Welt vor dem gewarnt, was nun TATSÄCHLICH unmittelbar bevorsteht…. Eine WARNUNG wird in das Innere der Menschen vordringen und sie werden nur auf meiner Seite sein.“
Diese Ankündigung, wonach die Zwischen-Ankunft Christi mit dem Warnungs-Ereignis „unmittelbar“ bevorstehe, ist nun auch schon über acht Jahre alt.
Weiter heißt es über diesen Vorgang: „Das Licht wird einen Moment lang zu allen kommen, um sie von der Sünde zu befreien, aber mit meinem Schmerze und dem meiner Mutter, werden sie danach noch stärker in der schwarzen Sünde verbleiben, vom Bösen beseelt, das die schwachen und ungläubigen Gedanken kontrollieren wird.“
Verstehe das, wer will – vermutlich bedarf es hierfür der speziellen „Logik“ erscheinungsbewegter (Aber-)Gläubiger.
Unsere Autorin Felizitas Küble leitet den KOMM-MIT-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt
Panik-Botschaften: „Ich bin so erleichtert, daß ich daran nicht mehr glauben muss…“
Veröffentlicht: 21. Juni 2014 Abgelegt unter: Botschaften "Die WARNUNG" (Kritik) | Tags: Erscheinungen, Forum Zeugen der Wahrheit, Marpingen, Panikbotschaften, Warnung 9 KommentareSeit Jahren erhält unser Christoferuswerk (das dieses Webmagazin „Christliches Forum“ betreibt) immer wieder Anrufe und Briefe, aber auch persönliche Mitteilungen zB. bei Veranstaltungen und an Infoständen, in denen sich Menschen erleichtert darüber äußern, daß sie an diese oder jene Erscheinung, Panikbotschaft oder „Spezial-Andachten“ (wie zB. die „Birgittengebete“) nicht mehr glauben müssen.
Viele Katholiken wissen zudem immer noch nicht, daß selbst die kirchlich anerkannten Privatoffenbarungen nicht verpflichtend sind, sondern lediglich eine Erlaubnis bedeuten.
Auf der kath. Internetseite „Forum: Zeugen der Wahrheit“ wurde eine Stellungnahme von „Judith“ veröffentlicht, die vielfach typisch für gewisse Vorkommnisse im erscheinungsfrommen Lager ist, die aber auch aufzeigt, wie froh und entlastet viele Menschen sind, wenn sie gewisse Zerrbilder des Glaubens hinter sich lassen können.
Hier folgt nun Judiths Erlebnisbericht:
„…ich war immer etwas ängstlich und berunruhigt. Als ich meine Bekehrung vor 16 Jahren hatte, war es ähnlich, eine fromme Frau aus frommen Kreisen erzählte mir und meiner Freundin damals, an dem und dem Tag um 3 Uhr nachts soll die große Warnung stattfinden. Das einzige, was passierte: ich konnte nicht schlafen. So wurde ich direkt mit solchen Sachen „eingeführt“. Man muss so aufpassen!
Ich habe einiges an komischen Sachen hinter mir, gerade diese Botschaften und ein gewisser Mann, der in christlichen katholischen Kreisen
sehr vereehrt wird , dem bin ich hinterher gelaufen; das Ganze hat mich nach und nach in eine tiefe Krise gestürzt, so dass ich zu
zweifeln begann – und das ist auch Sinn und Zweck des Ganzen, denn diese Sachen sind nicht von Gott!
Ich zweifle mittlerweile auch an Garanbandal und Amsterdam, für mich hört sich das mitlerweile sehr kitschig an.
Marpingen scheint auch nicht echt zu sein, obwohl ich zwei Mal anwesend war während einer „Erscheinung“. Und ich bin so erleichtert, dass ich daran nicht glauben muss, denn ich hatte immer das Gefühl wenn ich die BOtschaften ablehne, lehne ich Jesus ab.
Letztes Jahr bin ich auf die „Warnung.net“ gestossen, zuerst hielt ich sie für echt und war ergriffen, aber dann begann ich, immer mehr zu zweifeln; ich schrieb den Betreiber der Seite an, aber der ließ keine Kritik zu und konnte jede Frage irgendwie erklären, auch wenn es noch so komisch war.
Ich beschloss für mich, nicht mehr daran zu glauben, nachdem ich einen Artikel von Felizitas Küble las.
Man muss einfach mal mit Abstand diese Seite lesen, und zwar ganz langsam, dann bekommt man mit, wie irrsinnig das alles ist. Dann die ganzen Leser, sie sind so fanatisch, dass sie noch nicht mal das Wort eines Bischofs in Betracht ziehen. Man muss einfach aufpassen.“
Quelle: Hier der dritte Kommentar: http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,2184.0.html