Veröffentlicht: 13. August 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Alter, Angriffe, Attacken, INSA, Kirchen, Konfession, Parteizugehörigkeit, Sorge, Tagespost, Umfrage, weltweit |
45 Prozent der Deutschen bereitet die zunehmende Zahl von Angriffen auf Kirchen weltweit Sorgen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des in Erfurt ansässigen Meinungsforschungsinstituts „INSA Consulere“, die im Auftrag der „Tagespost“ durchgeführt wurde. 
Bei 30 Prozent ist dies nicht der Fall; 17 Prozent wissen nicht, wie sie zu der Frage stehen.
Von den katholischen Befragten sehen 52 Prozent die Angriffe auf Kirchen mit Sorge. Gleichzeitig teilen 27 Prozent diese Einschätzung nicht. Sorgen machen sich auch 54 Prozent der Protestanten, bei 24 Prozent ist dies nicht der Fall. Insbesondere freikirchliche Befragte machen sich Sorgen aufgrund der zunehmenden Zahl von Angriffen auf Kirchen (63 Prozent). Gegenteiliger Ansicht sind 22 Prozent.
Auch ein gutes Drittel (35 Prozent) der Konfessionslosen unter den Befragten teilt die Sorge. 
Die Erhebung, für die 2.036 erwachsene Personen im Zeitraum zwischen dem 7. und dem 10. August befragt wurden, schlüsselt die Frage auch nach Altersgruppen auf. Mit dem Alter steigt die Sorge kontinuierlich an:
Während unter den 18- bis 39-Jährigen nur 38 Prozent in Sorge sind, gaben dies 40 Prozent der 40- bis 49-Jährigen an. In der Gruppe der 50- bis 59-Jährigen steigt der Wert schon auf 45 Prozent, bei den über 60-Jährigen liegt er schließlich bei 54 Prozent.
Betrachtet man die Affinität zu den politischen Parteien, so ist festzustellen, dass bei den Anhängern von Union (56 Prozent) und SPD (57 Prozent) die Sorge wegen der zunehmenden Zahl von Angriffen auf Kirchen am größten ist. Unter AfD-Wählern sind 53 Prozent in Sorge, bei den Anhängern der Linkspartei sind es noch 50 Prozent. Am geringsten ist der Wert bei den Wählern der Grünen (44 Prozent) und der FDP (41 Prozent).
Internetpräsenz der DT: www.die-tagespost.de.
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...
Veröffentlicht: 18. Juni 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Angriffe, Antifa, Attacken, Beschädigung, Bundeskonvent, Halle an der Saale, Linksextreme, Linksradikale, Verbot, Verfassungsschutz |
Der Vize-Bundesschatzmeister der Alternative für Deutschland, Carsten Hütter, zeigt sich erschüttert über den nächtlichen Angriff auf das Hallenser Hotel, in dem die AfD am kommenden Wochenende ihren Bundeskonvent veranstalten wollte: 
„In der vergangenen Nacht haben unbekannte Täter zahlreiche Scheiben des Hotels in Halle an der Saale eingeschlagen, in dem die AfD ihren Bundeskonvent ausrichten wollte. Das Hotel wurde offensichtlich auch mit Buttersäure attackiert.
Daraufhin trat der Hotelbetreiber von dem mit der AfD geschlossenen Vertrag zurück. Wir suchen derzeit nach einem alternativen Veranstaltungsort.
Die Gewalt gegen die AfD und gegen die Hotelbetreiber, die der AfD Räume vermieten, kommt nicht von ungefähr.
Linksextreme und linke Organisationen wie das Bündnis ‚Halle gegen Rechts‘ hatten im Vorfeld des Bundeskonvents die Hallenser Hotelbetreiber aufgefordert oder sollte man nicht eher sagen: massiv bedroht, dass man uns keine Räume zur Verfügung stellen möge. Linke Organisationen drohen und die Antifa verleiht dem mit einem hinterhältigen Angriff gegen das Hotel massiven Nachdruck.
In Deutschland muss sich endlich die Erkenntnis durchsetzen, dass der Kampf gegen Extremismus auch die Antifa mit einbezieht; sie muss vom Verfassungsschutz beobachtet und mit allen rechtsstaatlichen Mitteln bekämpft werden. Schlussendlich gehört die Antifa verboten.“
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...
Veröffentlicht: 31. Mai 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Attacken, Bevölkerung, Demonstrationen, Gewalt, Kriminalstatistik, Polizei, Rainer Wendt, Sicherheitskräfte, Staat, Straftaten |
Die Vorstellung der Kriminalitätsstatistik für das vergangene Jahr bringt für die Polizei keine Entwarnung, im Gegenteil. „Bei den Einsatzkräften der Polizei stellt sich keine Freude darü
ber ein, dass rein statistisch die Zahl der registrierten Straftaten gesunken ist, die Angriffe gegen die Polizei haben ein dramatisches Ausmaß angenommen!“, stellte der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt (siehe Foto), fest.
