Veröffentlicht: 13. September 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Brandanschlag, deutschland, Flüchtlinge, Griechenland, Innenminister, Junge Freiheit, Kompetenzen, Migranten, Moria, Petition, Seehofer, Unterzeichnen |
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Veröffentlicht: 20. Mai 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa IS-TERROR im Irak, Syrien etc | Tags: Brandanschlag, CDU-Abgeordneter Tipi, CDU-MdL, Ditib, Hessen, IS, Islamischer Staat, Moscheen, Muharrem D., Türkei, Terror, Terrormiliz, Waldkraiburg, Warnung |
Nach der schweren Brandstiftung in Waldkraiburg im April 2020 hat nun d
er Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernommen.
Der Tatverdächtige Muharrem D. hatte in Vernehmungen nicht nur die Verantwortlichkeit für den Brandanschlag auf ein türkisches Geschäft in Waldkraiburg, bei dem das Haus in Brand geriet und die Bewohner sich nur knapp retten konnten, eingeräumt, sondern auch angegeben, zahlreiche weitere Anschläge vorbereitet zu haben.
In der Umgebung seiner Heimat wollte er Ditib-Moscheen angreifen, zudem plante er Anschläge auf die Ditib-Zentralmoschee in Köln (siehe Foto) und das türkische Konsulat in München.
Muharrem D. hatte für seine geplanten Anschläge bereits 23 Rohrbomben gebaut, die bei seiner Festnahme ebenso sichergestellt werden konnten wie eine Schusswaffe und große Menge an Material für weitere Bomben. 
Der Deutsch-Türke wollte mit seinen Angriffen dem türkischen Staat schaden. Er bekannte sich zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und bezeichnete die Türkei als deren Feind.
Ismail Tipi (siehe Foto), CDU-Abgeordneter und Integrationsexperte im Hessischen Landtag, äußert sich erleichtert über die erfolgte Festnahme: „Ich bin froh, dass dieser IS-Anhänger aus dem Verkehr gezogen werden konnte und weitere schlimme Anschläge somit verhindert wurden.“
Der Parlamentarier warnt aber auch:
„Zugleich sehe ich mich aber auch in meiner Warnung vor den zahlreichen IS-Anhängern in Deutschland und Europa bestätigt, die vom IS gezielt instruiert werden, als Einzeltäter Anschläge im Westen durchzuführen, die mit einfachen Mitteln möglichst viele Menschen töten sollen. Daher gilt es, diese Gefahr nicht zu unterschätzen, sondern wachsam zu bleiben, jedem Verdacht nachzugehen und die Öffentlichkeit weiter zu sensibilisieren.“
Quelle: http://www.ismail-tipi.de/aktuelles/ismail-tipi-generalbundesanwalt-ermittelt-gegen-brandstifter-von-waldk-1/
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Veröffentlicht: 11. April 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD-Bundestagsabgeordneter, Antifa, Attacke, Bekennerschreiben, Brandanschlag, Leipzig-Connewitz, Linksextreme, Parlamentarier, Polizei, Sachsen, Siegbert Droese, Staatsschutz |
Mutmaßlich Linksextreme haben in Leipzig zum wiederholten Mal das Auto der Eltern eines AfD-Bundestagsabgeordneten in Brand gesteckt. 
Wie die Polizei mitteilte, ging ein entsprechender Notruf aus dem Stadtteil Connewitz in der Nacht zu Donnerstag kurz vor Mitternacht ein. Trotz der Löscharbeiten sei der Mercedes-Kompaktwagen komplett ausgebrannt. Auch ein davor geparktes Auto sei beschädigt worden.
Laut lokalen Medien handelt es sich bei dem Mercedes um das Auto der Eltern des AfD-Bundestagsabgeordneten Siegbert Droese. Mittlerweile habe auch das Polizeiliche Terror- und Extremismus-Abwehrzentrum die Ermittlungen übernommen.
Bereits im August 2019 war das damalige Familienauto von Droeses Eltern angezündet worden. Damals hatten sich Linksextremisten zu der Tat bekannt. Ein Bekennerschreiben im aktuellen Fall ist derzeit noch nicht aufgetaucht.
Leipzig-Connewitz gilt deutschlandweit als einer der Schwerpunktorte für Linksextremismus. AfD-Abgeordnete sind zuletzt wieder häufiger Ziel von Anschlägen geworden. In der Nacht zu Montag hatten Unbekannte das Auto des AfD-Abgeordneten Frank-Christian Hansel in Brand gesteckt.
