Causa „Seenotrettung“: Offener Brief von Klaus Hildebrand an FDP-Chef Lindner
Veröffentlicht: 15. Juli 2019 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Afrika, Aktivisten, Christian Lindner, deutschland, Ertrinkende, Europa, FDP-Chef, Flüchtlinge, Geschäft, Italien, Kanzlerin Merkel, Malta, Mittelmeer, Schlepper, Seenotrettung 15 Kommentare


Klaus Hildebrandt
Die IGFM ruft zu Aktionen für politisch Verfolgte in Rot-China auf
Veröffentlicht: 28. Dezember 2017 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Aktionen, Aktivisten, Bürgerrechtler, IGFM, Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, Kommunisten, Regime, Rot-China, Verhaftung Hinterlasse einen KommentarEiner der bekanntesten chinesischen Bürgerrechtsanwälte, Jiang Tianyong, ist am 21. November 2017 zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Nach Überzeugung der IGFM (Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte) ist der Grund für seine Gefangenschaft, dass der Anwalt zuvor mit Bundeskanzlerin Merkel und Außenminister Gabriel über Menschenrechtsverletzungen in Rot-China gesprochen hatte.
Bitte beteiligen Sie sich an der Arbeit für die Freilassung von Jiang Tianyong. Das kommunistische Regime in China nimmt sehr genau wahr, ob Verhaftungen von Mitgliedern der Menschenrechtsbewegung weltweit beachtet werden. Sie Unterstützen daher nicht nur Jiang und seine Familie, sondern indirekt auch andere chinesische Menschenrechtsaktive.
[lesen Sie mehr zu Jiang Tianyong …]
[zur Unterschriftenliste für Jiang Tianyong …]
[zum Appellvorschlag für Jiang Tianyong …]
[Wie schreibe ich einen Appellbrief? …]
Weiteres aktuelles Beispiel: Der Taiwanese Lee Ming-che ist der erste Ausländer, der in China zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, seit die chinesische Regierung am 1. Januar 2017 die Kontrolle über Nichtregierungsorganisationen weiter verschärft hat. Weltweit setzen sich Menschen für Lee ein.
Polizeichef Wendt von Linksradikalen in Köln beleidigt und niedergeschrieen
Veröffentlicht: 24. November 2017 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Aktivisten, Beleidigungen, deutschland, Dr. David Berger, Dt. Polizeigewerkschaft, Köln, Krise, Linksradikale, Nazi, Pöbeleien, Universität, Wendt 2 KommentareVon Dr. David Berger
„Wohin steuert Deutschland?“ war der Titel einer Podiums-Diskussion, die gestern Abend an der Universität Köln stattfand.
Eingeladen war der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt. Er ist dafür bekannt, dass er bezüglich der schweren Krise, die Deutschland derzeit heimsucht, kein Blatt vor den Mund nimmt. So wurde er schnell zu einer Hassfigur für Linke.
Es ist bereits bezeichnend, dass Wendt das Podium nur geschützt von zahlreichen Polizisten und Sicherheitsbeauftragten der Universität erreichen konnte. Auch dass in den ersten 30 Minuten einzelne Gruppen in dem stark gefüllten Hörsaal den Polizeichef mit Beleidigungen (Lieblingsruf: „Nazi!“) niederschrien, ist bezeichnend für die gewalttätige Radikalisierung des linken Aktivismus.
Für die Annahme des Gesprächsangebot an die Randalierer, Wendt doch kritische Fragen zu stellen, fehlte den Protestierenden allerdings dann der Mut.
Erst nachdem eine komplett durchdrehende Studentin aus dem Saal entfernt wurde, verbesserte sich das Klima leicht, so dass Wendt überhaupt erst zu Wort kam.
Dennoch kam es während der mehr als zwei Stunden anhaltenden Diskussion immer wieder zu Pöbeleien und Beleidigungen von Seiten der Gruppen, die ganz offen unter anderem Antifa-Banner hochhielten.
So gab der Verlauf der Veranstaltung die treffende Antwort auf die Frage, wohin Deutschland derzeit steuert.
Erstveröffentlichung des Beitrags von Dr. Berger hier: https://philosophia-perennis.com/2017/11/24/universitaet-koeln/
Madison: Homo-Aktivisten in den USA fordern den Rücktritt von Bischof Morlino
Veröffentlicht: 31. Oktober 2017 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Aktivisten, Beerdigung, Bischof Morlino, Bistum, Christus, Diözese, Dr. med. Edith Breburda, E-Mail, Generalvikar, Homosexuelle, Kirche, Madison, Rücktritt, Seelsorge, vertraulich, Wisconsin, Zeitungen 3 KommentareVon Dr. med. Edith Breburda
Papst Franziskus soll Bischof Morlino aus Madison im US-Bundesstaat Wisconsin seines Amtes entheben; das fordern Anhänger der Homoright-Movements (Bewegung für Homosexuellen-Rechte).