Der Rückgang registrierter Delikte wird keinerlei Einfluss auf das Unsicherheitsgefühl in der Bevölkerung haben, ist sich Wendt sicher.
BILD: Eines der Wendt-Bücher mit dem Titel „Deutschland in Gefahr“
In Berlin erklärte er: „Das Unsicherheitsgefühl in der Bevölkerung steigt, die Kriminalitätsfurcht auch, daran werden die Zahlen nichts ändern, sie schildern ohnehin nur die registrierten Straftaten, die von der Polizei bearbeitet wurden. Was nicht von Geschädigten zur Anzeige gebracht oder von der Polizei entdeckt wurde, kommt in der Statistik nicht vor.
Jährlich neue Rekorde bei der Gewalt gegen die Polizei, acht Prozent mehr sind ein neuer Höchststand.
Es zeigt sich, dass die Akzeptanz staatlichen Handelns weiter abnimmt und die Einsatzkräfte der Polizei dies tagtäglich zu spüren bekommen. Dazu zählt auch, dass diese Gewalt nahezu alltäglich geworden ist und es keine gängigen Täterprofile gibt.
Die politisch motivierte Gewalt ist bedrohlich und die Polizei steht auch hier mitten in der Auseinandersetzung. Bei Demonstrationen wird nicht mehr davor zurückgeschreckt, lebensbedrohliche Angriffe auf einzelne Polizisten und hasserfüllte Attacken auf den Staat insgesamt und alle ihn repräsentierenden Institutionen zu verüben.
Es ist interessant, dass politisch Verantwortliche mehr Personal für die Sicherheitsbehörden und einen starken Rechtsstaat fordern. Sie schließen sich damit gewerkschaftlichen Forderungen an, die sie vorher jahrzehntelang ignoriert haben.
Schon in den nächsten Haushaltsberatungen werden sie für die Forderungen auch Flagge zeigen müssen, wir haben kein Verständnis dafür, dass in einigen Parlamenten und Regierung schon jetzt über Kürzungen bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes nachgedacht wird, so stärkt man den Staat jedenfalls nicht!“
Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/politik-freut-sich-die-einsatzkraefte-der-polizei-nicht/
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...
Veröffentlicht: 6. Januar 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Angriffe, Attacken, übergriffe, Christen, Gatestone-Institut, Kirchen, Linksradikale, muslimische, Notre Dame, US-amerikanisch, Vandalismus, Zerstörungen |
Bericht des US-amerikanischen, jüdisch geprägten Gatestone-Instituts:
Über das Thema antichristlicher Vandalismus wurde in den europäischen Medien bis Februar 2019 nur selten berichtet, als innerhalb von zwei Wochen neun Kirchen von Vandalen angegriffen wurden.
Im April 2019 machte das Thema erneut Schlagzeilen, als ein verdächtiger Brand die ikonische Kathedrale Notre Dame in Paris auslöschte. Seither hüllen die europäischen Medien die Fakten jedoch wieder in Schweigen.
BILD: Von Vandalen beschädigte Madonnenstatue im Münsterland; der Kopf des Christkinds wurde abgeschlagen
Dominique Rey, der katholische Bischof von Fréjus-Toulon, erklärte in einem Interview mit der italienischen Zeitschrift Il Timone am 5. August 2019:
„In der Vergangenheit wurde der Ausdruck des Heiligen respektiert, auch wenn man kein Christ war. Wir stehen vor einer ernsthaften Bedrohung der Religionsfreiheit. Der Säkularismus darf keine Ablehnung des Religiösen sein, sondern ein Neutralitätsprinzip, das jedem die Freiheit gibt, seinen Glauben auszudrücken.“
Das Gatestone-Institut überprüfte Tausende von Zeitungsberichten, Polizeiregister, parlamentarische Anfragen, Social Media Postings und spezialisierte Blogs aus Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien und Spanien. 
Die Untersuchung zeigt (siehe Infos), dass 2019 etwa 3.000 christliche Kirchen, Schulen, Friedhöfe und Denkmäler in Europa vandalisiert, geplündert oder verunstaltet wurden. 2019 scheint ein Rekordjahr für antichristliche Sakrilegien auf dem Kontinent zu werden.
Gewalt gegen christliche Stätten ist am weitesten in Frankreich verbreitet, wo Kirchen, Schulen, Friedhöfe und Denkmäler laut Regierungsstatistik durchschnittlich drei Mal pro Tag zerstört, geschändet und verbrannt werden. In Deutschland kommt es nach Angaben von Polizeiregistern im Schnitt zu zwei Angriffen auf christliche Kirchen pro Tag.