Anfang März verletzte sich AfD-Parteichef Tino Chrupalla, als er nachts sein angezündetes Auto löschen wollte. Wenige Tage später gab es Anschläge auf den Wagen des Berliner Landesvorsitzenden Nicolaus Fest sowie auf das Wohnhaus des Bundestagsabgeordneten Gottfried Curio.
Quelle und vollständiger Text hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/erneuter-anschlag-auf-eltern-von-afd-bundestagsabgeordneten/
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Veröffentlicht: 2. Januar 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Abfackeln, Antifa, Berlin, berliner polizei, Brandanschlag, BZ-Redakteur, Dr. David Berger, Gewalt, Gunnar Schupelius, Indymedia, Linksextreme, Staatsschutz |
Von Dr. David Berger
Stolz verkündet das noch immer online zu Gewalt und Hass aufrufende Internetportal „Indymedia“: „Wir haben heute seinen SUV abgefackelt. Der BMW-SUV parkte vor seiner Wohnung in der Wiesbadener Straße in Berlin-Wilmersdorf kurz vor der Kreuzung zum Südwest-Korso.“
Gemeint ist damit der bekannte Journalist Gunnar Schupelius. Als Beleg wird – neben der Tatsache, dass er sich an Linksextremen Kritik erlaubt – ein weiterer neuer Faktor genant:
„Da er den Klimawandel nicht für erwiesen hält und Autofahren keine Notwendigkeit, sondern Sinnbild für persönliche Freiheit darstellt, haben wir entschieden, dem selbsternannten Verteidiger dieser „Rechte“ diese Freiheit ein klein wenig zu beschneiden und ihn dort zu treffen, wo es ihm weh tut: Bei seinem Auto.“
Und damit man auch weiß, dass die Antifa noch weiter zu gehen bereit ist, schreibt man auf Indymedia: „Schupelius wohnt dort im Erdgeschoss mit seinen Kindern.“
Was die Links-Terroristen verschweigen: Es wurden auch andere Fahrzeuge schwer beschädigt. Kurz und knapp dazu die Berliner „Morgenpost“:
„Erneut ist das Auto des Berliner Journalisten Gunnar Schupelius vor seiner Wohnung in Wilmersdorf angezündet worden. Der BMW wurde komplett zerstört. Ein weiteres Fahrzeug wurde schwer beschädigt. Erst am 31. Dezember hatten Unbekannte in Wilmersdorf am Wagen des BZ-Autors Feuer gelegt. Auch dieses Fahrzeug brannte total aus, zwei weitere wurden beschädigt, die vor und hinter dem BMW geparkt waren. Linksautonome bekannten sich im Internet zu beiden Taten. Es ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz.“
Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass solche Aktionen indirekt ebenfalls über Indymedia organisiert werden, sich dort die Täter kennen lernen, um sich dann weiter zu organisieren.
FORTSETZUNG des Beitrags von Dr. Berger hier auf seinem PP-Portal: https://philosophia-perennis.com/2020/01/02/schupelius-wohnt-dort-im-erdgeschoss-mit-seinen-kindern-antifa-legt-feuer-vor-dem-haus-des-journalisten/
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Veröffentlicht: 30. Dezember 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD-Mitglied, Brandanschlag, Carport, Feuer, Hitzeschäden, Leib und Leben, Linksextreme, Sachsen, Terrorismus, Zerstörung |
Mutmaßlich linksextreme Täter haben in der Nacht auf Montag einen Brandanschlag auf einen Dresdner AfD-Funktionär verübt. Laut Polizei setzten sie einen Holzcarport auf einem Grundstück des früheren Dresdner AfD-Kreisvorstandmitglieds Hans-Joachim Klaudius in Brand. 
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Veröffentlicht: 19. Oktober 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Brandanschlag, Gefährdung, Gewalt, Jürgen Pohl, Kyffhäuserkreis, Landessprecher, LKW, Nordthüringen, Terrorismus, Thüringen |
Am frühen Morgen des 19. Oktober 2019 ist auf dem Grundstück eines AfD-Mitglieds bei Artern/Unstrut im Landkreis Kyffhäuserkreis im Wahlkreis 189 in
Nordthüringen ein schwerer Brandanschlag verübt worden.