Heraufbeschworen hatte dies eine vertrauliche E-Mail des Generalvikars der Diözese an seine Priester, die einen Tag später in der Tageszeitung veröffentlicht wurde.
Innerhalb 24 Stunden hatten sich 2500 Unterschriften aus der Lesben- and Gay-Right-Gesellschaft gefunden, die einen Rücktritt des Oberhauptes der St.-Raphaels-Diözese in Madison verlangen (siehe 1. und 3. Foto).
Monsignore James Bartylla, der Generalvikar des Bistums, hatte eine vertrauliche E-Mail an seine Priester geschrieben, in der er darauf hinwies, dass Homosexuellen, die zuvor nichts mit dem katholischen Glauben zu tun haben wollten, keine katholische Beerdigung gewährt werden kann, wenn sie sich vor ihrem Tod nicht zurückbesonnen haben und zur Kirche zurückkehrten.
Die Mail wurde am nächsten Tag im Wisconsin State Journal veröffentlicht, einer Tageszeitung, die den ganzen US-Bundestaat Wisconsin mit Nachrichten versorgt.
Generalvikar Bartylla, ein Spätberufener, der in seinem früheren Leben Jurist und Top-Geschäftsmann in New York war, hat daraufhin nicht nur ein dreiseitiges Statement herausgegeben, sondern predigte auch selber in seiner Dienstagsmesse über die Anschuldigungen.
Wörtlich schrieb er in der E-Mail, die sein Bischof genehmigt hatte: “Beerdigungen sollten verstockten Sündern vorenthalten werden, um einen öffentlichen Skandal zu vermeiden.“
BILD: Generalvikar Bartylla beim Austeilen der hl. Kommunion
Brent King, der Sprecher der Diözese, weist darauf hin, dass der Mailbrief nur eine Empfehlung war, wie sich die Priester im gegebenen Fall verhalten sollten; er war keine Anweisung, der man unbedingt Folge leisten musste. Die einzige Bitte des Generalvikars war, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und darüber nachzudenken.
Mitglieder der katholischen Gay und Lesbian, Bisexuell und Transgender-Vereinigung waren da anderer Meinung.
Marianne Duddy-Burke, die Direktorin von Dignity-USA, sagte:
„Die Aussage zeigte, Bischof Morlino glaubt daran, dass homosexuelle Leute, welche einen tiefe Verbindung zu ihrem Partner haben, verdammt werden sollten und das bis über ihren Tod hinaus. Ihren Familien wird es verboten, die Sakramente zu empfangen, während sie sich in der schwierigsten Lage ihres Lebens befinden.“
Man fragt sich, seit wann eine Beerdigung ein Sakrament ist?
Die Diözese kritisiert die Veröffentlichung einer vertraulichen E-Mail, die vor allem durch den progressiven Blogger Pray Tell aus Minnesota vorangetrieben wurde.
Sie schreibt: „Leute, die einen vertraulichen Austausch zwischen einem Bischof und seinen Priestern unterminieren, schaden der Kirche unermesslich. Sie handeln so, wie es bereits in der Hl. Schrift heisst: ihre Werke sind finster.“ (Engl: those who place at risk the ability of the bishop to communicate with his priests confidentially do a grave harm to the Church and perform, indeed, what Sacred Scripture calls ‘a work of darkness’”, the statement said.)
Bischof Morlino sagte in seiner Bistumszeitung, die Anschuldigungen seien wie so oft aus dem Zusammenhang gerissen. Was den Gegnern unsere Kirche die Möglichkeit eröffnet, sofort negative Statements loszutreten, ohne genauer nachzufragen, was überhaupt gesagt wurde.
Bischof Morlino erklärte an 30. Oktober 2017 in einer Stellungnahme in seiner Bistumszeitung:
„Jeder weiß, dass in unserer Kirche alle und jeder willkommen ist und das so lange, bis wir von unserem Auferstandenen Herren heimgerufen werden. Desweitern habe ich so oft gesagt, dass Homosesuelle, die aufrecht unserem Herrn folgen und ihr Kreuz wie ein Simon von Cyrene tragen, nicht von uns abgewiesen werden.