Auch in Belgien, Grossbritannien, Dänemark, Irland, Italien und Spanien sind Angriffe auf christliche Kirchen und Symbole an der Tagesordnung. Die Angriffe betreffen überwiegend römisch-katholische Stätten und Symbole, wobei in Deutschland auch protestantische Kirchen ins Visier genommen werden.
Die Täter von antichristlichen Angriffen — zu denen Brandstiftung, Defekation, Entweihung, Plünderung, Spott, Schändung, Satanismus, Diebstahl, Urinieren und Vandalismus gehören — werden nur selten gefasst.
Wenn dies der Fall ist, zensieren Polizei und Medien oft Informationen über ihre Identität und ethnische Herkunft. Vielen Verdächtigen werden psychische Störungen nachgesagt; daher werden viele antichristliche Übergriffe nicht als Hassverbrechen eingestuft. 
In Frankreich und Deutschland geht der Anstieg der antichristlichen Attacken mit der jüngsten Masseneinwanderung aus der muslimischen Welt einher. Der Mangel an offiziellen Statistiken über Täter und Motive macht es unmöglich, genau zu wissen, wie viele Angriffe auf muslimisches Antichristentum oder den dschihadistische Kampf zurückzuführen sind.
In Spanien hingegen werden Angriffe auf Kirchen und Kreuze überwiegend von Anarchisten, radikalen Feministinnen und anderen weit linken Aktivisten ausgeführt, die sich für eine dauerhafte Entfernung des Christentums aus dem öffentlichen Raum einzusetzen scheinen.
Quelle und FORTSETZUNG des Artikels hier: https://de.gatestoneinstitute.org/15381/europa-antichristliche-angriffe
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...
Veröffentlicht: 3. Januar 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Attacken, GdP, Gewalt, Gewerkschaft der Polizei, Justiz, Linksextreme, Polizei, Randale, Silvesternacht, Staat |
Radek weiter:
„Es ist für eine Gesellschaft beschämend, wenn nach solchen Gewaltvorfällen zügig wieder zur Tagesordnung übergegangen wird. Das Schlimmste, was passieren kann, ist Gleichgültigkeit.
Fakt ist: Die deutsche Polizei ist eine rechtsstaatliche Institution auf dem Boden unserer Verfassung.
Polizistinnen und Polizisten sind Bürger unseres Landes, die ebenso wie alle Bürger Schutz verdienen.
Es ist beileibe kein Berufsrisiko, von Politextremisten massiv attackiert zu werden. Das ist auch kein Kavaliersdelikt, sondern ein klarer Angriff auf unsere Gesellschaft.
Wir fordern, dass die Justiz mit aller Konsequenz gegen die mutmaßlichen Täter vorgeht und damit ein Signal für den demokratischen Einsatz der Polizei setzt.“
Radek mahnte die Parteien, die erschreckenden Vorfälle beim Jahreswechsel nicht politisch zu instrumentalisieren. „Solche Attacken auf Menschen in einer Polizeiuniform sind politisch nicht zu beschönigen.“ – Die Polizei erwarte zu Recht, dass die Politik hinter ihr stehe.
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...
Veröffentlicht: 1. Januar 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Angriffe, Attacken, Berlin, Connewitz, Linksextremismus, Linksradikale, Polizei, Silvester, Sonderkommission, Verletzungen, versuchter Mord |
Bei Ausschreitungen in der Silvesternacht im linken Leipziger Stadtteil Connewitz sind mehrere Polizisten verletzt worden. Ein 38jähriger Beamter mußte im Kranken
haus notoperiert werden, nachdem er bei einer Attacke das Bewußtsein verloren hatte.
Laut der sächsischen Polizei hatte „eine Gruppe von Gewalttätern“ aus einer Menge von etwa 1000 Feiernden versucht, „einen brennenden Einkaufswagen mitten in eine Einheit der Bereitschaftspolizei zu schieben und beschossen diese massiv mit Pyrotechnik“.
Neben dem Schwerverletzten seien dabei drei weitere Polizisten leicht verletzt worden.
Die auf Linksextremismus spezialisierte Sonderkommission „Soko LinX“ des LKA ermittle wegen versuchten Mordes.
Sachsens Innenminister Roland Wöller (CDU) sprach von „gezielten Angriffen auf Menschenleben“ und „schweren Straftaten“, die mit aller Härte des Rechtsstaates verfolgt würden.
Quelle und FORTSETZUNG der Meldung hier: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/silvesternacht-attacken-auf-einsatzkraefte/
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...
Veröffentlicht: 27. November 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Angriffe, Attacken, Beschädigungen, Bundesregierung, CDU, Gewalt, Parteimitglieder, politisch motiviert, Randale, Straftaten, Wahlkreisbüros |
.
.
.