Unbekannte zündeten einen LKW an, der bei Kundgebungen der AfD im Thüringer Landtagswahlkampf eingesetzt wurde.
Das Fahrzeug war nur wenige Meter vor einem Wohnhaus geparkt worden. Im Laderaum befanden sich Veranstaltungsmaterialien und Tontechnik. Durch den Brand wurden der LKW, die Veranstaltungsmaterialien und die Tontechnik vollständig zerstört.
Der Schaden dürfte sich nach Schätzungen der Thüringer AfD auf einen sechsstelligen Betrag belaufen.
Der stellv. Landessprecher der AfD Thüringen und Bundestagsabgeordnete Jürgen Pohl erklärt dazu:
„Das hat mit Wahlkampf und politischer Auseinandersetzung nichts mehr zu tun. Diejenigen, die den Lkw in Brand setzten, nahmen eine Gefährdung von Menschenlebe
n billigend in Kauf. Denn die Flammen hätten leicht auf das naheliegende Wohnhaus übergreifen können.
Wir werden heute eine weitere Wahlkampfveranstaltung in der zu meinem Wahlkreis gehörenden Stadt Nordhausen durchführen. Die Antifa hat bereits Gegendemonstrationen angekündigt.
Angesichts dieser Entwicklung bin ich in großer Sorge um die Sicherheit der Wahlkampfhelfer und der Mitarbeiter in meinen Wahlkreisbüros.
Gewalt darf niemals Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. In den vergangenen Wochen haben Unbekannte wiederholt Wahlkreisbüros der AfD beschmiert und Autofenster von Abgeordneten eingeschlagen.
Mit diesem Brandanschlag auf einen Lkw in unmittelbarer Nähe eines Wohnhauses haben die gewaltbereiten Täter die Linie zum Terrorismus überschritten.“
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Veröffentlicht: 27. September 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Berliner Nahverkehr, Brandanschlag, FFF, Fridays for future, Klimaschutz, Linksextremismus, Linksradikale, Martin Hess, Polizeihauptkommissar, Proteste, strategisches Bündnis |
Gestern hat Martin Hess, stellv. Innenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion im Plenum einen Antrag gegen Linksextremismus eingebracht: https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7391209#url=bWVkaWF0aGVrb3ZlcmxheT92aWRlb2lkPTczOTEyMDk=&mod=mediathek
Mit Bezug auf die Plenardebatte erklärt der Polizeihauptkommissar a.D. mit 27 Jahren Diensterfahrung:
„Die Abgeordneten der linken Plenarhälfte haben durch provokative Verharmlosung und sogar Solidaritätsbekundung mit der verfassungsfeindlichen Antifa demonstriert, wie dringend der von mir geforderte antiextremistische Grundkonsens in Staat und Gesellschaft nötig ist.
Die Mehrzahl linksextremer Gewalttaten richtet sich gegen Polizisten. Die Mitglieder, Politiker und Einrichtungen unserer Partei werden häufiger von Extremisten angegriffen, als das bei allen anderen Parteien zusammen der Fall ist. Wer Polizisten und Mitglieder einer demokratischen Partei angreift, muss von jedem anständigen Demokraten geächtet werden!“
BILD: Grünes Klima-Plakat zur Europawahl 2019
Wohin die Duldung von Linksextremismus führe, zeige sich an der Eskalation der „Fridays for Future“, so Hess. Er bezog sich dabei u. a. auf den Brandanschlag auf einen Kabelschacht des Berliner Nahverkehrs am Anfang der Woche.
„Zwischen Fridays for Future und gewaltorientierten Linksextremisten besteht offenbar ein strategisches Bündnis.
Hauptorganisatorin Neubauer bezeichnet die linksextreme Initiative ‚Ende Gelände‘ als ‚Partner‘, hält höchst gefährliche Flughafenblockaden für legitim und hat mit ihrem Aufruf zum zivilen Ungehorsam in der letzten Woche einen linksterroristischen Brandanschlag auf den Berliner Nahverkehr inspiriert.
