Düsseldorf: Sexualtäter war polizeibekannt
Veröffentlicht: 13. März 2019 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Afghane, Düsseldorf, Drogendelikt, Junge Freiheit, Polizei, polizeibekannt, Polizeisprecher, Sexualtäter, Tatverdächtiger, Vergewaltigung 7 KommentareDie Düsseldorfer Kriminalpolizei fahndet nach einem vorbestraften Afghanen, der am 6.10.2018 ein minderjähriges Mädchen vergewaltigt haben soll. Der Afghane Matiullah Qaderi wird verdächtigt, Anfang Oktober in Düsseldorf ein Mädchen mißbraucht zu haben.
„Nach schwierigen Vernehmungen und umfangreichen Ermittlungen konnte der Tatverdächtige schließlich identifiziert werden“, teilte die Polizei mit. Er gab sich den Ermittlern zufolge auch als Ilyas Muhammad aus und lebte in der Vergangenheit in Neuss und Düsseldorf.
Wie ein Polizeisprecher auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT ergänzte, ist Qaderi wegen Eigentums-, Drogen- und eines Sexualdelikts bereits polizeibekannt. „Für das Sexualdelikt ist er nach zwei Monaten Untersuchungshaft zu neun Monaten auf Bewährung verurteilt worden“, sagte der Sprecher.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/maedchen-missbraucht-polizei-jagt-vorbestraften-afghanen/
19-j. Afghane verstarb an den Folgen eines Mordversuches an seiner Ex-Freundin
Veröffentlicht: 16. Februar 2018 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Afghane, Berlin, Ex-Freundin, Havel, Mordversuch, Philosophia perennis, Polizei, Spandau, Tatverdächtiger, Täter, Virchow-Klinikum 5 KommentareEin 19-jähriger Afghane, der im Dezember seine Ex-Freundin in der Havel ertränken wollte, ist tot. Er verstarb vor zwei Tagen im Virchow-Klinikum.
Am 19.12.2017 berichtete die Berliner Polizei:
„In Spandau soll heute Vormittag ein 19-Jähriger versucht haben, eine 17 Jahre alte Bekannte zu töten. Nach derzeitigen Erkenntnissen soll der junge Mann die Jugendliche gegen 11 Uhr am Spandauer Burgwall in die Havel gestoßen haben.
Anschließend soll er hinterher gesprungen sein und mehrfach versucht haben, sie unter Wasser zu drücken. Der 17-Jährigen gelang es, sich ans Ufer zu retten.
Sie kam wegen einer Unterkühlung in ein Krankenhaus. Der Tatverdächtige wurde anschließend von Beamten der Wasserschutzpolizei herausgezogen. Er musste reanimiert werden und wurde dann in ein Krankenhaus gebracht. Die 4. Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.“
Inzwischen wurde bekannt, dass es sich bei der Jugendlichen um seine Ex-Freundin handelt. Und eine tragische Wendung hat die Sache auch noch genommen: Der Afghane konnte in Wirklichkeit nicht schwimmen, bis vor einigen Tagen kämpften die Ärzte um sein Leben – vor zwei Tagen verstarb er im Krankenhaus.
Quelle: https://philosophia-perennis.com/2018/02/16/afghanischer-killer/
Esslingen: 18-jähriger Afghane nach einer mutmaßlichen Vergewaltigung festgenommen
Veröffentlicht: 3. Februar 2018 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Afghane, Asylbewerber, Esslingen, Festnahme, Migrant, Polizei, Reutlingen, sexueller Missbrauch, Staatsanwaltschaft, Untersuchungshaft, Vergewaltigung 8 KommentarePressemitteilung der Staatsanwaltschaft Stuttgart und des Polizeipräsidiums Reutlingen:
Wegen Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs eines 13-jährigen Mädchens ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen gegen einen 18-jährigen, afghanischen Asylbewerber.
