Der drei-fache SEGEN aus dem Alten Bund
Veröffentlicht: 1. Januar 2021 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Aaron, Aaronitischer Segen, Angesicht, Behüte, Dreieinigkeit, gnädig, Heil, Heiliger, Hohenpriester, Israeliten, leuchten 2 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Numeri 6,22-27.
Der HERR sprach zu Moses:
Sag zu Aaron und seinen Söhnen:
So sollt ihr die Israeliten segnen; sprecht zu ihnen:
Der HERR segne und behüte Dich.
Der HERR lasse sein Angesicht über Dir leuchten und sei Dir gnädig.
Der HERR wende Dir sein Antlitz zu und schenke Dir Frieden.
So sollen sie meinen Namen auf die Israeliten legen
und ich werde sie segnen.
HINWEIS: Dieser Segen des alttestamentlichen Hohenpriesters Aaron wird auch als „aaronitischer Segen“ bezeichnet. Er enthält durch seinen drei-fachen Segen einen indirekten Hinwes auf die Dreieinigkeit Gottes. Bisweilen wird er auch als „Segen des hl. Franziskus“ (von Assisi) bezeichnet, geht aber nicht auf ihn zurück, sondern dieser Heilige hat ihn nur verwendet.
GOTT gibt mich nicht der Unterwelt preis
Veröffentlicht: 13. Juni 2020 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Behüte, Erbe, Ewigen, frohlockt, Frommen, Herz, Leid, Los, Psalm 16, Seele, Unterwelt 2 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 16 (15), 1 ff.
Behüte mich, Gott, denn ich vertraue dir.
Ich sage zu ihm: «Du bist mein HERR;
mein ganzes Glück bist du allein.»
Du gibst mir das Erbe und reichst mir den Becher;
du hältst mein Los in deinen Händen.
Ich preise den HERRN, der mich beraten hat.
Auch mahnt mich mein Herz in der Nacht.
Ich habe den Ewigen beständig vor Augen.
ER steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.
Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele;
auch mein Leib wird wohnen in Sicherheit.
Denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis;
du lässt deinen Frommen das Grab nicht schauen.
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Birg mich, o HERR, im Schatten deiner Flügel
Veröffentlicht: 10. November 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Aufapfel, Behüte, Geborgenheit, Gebote, Gerechtigkeit, Gotteswort, Psalm 17, Schatten deiner Flügel, Stern des Auges Hinterlasse einen KommentarPsalm 17, 1.3.5-6.8.15
achte auf mein Flehen,
vernimm mein Gebet von Lippen ohne Falsch!
Mein Mund verging sich nicht,
trotz allem, was die Menschen auch treiben;
ich halte mich an dein Wort.
Auf dem Weg deiner Gebote gehn meine Schritte,
meine Füße wanken nicht auf deinen Pfaden.
Ich rufe dich an, denn du, Gott, erhörst mich.
Wende dein Ohr mir zu, vernimm meine Rede!
Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges,
birg mich im Schatten deiner Flügel.
Ich aber will in Gerechtigkeit dein Angesicht schauen,
mich satt sehen an deiner Gestalt, wenn ich erwache.
Der HERR segne und behüte dich…
Veröffentlicht: 1. Januar 2018 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Aaron, altes testament, Angesicht, Behüte, Buch Numeri, Franz von Assisi, Frieden, gnädig, Heil, Israeliten, leuchten, Priestersegen, Segen Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Festtags-Lesung der kath. Kirche: Num 6,22-27:
Der HERR sprach zu Moses: Sag zu Aaron und seinen Söhnen: So sollt ihr die Israeliten segnen; sprecht zu ihnen:
Der HERR segne dich und behüte dich. ER lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei dir gnädig. Der HERR wende dir sein Angesicht zu und schenke dir sein Heil.
So sollen sie meinen Namen auf die Israeliten legen – und ich werde sie segnen.
HINWEIS: Dieser „Aaronitische Segen“ (auch „Priestersegen“ genannt) wird bisweilen dem Ordensgründer Franz von Assisi zugeschrieben; in Wirklichkeit stammt er aus dem Alten Testament (Buch Numeri) – Franziskus hat ihn lediglich von dort übernommen.
HERR, meine Schritte gehen auf dem Weg deiner Gebote
Veröffentlicht: 18. November 2015 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Augapfel, Behüte, Flehen, Gebote, Gott, Lippen, Psalm 17, Schritte, Stern des Auges Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 17 (16),1-2.5-6.8.15:
Höre, HERR, die gerechte Sache,
achte auf mein Flehen,
vernimm mein Gebet von Lippen ohne Falsch!
Von deinem Angesicht ergehe mein Urteil;
denn deine Augen sehen, was recht ist.
Auf dem Weg deiner Gebote gehn meine Schritte,
meine Füße wanken nicht auf deinen Pfaden.
Ich rufe dich an, denn du, Gott, erhörst mich.
Wende dein Ohr mir zu, vernimm meine Rede!
Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges,
birg mich im Schatten deiner Flügel.
Ich aber will in Gerechtigkeit dein Angesicht schauen,
mich satt sehen an deiner Gestalt, wenn ich erwache.