Wendlingen: Migrant aus Nigeria wollte hilfsbereite Frau vor fahrende S-Bahn stoßen
Veröffentlicht: 30. Dezember 2017 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Asylant, Übergriffe, Festnahme, Körperverletzung, Männer, Migrant, Nigerianer, Polizei, Pressemeldung, S-Bahn, Staatsanwaltschaft, Tatverdächtiger, Totschlag, Wendlingen 2 KommentareWegen Körperverletzung und versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen gegen einen 23-jährigen nigerianischen Staatsangehörigen.
Der Mann soll am Freitagmorgen u.a. versucht haben, eine 27 Jahre alte Frau auf dem Bahnhof in Wendlingen vor eine einfahrende S-Bahn zu stoßen.
Ohne erkennbaren Grund soll der 23-Jährige nach den bisherigen Erkenntnissen gegen 7 Uhr auf dem Bahnsteig gegenüber dort wartenden Personen aggressiv geworden sein. Nachdem er mehrere Frauen anpöbelte und gegenüber einer 20-jährigen Frau schließlich handgreiflich wurde, schritt die 27-Jährige ein und versuchte, den Mann zu beruhigen.
Der Tatverdächtige soll sich daraufhin der Frau zugewandt, auf sie eingeschlagen und eingetreten haben. Danach soll er sein Opfer an den Haaren gepackt und an die Bahnsteigkante gezogen haben, in der Absicht, die Frau vor einen in diesem Moment einfahrenden Zug auf das Gleis zu stoßen.
Die Tat konnte von mehreren Männern, die ebenfalls auf dem Bahnsteig warteten, verhindert werden. Sie überwältigten den 23-Jährigen und hielten ihn fest, bis die zwischenzeitlich alarmierte Polizei vor Ort eintraf und ihn vorläufig festnahm.
Die beiden Frauen wurden bei den Übergriffen lediglich leicht verletzt.
Der Beschuldigte wird am Freitagnachmittag mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.
Die Kriminalpolizeidirektion Esslingen bittet weitere Zeugen, die zu diesem Vorfall sachdienliche Angaben machen können, sich unter der Telefon-Nummer 0711/39900 zu melden.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3827290
CSU-Fraktion in Bayern: Politik darf nicht zur Tagesordnung übergehen!
Veröffentlicht: 20. Dezember 2016 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Asylant, Bayerischer Landtag, CSU, Gewalt, islam, Islamismus. Mitgefühl, Politik, Sicherheit, Terroranschlag, Zugangsbegrenzung 3 KommentareZu dem gestern verübten terroristischen Anschlag in Berlin erklärt Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag:
„Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag ist erschüttert von dem unfassbar brutalen und feigen Anschlag in Berlin. Wir trauern um die Opfer und leiden mit den Verletzten und den Angehörigen. Unser Dank gilt den Einsatzkräften und Helfern.
Jetzt ist die Stunde der Ermittler, die klären müssen, wie es zu dieser schrecklichen Tat kommen konnte und ob es weitere Verantwortliche gibt. Der Rechtsstaat muss mit aller Kraft und Härte vorgehen. Wir als Gesellschaft müssen mit gebotener Trauer, mit Mitgefühl und mit Respekt untereinander unser Leben weiterführen.
Trotzdem muss auch klar sein, dass die Politik nicht einfach zur Tagesordnung übergehen darf. Selbstverständlich müssen Fragen zur Sicherheit der Menschen in unserem Land gestellt werden. Und wir müssen – wie von uns schon lange gefordert – mit Nachdruck klären, ob es unter den zu uns gekommenen Menschen weitere Personen gibt, die aus einem radikalen Islamismusverständnis heraus solche Anschläge begehen könnten.
Darüber hinaus müssen wir für eine konsequente Zugangsbegrenzung und eine ebenso konsequente Aufenthaltsbeendigung bei allen nicht Berechtigten sorgen.“
NIZZA ist überall: Anschlag in BERLIN
Veröffentlicht: 20. Dezember 2016 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Anschlag, Asylant, Beifahrer, Berlin, Flüchtling, LKW, Nizza, Pole, Polizei, Sattelschlepper, Sicherheitskreise, Tote 7 KommentareBei einem evtl. Anschlag mit einem Lastkraftwagen auf einen Berliner Weihnachtsmarkt sind mindestens zwölf Menschen getötet und 48 verletzt worden. Der mutmaßliche Fahrer soll als pakistanischer oder afghanischer Flüchtling im Februar 2016 nach Deutschland gekommen sein, berichtet die Nachrichtenagentur dpa.
Unterdessen hat die Berliner Polizei einen Unfall ausgeschlossen: „Unsere Ermittler gehen davon aus, daß der Lkw vorsätzlich in die Menschenmenge gesteuert wurde“, teilte die Polizei auf Twitter mit.
Der Berliner Tagesspiegel berichtete unter Berufung auf Sicherheitskreise, der Mann sei wegen kleinerer kriminelle Delikte bereits polizeibekannt gewesen. Nach Informationen der Welt habe es seit mehreren Tagen Hinweise auf einen möglichen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin gegeben.
