Offener Brief an die Bundeskanzlerin: NEIN zur globalen „großen Transformation“
Veröffentlicht: 10. August 2020 Abgelegt unter: Causa CORONA-Virus-KRISE | Tags: besorgt, Bhakdi, Bundeskanzlerin, Corona Fehlalarm, Covid-19-Epidemie, Deutsches Volk, Dr. Hans Penner, Energiewende, große Transformation, Innere Sicherheit, Kernkraftwerke, Merkel, Offener Brief, Weltstaat, Windkraftanlagen 30 KommentareDipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
das Wohl der deutschen Bevölkerung interessiert Sie nicht. Sie richten mit Ihrer Politik volkswirtschaftliche Schäden in Billionenhöhe an (https://youtu.be/SffwD5srhqg).
Als die Covid-19-Epidemie beendet war, propagierten Sie, daß wir erst am Anfang der Epidemie stünden. Siehe dazu der exquisite Fachmann Prof. Bhakdi mit seinem Bestseller „Corona Fehlalarm“ (https://www.goldegg-verlag.com/titel/corona-fehlalarm/).
Ich bezweifle, daß Sie im marxistischen Moskau Physik studiert hätten. Sie wissen nicht, daß Kohlendioxid keinen schädlichen Einfluß auf das Klima ausübt. Sie wissen nicht, wie Kernkraftwerke funktionieren, sonst würden sie diese nicht vernichten. Sie wissen nicht, wie eine effiziente Stromversorgung funktioniert, sonst würden Sie nicht die Windkraftanlagen subventionieren.
Die von Ihnen propagierte katastrophale „Energiewende“ ist waschechte sozialistische Planwirtschaft. Was Soziale Marktwirtschaft ist, ohne die es keinen Wohlstand für alle geben kann, wissen Sie nicht.
Sie wollen Deutschland abschaffen und mittels einer „Großen Transformation“ eine sozialistische Weltdiktatur errichten (https://www.mmnews.de/wirtschaft/149003-markus-krall-merkel-und-die-grosse-transformation). Sie wollen Deutschland islamisieren. Den Abbau der inneren Sicherheit nehmen Sie in Kauf.
Viele Verantwortungsträger schweigen aus Angst vor Diffamierungen. Viele Bürger durchschauen Ihre Politik nicht, weil sie durch die Medien debilisiert sind.
Stichhaltige Gegenargumente erwarte ich nicht.
Mit besorgten Grüßen
Hans Penner
Besorgter Brief von Klaus Hildebrandt an die Parteien mit dem hohen C
Veröffentlicht: 9. Dezember 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Bürger, besorgt, Bundeshaushalt, CDU, CSU, deutschland, Essenstafeln, EU, Klaus Hildebrandt, Migranten, spd 9 Kommentare


Berlin: Ökumenischer Rat beklagt Christenverfolgung in Flüchtlingsheimen
Veröffentlicht: 4. März 2016 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten), CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Ökumenischer Rat, ÖRBB, Berlin, besorgt, Christenverfolgung, Diskriminierung, Flüchtlingsheime, Gewalt, Kirchen, Notunterkünfte 3 KommentareBesorgter Brief des ÖRBB an den Berliner Oberbürgermeister
Gemäß einem einstimmigen Beschluss der Ratsleitung des ÖRBB wurde am 1. März 2016 der folgende Brief an den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, und den Senator für Gesundheit und Soziales, Mario Czaja, gesandt.
Vorschlag zur Verbesserung der Lage christlicher Flüchtlinge in den Notunterkünften
Sehr geehrter Herr Regierender Bürgermeister,
sehr geehrter Herr Senator,
der Ökumenische Rat Berlin-Brandenburg (ÖRBB), die Arbeitsgemeinschaft der christlichen Kirchen in unserer Region, wendet sich mit einer dringlichen Bitte an Sie.
Die Lage von geflüchteten Menschen aus dem Nahen Osten (u. a. arabisch- und farsisprachig) in den Berliner Flüchtlingsunterkünften, die einer christlichen Konfession angehören, gibt Anlass zu großer Sorge. Inzwischen haben auch zahlreiche Medien über Diskriminierung und Mobbing berichtet, u. a. der rbb und die ARD-Tagesthemen.
Nicht selten versucht eine muslimische Mehrheit ihre Glaubenstraditionen einer christlichen Minderheit aufzudrängen. In mehreren Unterkünften ist es bereits zu gewalttätigen Ausschreitungen gegen Christen gekommen. Unkontrollierte islamistische Kräfte erzeugen in manchen Unterkünften ein Gefühl der Angst und Ohnmacht. Immer wieder haben daraufhin christliche Flüchtlinge in Berliner Kirchengemeinden Zuflucht gesucht.
Bedenklich ist auch die Lage am LAGESO. Da der Sicherheitsdienst vornehmlich durch muslimisches Personal besetzt ist, kommt es laut Augenzeugen vermehrt zu Diskriminierungen aufgrund der Religionszugehörigkeit. So berichteten christliche Flüchtlinge, dass ihnen der Zugang zur Abgabe ihrer Unterlagen absichtlich verwehrt wurde.
Wir sind davon überzeugt, dass ein tolerantes Zusammenleben nicht durch religiös homogene Unterkünfte gefördert werden kann.
- Deshalb schlagen wir vor, den prozentualen Anteil der christlichen Flüchtlinge pro Unterkunft auf mindestens 10 Prozent zu erhöhen, um ihnen ein Gefühl der Sicherheit zu geben und zu gewährleisten, dass sich die religiösen Gruppen auf Augenhöhe begegnen können.
- In Notfällen sollten für bedrängte Christinnen und Christen auch Schutzräume zur Verfügung gestellt werden.
- Unter den Sicherheitskräften am LAGESO ist eine religiöse Mischung anzustreben.
Wir bitten Sie, alles in Ihren Möglichkeiten Stehende dafür zu veranlassen, damit dieser Diskriminierung und Gewalt Einhalt geboten wird.
Mit meinen Segenswünschen
Archimandrit Emmanuel Sfiatkos (Griechisch-Orthodoxe Metropolie v. D.)
Vorsitzender des ÖRBB