Er soll die 13-Jährige bereits am Montagnachmittag vergewaltigt haben. Die Tat wurde erst am Mittwoch bei der Polizei angezeigt, nachdem das Mädchen den Verdächtigen in der Esslinger Innenstadt wieder getroffen hatte und er sie ihren Angaben zufolge bedroht haben soll.
Er wurde am Donnerstagmorgen von Fahndungskräften der Kriminalpolizei in seiner Esslinger Wohnung festgenommen.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte die 13-Jährige vor kurzem mit dem Beschuldigten Bekanntschaft geschlossen. Als sie sich am Montagnachmittag zu Besuch in dessen Wohnung aufhielt, soll er ihren Angaben zufolge zudringlich geworden sein und gegen ihren Willen Geschlechtsverkehr mit ihr ausgeübt haben.
Der Beschuldigte bestreitet die Tat. Die Ermittlungen dauern noch an.
Der wegen eines Sexualdelikts bereits vorbestrafte Tatverdächtige war Ende Dezember 2017 aus der Haft entlassen worden und stand unter Führungsaufsicht des Landgerichts Stuttgart.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde der 18-Jährige noch am Donnerstag beim Amtsgericht Esslingen der zuständigen Haftrichterin vorgeführt, die den Beschuldigten in Untersuchungshaft nahm.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3857007
Miesbach: Richter ließ bei Prozeß gegen Moslem das Kreuz aus dem Gericht entfernen
Veröffentlicht: 15. Januar 2018 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Afghane, Bayern, Christ, Drohung, Gerichtssaal, Gewalt, Kreuz, Miesbach, Moslem, Richter 8 KommentareIm Amtsgericht Miesbach in Oberbayern hat Richter Klaus-Jürgen Schmid in einem Verfahren gegen einen Asylbewerber aus Afghanistan das Kreuz aus dem Gerichtssaal entfernen lassen.
Der 21-jährige Angeklagte aus Otterfing musste sich vor Gericht verantworten, weil er einem Landsmann mit dem Tod gedroht haben soll, nachdem dieser Christ geworden war und seither regelmäßig am Sonntag eine Kirche besucht. Gegenüber dem Münchner Merkur verteidigte der Richter sein Vorgehen.
Er habe dem Afghanen auch erklärt, dass der Staat „unter keinen Umständen Gewalt oder Gewaltandrohung toleriert“.
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: http://www.idea.de/gesellschaft/detail/bayern-richter-liess-das-kreuz-abnehmen-103894.html
15-jähriges Mädchen stirbt nach Messerattacke eines gleichaltrigen Afghanen
Veröffentlicht: 27. Dezember 2017 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: 15 Jahre, Afghane, Drogeriemarkt, gleichaltrig, Kandel, Mädchen, Messerattacke, Polizei, Rheinpfalz, Tötungsdelikt 7 KommentarePressemitteilung des Polizeipräsidiums Rheinpfalz vom 27.12.:
Am Mittwochnachmittag, gegen 15.20 Uhr, kam es in einem Drogeriemarkt in Kandel zu einem Streit zwischen einem 15-jährigen Afghanen und einer 15-jährigen Deutschen. Im weiteren Verlauf zog der 15-Jährige ein Messer und stach auf diese ein, welche im Krankenhaus ihren Verletzungen erlag.
Der Täter konnte durch Passanten überwältigt und durch die Polizei festgenommen werden.
Wien: „Ehrenmord“ an einer 14-j. Schwester
Veröffentlicht: 20. September 2017 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Afghane, Asyl, Bruder, Ehrenmord, FAZ, Frankfurter Allgemeine Zeitung, islam, Mädchen, Messerstiche, Schwester, Wien 4 KommentareWie die „Frankfurter Allemeine Zeitung“ am heutigen Mittwoch (20.9.) unter dem Titel „Ehrenmord erschüttert Wien“ in ihrem Politik-Teil berichtet, wurde eine 14-jährige Afghanin mutmaßlich von ihrem eigenen Bruder ermordet.