Die Tat ereignete sich gegen 20 Uhr. Der Sattelschlepper kam von der Kantstraße und soll vorsätzlich mehrere Verkaufsbuden am Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche überfahren haben. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Fahrer in der Nähe des Marktes festnehmen. Bei dem tot aufgefundenen Beifahrer soll es sich um einen Polen handeln.
Der mutmaßliche Fahrer soll den Beifahrer erschossen haben. Diese würde auch den Schuß erklären, den ein Polizist gehört haben soll.
Quelle und vollständiger Text hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/lkw-fahrer-soll-als-fluechtling-nach-deutschland-gekommen-sein/
Ibbenbüren: Ein Flüchtling aus Eritrea vergewaltigt 79-jährige Frau auf dem Friedhof
Veröffentlicht: 26. Juli 2016 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Asylant, Eritrea, Ermittlungen, Friedhof, Haftrichter, Ibbenbüren, Polizei, Staatsanwaltschaft Münster, Vergewaltigung 2 KommentareGemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster und der Kreispolizeibehörde Steinfurt vom 25.7.2016:
Die Polizei hat am frühen Sonntagmorgen (24.7.2016) in Ibbenbüren einen 40 Jahre alten Mann aus Eritrea festgenommen. Der seit 2013 in Deutschland lebende Mann wurde nach einem Zeugenhinweis von Polizeibeamten bei einer Vergewaltigung angetroffen und vorläufig festgenommen.
Ein aufmerksamer Ibbenbürener hörte um kurz nach 6 Uhr von einem Friedhofsgelände Hilferufe einer Frau und verständigte sofort die Polizei. Der 40-jährige Beschuldigte leistete bei seiner Festnahme keinen Widerstand.
Das 79-jährige Opfer wurde sofort betreut und in ärztliche Behandlung übergeben. Das Fachkommissariat für Sexualdelikte der Kreispolizeibehörde und die Staatsanwaltschaft Münster übernahmen unmittelbar die Ermittlungen.
Der 40-jährige Beschuldigte wurde noch am Sonntag auf Antrag der Staatsanwaltschaft wegen Vergewaltigung dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl gegen den anerkannten Flüchtling aus Eritrea. Er wurde noch am Sonntag in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Weitere Presseauskünfte erteilt OStA Lechtape, Staatsanwaltschaft Münster, Telefon 0251/4942415
Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/3387170
Vorbestrafter Asyl-Palästinenser wegen judenfeindlicher Beleidigungen verurteilt
Veröffentlicht: 17. März 2016 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Asylant, Brandstiftung, judenfeindlich, Palästinenser, Sarah, Volksverhetzung, Zwickau 3 KommentareDas Amtsgericht Zwickau hat einen Palästinenser wegen Volksverhetzung zu einem Jahr Haft verurteilt. Der wegen Brandstiftung vorbestrafte Mann hatte eine Mitarbeiterin des Sozialamtes 2014 wegen ihres Vornamens „Sarah“ als „Scheiß-Jüdin“ beschimpft und gedroht, ihre Familie umzubringen, berichtet die Dresdener Mopo24. Weiter sagte er zu der 26-Jährigen: „Bei Euch hat Hitler seinen Job nicht richtig gemacht.“
Richter Jürgen Dietel erklärte in seiner Entscheidungsbegründung: „Wer die Verbrechen der Nazizeit gutheißt und so redet, wie Sie das getan haben, der begeht Volksverhetzung“. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Der 49 Jahre alte Palästinenser, der sich illegal in Deutschland aufhält und eigentlich abgeschoben werden soll, ist für die Justiz kein Unbekannter. Bis Ende 2014 saß er eine zehnjährige Haftstrafe wegen Brandstiftung mit Todesfolge ab. Er hatte Feuer in einem Asylbewerberheim gelegt. Kurz nach seiner Freilassung beschimpfte er dann die Beamtin.
Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/palaestinenser-wegen-volksverhetzung-verurteilt/
Belgien: Asylant vergewaltigt Angestellte nach Benimm-Kurs „Wie behandle ich Frauen?“
Veröffentlicht: 22. Februar 2016 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Afghane, Asylant, Belgien, Benimm-Kurs r, Flüchtling, Frauen, Knigge, Vergewaltigung 8 KommentareDer belgische Nachrichtenkanal VTM berichtet von einer Straftat, die sich letzten Mittwoch in der Ortschaft Menen ereignet hat. Dort wird vom Roten Kreuz eine Asylunterkunft betrieben.
Gegenüber VTM erklärt die Rot-Kreuz-Sprecherin An Luyten, dass die Asylbewerber seit den Silvestervorfällen in Köln darüber belehrt werden, wie man sich gegenüber Frauen zu verhalten habe.
An einem 16-jährigen afghanischen Asylanten ist der Benimm-Kurs allerdings spurlos vorübergegangen. Sein Opfer war die Angestellte einer Catering-Firma, die das Flüchtlingsheim mit Essen beliefert. Als sie sich dort im Keller aufhielt, fiel der junge Mann über sie her und vergewaltigte die Frau. Der Straftäter wurde verhaftet und in ein Jugendgefängnis eingeliefert.
Quelle und vollständiger Text hier: https://www.unzensuriert.at/content/0020105-Unmittelbar-nach-Wie-behandle-ich-Frauen-Kurs-Afghanischer-Asylant-vergewaltigt-Frau