FOTOS: Zerstörte AfD-Plakate in Münster bei der letzten Bundestagswahl
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...
Veröffentlicht: 22. Oktober 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: angriff, Attacken, Berlin, CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Demokratie, niederträchtig, Wahlkreisbüro, Wilmersdorf |
In der Nacht zu Dienstag wurde ein Anschlag auf das Wahlkreisbüro des Bundestagsabgeordneten Klaus-Dieter Gröhler (CDU) in Berlin-Wilmersdorf verübt.
Hierzu erklärt der 1. Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Grosse-Brömer: 
„Angriffe auf Abgeordnete und ihre Wahlkreisbüros sind zugleich Angriffe auf die parlamentarische Demokratie.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion verurteilt den jüngsten Angriff auf das Wahlkreisbüro des Berliner Bundestagsabgeordneten Klaus-Dieter Gröhler (CDU) auf das Schärfste.
Wir lassen uns von solchen niederträchtigen Attacken weder beeindrucken noch einschüchtern und hoffen, dass die Polizei die Täter rasch ermitteln wird.“
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...
Veröffentlicht: 22. August 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung, Maria und ihre Wallfahrtsstätten | Tags: Attacken, Fürsprache, indien, Karnataka, Marienheiligtum, Pilger, radikale Hindus, Seeleute, Velankanni, Wallfahrt |
Etwa 40 katholische Pilger wurden auf ihrem Weg zum berühmten Marienheiligtum in der Stadt Velankanni im Bundesstaat Tamil Nadu von einer Gruppe radikaler Hindus angegriffen
und beschimpft.
Die Ortskirche verurteilte den Vorfall vom 18. August entschieden. Die Wallfahrer stammen aus dem nahe gelegenen Bundesstaat Karnataka und wurden von einer Gruppe namens „Hindu Munnani“ angegriffen.
Bischof Devadass Mariadoss von Thanjavur verurteile die Tat. Dabei forderte er die zuständigen Behörden auf, rasch einzugreifen.
Der Oberhirte betont, dass die Wallfahrt ein alljährliches Ereignis ist, das seit Jahrhunderten praktiziert wird.
„Die indische Verfassung garantiert allen Bürgern die freie Ausübung ihrer Religion. Diese Freiheit wird jedoch in jüngster Zeit immer wieder eingeschränkt, wie dieser Vorfall gezeigt hat“, sagte der Bischof.
Nach dem Vorfall reichten die Pilger eine Beschwerde beim zuständigen Polizeipräsidium ein, das bereits sechs Personen festnehmen ließ.
Weitere 200 Katholiken aus der gleichen Gegend setzten ihre Fußwallfahrt nach Velankanni fort.
Velankanni ist ein berühmtes Marienwallfahrtszentrum in der Diözese Thanjavur in Südindien, dessen Basilika jedes Jahr von zwei Millionen Gläubigen besucht wird.
Im 16. Jahrhundert gerieten portugiesische Seeleute, die von Macao nach Sri Lanka segelten, in der Bucht von Bengalen in einen schrecklichen Sturm und baten die Jungfrau Maria um Fürbitte, der sie versprachen, im Falle ihrer Rettung eine Kirche zu erbauen. Die Kaufleute überlebten den Sturm und begannen mit der Errichtung des Gotteshauses.
Quelle: Fidesdienst – Foto: Asianews
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...
Veröffentlicht: 1. Juli 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Anschläge, Attacken, Benjamin Netanyahu, Brandvorrichtungen, Gaza, Hamas, Heliumballons, Israel, Kondome, Landwirtschaft, Sprengsätze, Tierwelt |
.
In der letzten Woche wurden mehrere Dutzend Brandanschläge in Israel aus dem Gazastreifen verübt, die durch Hunderte von Heliumballons und Kondome mit Brandvorrichtungen und Sprengstoff verursacht wurden. 
Diese Anschläge werden der Hamas zugeordnet. Es gab keine Verletzten.
Allerdings verursachten die ca. 100 durch die Brandvorrichtungen entstandenen Brände auf Feldern und Wiesen erhebliche Schäden in Landwirtschaft und Tierwelt.
Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu äußerte sich wie folgt zu den Brandanschlägen:
„In Bezug auf Gaza verstehen wir die Notlage der Bevölkerung, die in den angrenzenden Gebieten des Gazastreifens leben und wir arbeiten daran, die Konditionen für sie so gut wie möglich zu verbessern. Letzte Woche haben wir der Hamas schwere Sanktionen, einschließlich des Einfuhrstopps von Brennstoffen, auferlegt. Sollte es notwendig sein, werden wir härtere Maßnahmen ergreifen.“
Quelle (Text/Foto): https://embassies.gov.il/berlin/NewsAndEvents/Pages/Brandanschlaege-aus-dem-Gazastreifen.aspx
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...