Die FAZ schreibt weiter:
„Am Montagmorgen soll ein 18 Jahre alter Afghane, der in Österreich Asyl genießt, seine 14 Jahre alte Schwester mit einem Messer brutal erstochen haben. Nach Polizeiangaben nannte er als Grund, dass das Mädchen den Eltern „Kummer bereite“. Sie hatte sich der Fürsorge des Jugendamtes anvertraut, das sie in einem „Krisenzentrum“ für Jugendliche unterbrachte. Offenbar weigerte sich das Mädchen, zu den Eltern zurückzukehren. Die Familie – Vater, Mutter, zwei Töchter und vier Söhne – lebt seit einigen Jahren in Österreich.“
Der Bruder soll das Mädchen in einem Innenhof tödlich verletzt haben. Die von Anwohnern herbeigerufene Polizei konnte das Opfer nicht mehr retten.
Laut FAZ-Angaben erklärte eine Jugendamtssprecherin, das Mädchen sei in der vergangenen Woche von zuhause ausgezogen, weil sie nicht weiter „unter Druck“ stehen wollte; sie habe sich zuvor nicht einmal mit ihren Freundinnen treffen dürfen.
Die AfD-Spitzenkandidatin Dr. Alice Weidel (siehe Foto) erklärte in einer Presse-Mitteilung, dieser Vorfall belege erneut das Scheitern der Integration muslimischer Flüchtlinge:
„Die afghanische Familie lebt seit vielen Jahren in Österreich und ist über die Jahre keinen Millimeter von ihrer Steinzeit-Kultur abgewichen. Der 18jährige Bruder, der seine Schwester auf brutalste Weise erstach, freut sich nach eigenen Angaben, dass sie tot sei, da sie den Eltern nur Kummer bereitet habe.
Dieser Mord beweist, dass wir diese Menschen – egal mit wie viel Geld und Mühen – nicht in unsere freiheitliche Gesellschaft integrieren können. Im Gegenteil: Sie wollen es nicht, denn sie verachten uns und unsere freiheitliche Kultur. Diese Menschen haben in Europa nichts verloren.“
Weitere Infos zum Thema „Ehrenmord“ hier: https://charismatismus.wordpress.com/2014/03/28/ehrenmord-urteil-kulturrabatt-fur-muslime/
https://charismatismus.wordpress.com/2011/11/10/fakten-zu-%e2%80%9eehrenmorden%e2%80%9c-in-deutschland/
Dr. Alice Weidel (AfD): Der Mordfall Mustafa ist ein politischer Skandal
Veröffentlicht: 6. Juni 2017 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: AfD, Afghane, Alternative für Deutschland, Dr. Alice Weidel, Fußfessel, Grenzen, Kind, Mord, Mustafa, Sicherheit, Skandal, Spitzenkandidatin, vorbestraft 27 KommentareZum Mord an einem Kind durch einen vorbestraften afghanischen Flüchtling erklärt die AfD-Spitzenkandidatin Dr. Alice Weidel (siehe Foto):
„Diese schreckliche Meldung ist aufgrund der Terroranschläge in London völlig untergegangen: Ein vorbestrafter Flüchtling auf Afghanistan tötet ein kleines Kind – und das trotz Fußfessel und angeblich strenger Beobachtung.
Dieser traurige Fall zeigt nicht nur, dass die deutschen Behörden mit der Flut von kriminellen Flüchtlingen völlig überfordert sind. Er zeigt auch, dass Fußfesseln, Haft oder Beobachtung keine Straftat verhindern können. Einzig und allein sichere Grenzen und kontrollierte Zuwanderung in Kombination mit rigoroser, umgehender Abschiebung können unsere Sicherheit erhöhen und uns vor solchen Mördern wirksam schützen.
Dass der Mörder seine Abschiebung dadurch verhindern konnte, dass er vorgab Christ zu sein, was ihm anerkannt wurde, ist ein Behördenskandal. Offensichtlich wird hier keine Angabe mehr wirklich überprüft.