Wir müssen ihnen auf ihrem Weg helfen. Wenn Du ein Jünger Christi bist und das hier liest, musst Du Dich fragen, welcher Deiner Mitmenschen unter bestimmten Umständen leidet. Wer braucht besonders meine Hilfe? Und wenn Du, der das liest, Jesus folgen willst, höre nicht auf, Jesus besser kennen zu lernen.
Sprich mit Deinem Priester und frage ihn, wie Du ihm besser folgen kannst. Wenn Dich Umestaende daran hindern, bitte Gott selber darum, Dir zu helfen. Das Verlangen, Dein Leben auf Christus auszurichten, wird einem meist nicht erst in den letzten Sekunden seines Lebens gegeben. „Wer mir nachfolgen will, verleugne sich selbst…“ (Lk 9,23) Doch wenn wir die Gnade haben, uns erst am Ende unseres Lebens Christus zuzuwenden, wird Christus uns mit offenen Armen aufnehmen (vgl. Lk 15,7).“
Wenn Sie der Auffassung sind, die Kirche hätte Sie nicht aufgenommen, bitte ich Sie darum, dies mit ihrem Pfarrer zu besprechen. .. Christus sagt: Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen. (Joh 8,32)“
Unsere Autorin Dr. med. Edith Breburda ist Bioethik-Expertin und Veterinär-Medizinerin (Tierärztin); sie lebt in den USA.
Dr. Edith Breburda’s Buch “Felix the Shrine Cat” wurde am 23. Juni 2017 von der Catholic Press Association der USA und Kanda als drittbestes Kinder-/Teenager-Buch ausgezeichnet. Rezensionen hier: https://www.amazon.com/Felix-Shrine-Cat-Edith-Breburda/dp/0692772057/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1493171747&sr=8-1&keywords=felix+the+shrine+cat
Die deutsche Ausgabe „Felix der Wallfahrtskater“ ist 2008 beim FE-Verlag erschienen (http://www.fe-medien.de/Felix-der-Wallfahrtskater) und auch als Kindle E-Book erhältlich.
Über Ediths bioethisches Sachbuch REPRODUKTIVE FREIHEIT: https://charismatismus.wordpress.com/2015/06/20/neuerscheinungbuch-empfehlung-reproduktive-freiheit-von-dr-edith-breburda/
Dieses fundierte und zugleich verständliche Buch “Reproduktive Freiheit” kann portofrei für 22,30 Euro bei uns bezogen werden: felizitas.kueble@web.de (Tel. 0251-616768)
Weiterführende Literatur, Artikel und Bücher von Dr. Edith Breburda: http://scivias-publisher.blogspot.com/p/blog-page.html
Polizeigewerkschaft: Hamburg braucht wirksames Konzept gegen die „Rote Flora“
Veröffentlicht: 11. Juli 2017 Abgelegt unter: Causa HAMBURG-Krawalle (G20) | Tags: Aktivisten, Autonome, Dt. Polizeigewerkschaft, G20, Gewalt, Hamburg, Krawalle, Kriminelle, Linksextremismus, Rainer Wendt, Rote Flora Hinterlasse einen Kommentar„Gewalttäter sind keine Aktivisten, sondern Kriminelle“
In der Nachbetrachtung zum polizeilichen Einsatz beim G20-Gipfel in Hamburg sagte Bundesvorsitzender Rainer Wendt (Dt. Polizeigewerkschaft) dem Nachrichtensender N24, dass die Polizei starken Belastungen ausgesetzt war.
Der Gipfel selbst und die Staatsgäste mussten geschützt, das Versammlungsrecht gewährleistet und gleichzeitig Gewalt unterbunden werden. Viele Einheiten der Polizei waren weit mehr als 50 Stunden im Einsatz und kamen zwischendurch gerade einmal für zwei Stunden zur Ruhe.
Die politische Führung Hamburgs muss jetzt ein überzeugendes Konzept vorlegen, wie sie die linke Gewalt rund um die Rote Flora in den Griff bekommen will. Das beginnt übrigens schon bei der Sprache:
Das sind keine Aktivisten, G-20-Gegner oder gar Demonstranten. Wer Geschäfte plündert, auf Polizeikräfte einschlägt und das Eigentum anständiger Menschen beschädigt, ist nichts anderes als ein Krimineller, der in den Knast gehört.
Quelle: http://www.dpolg.de/aktuelles/news/einsatzkraefte-waren-ungeheuren-belastungen-ausgesetzt/