Wir müssen jeden Asylbewerber erkennungsdienstlich erfassen. Politiker, die dies nicht fordern, machen sich an solchen Straftaten mitschuldig.“
Amtliche Warnung vor den Evangelikalen……
Veröffentlicht: 20. Dezember 2016 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Afghane, Evangelikale, Flüchtling, Fundamentalismus, IS, Pakistan, Satire, Terror, Warnung 8 KommentareWas zu beachten ist:
- Rufe wie „Allah akbar!“, „Tötet die Ungläubigen!“ u. ä. in Bayern weisen genauso wenig auf einen islamistischen Hintergrund hin wie die Herkunft aus der Al-Quaida-Hochburg Pakistan. Ggf. täuschen sie nur diesen vor (vermutlich durch evangelikale Christen oder AfD-Anhänger).
- Gerade die Evangelikalen schlechthin sind nämlich alle durch die Bank – ohne Unterschied – einer wie der andere – genauso Fundamentalisten wie vielleicht, eventuell doch einige, wenige Muslime (wenn überhaupt!). Anschläge und Köpfungen etc.. sind bei denen nämlich auch generell durchaus grundsätzlich nicht vollkommen ausgeschlossen. Daher sollte man fairerweise immer von „Islamisten und Evangelikalen“ in einem Atemzug sprechen.
- „Attentate“ gibt es nicht. Höchstens „mutmaßliche Attentate“. Zuerst sind aber die wahrscheinlicheren Varianten anzusprechen: Unfall, Zufall oder Steuerung des LKW’s durch Aliens. Oder zum Beispiel Evangelikale…
- Bevor man unzulässig die Fakten „Islamist“, „Afghane“ und „Flüchtling“ miteinander verknüpft und so fahrlässig Gedankenverbrechen begeht, sollte ausgiebig daran erinnert werden, dass Frau Petry genauso diesen Vorfall hätte verursachen können. Oder die Evangelikalen.
- Dass deren Trainingslager und Waffenverstecke trotz intensiver Fahndung der zuständigen Organe und couragierter zivilgesellschaftlicher Aktivisten noch bislang unauffindbar geblieben sind, ist ein Beweis für die intakte evangelikale Untergrund- Infrastruktur und das hohe Maß an Disziplin der evangelikalen Terrorkader. Nähere Erläuterung dazu gibt ihnen das öffentlich-rechtliche Fernsehen oder der Imam Ihres Vertrauens.
Quelle und FORTSETZUNG der Realsatire (?) hier: https://kirchfahrter.wordpress.com/2016/12/20/weihnachtsmarkt-berlin-oder-vor-evangelikalen-wird-gewarnt/
Polizeigewerkschafts-Chef erwähnt Gefahren einer „massenhaften Zuwanderung“
Veröffentlicht: 6. Dezember 2016 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Afghane, Asylpolitik, CDU, Debatte, Deutsche Polizeigewerkschaft, deutschland, Flüchtlinge, Freiburg, Gefahren, Merkel, Migration, Mordfall, Opfer, Polizei, Rainer Wendt, spd, Täter, zuwanderung 2 KommentareNach Vergewaltigung und Mord an einer katholischen Studentin in Freiburg, die sich ehrenamtlich für Flüchtlingshilfe eingesetzt hatte, ist eine erneute Debatte über die Asylpolitik von Kanzlerin Merkel ausgebrochen.
Ein 17-jähriger mutmaßlicher Täter aus Afghanistan, der im Vorjahr als Flüchtling nach Deutschland kam, wurde inzwischen festgenommen.
Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat mit seinen jüngsten deutlichen Äußerungen für Empörung in SPD-Politikerkreisen gesorgt, auch auch bei CDU-Vertretern Beschwichtungsübungen hervorgerufen.
Foto: Buchtitel von Rainer Wendt: „Deutschland in Gefahr“
Wendt brachte den Mordfall mit dem unkontrollierten Zuwanderungsstrom direkt in Verbindung. Er sagte der „Bild“-Zeitung:
„Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der ‚Willkommenskultur‘.“
Das langjährige CDU-Mitglied fügte hinzu: „Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputt gesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig.“