Diese Eskalation der Klimaproteste haben linke Politiker mit ihrer Verharmlosung, Duldung und Unterstützung des Linksextremismus zu verantworten.“
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Veröffentlicht: 16. September 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Brandanschlag, Ermittlungen, Fahrzeuge, Fuhrpark, Junge Freiheit, LKW, Meißen, Sachsen, Schäden, Staatsschutz |
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Veröffentlicht: 13. August 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Abschiedszeilen, antisemitismus, Berlin, Brandanschlag, deutschland, diplomat, Holocaust, Israel, Israelische Botschaft, Israelkritik, Palästinenser, politisch korrekt, Rogel Rachmann, Shoa, Synagoge, Vergangenheit |
Nach fünf Jahren kehrt der Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit bei der Israelischen Botschaft in Berlin, Rogel Rachman, zurück nach Israel. Zum Abschied berichtet der jüdische Diplomat (siehe Foto) über die vergangenen Jahre in Deutschland, schildert positive und negative Erfahrungen. Wir dokumentieren seinen Abschiedsbrief vollständig: 
Liebe Freunde,
heute enden für mich fünf aufregende Jahre als Leiter der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit der Botschaft des Staates Israel in Deutschland. Es waren Jahre voller wunderbarer Projekte und sehr interessanter Begegnungen und Interaktionen mit verschiedenen Menschen im ganzen Land. Aber es war auch eine sehr herausfordernde Aufgabe für mich, sowohl persönlich als auch beruflich.
Auf privater Ebene lag das hauptsächlich an der Geschichte unseres Volkes. In meinem Elternhaus sprachen wir nicht viel über die Shoa, und doch war das Thema immer präsent. Meine Mutter wollte niemals deutschen Boden betreten, doch als ich israelischer Diplomat wurde, sagte sie: „Jetzt, wo mein Sohn ein stolzer Diplomat eines starken Landes ist, das der sichere Hafen für alle Juden ist, jetzt kann ich dorthin fahren. Das ist meine Antwort für diejenigen, die versucht haben, mein Volk zu vernichten.“
Seit ich vor genau 35 Jahren an einem Jugendaustausch mit Deutschland teilnahm, wollte ich nach Deutschland kommen. Ich hatte das Gefühl, dass die Deutschen verstehen, was ihre Vorfahren getan haben, und dass sie entschlossen sind, sich für die Sicherheit des jüdischen Volkes und des jüdischen Staates einzusetzen. 
So betonte es auch Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Rede vor dem israelischen Parlament, der Knesset, als sie sagte, dass die Sicherheit des Staates Israel Teil der deutschen Staatsräson sei. Während meiner Tätigkeit als Diplomat habe ich so viele deutsche Freunde getroffen, die sich immer wieder engagierten.
Die zweite Ebene war die berufliche, und die Herausforderungen hier waren viel größer. Neben all den wunderbaren Menschen und Freunden, die ich getroffen habe, habe ich auch die wachsende Zahl antisemitischer Ereignisse wahrgenommen, von denen einige durch reinen Hass auf Juden gekennzeichnet waren und andere angebliche „Kritik an Israel“ darstellten. Letzteres wurde leider immer mehr zu einer fast „legitimen“ Möglichkeit, Antisemit zu sein.
Ich würde zum Beispiel sagen, dass ein gewaltsamer Angriff auf eine Synagoge zweifellos ein antisemitischer Akt ist.
Als im Jahr 2014 ein Brandanschlag auf die Synagoge in Wuppertal verübt wurde, gaben die Täter Wut auf Israel als Motiv an. Wenn dann ein Richter dieser Argumentation folgt und in seinem Urteil den Anschlag als politischen Protest und Kritik an Israel wertet – und nicht als Antisemitismus – dann muss eigentlich jeder erkennen, dass es ein Problem gibt.
Vor einigen Jahren sah ich eine Umfrage, die mich überraschte und Unverständnis bei mir erzeugte. Die Umfrage stellte fest, dass rund 70 Prozent der Israelis Deutschland gegenüber positiv eingestellt sind, während nur 30 Prozent der Deutschen Israel gegenüber positiv eingestellt sind. Die Frage, die mir instinktiv in den Sinn kam, war: „Was haben wir euch angetan?“
Ein anderes Phänomen, das ich merkwürdig fand, war die Tendenz, die bilateralen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland mit dem Konflikt im Nahen Osten zu verknüpfen. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass einige Menschen denken, sie müssten jedem Projekt einen palästinensischen Aspekt hinzufügen, um politisch korrekt zu sein, auch wenn es inhaltlich überhaupt keinen Sinn ergibt.
Und beim Lesen und Anschauen einiger Medienberichte über Israel könnte man sich bisweilen tatsächlich fragen, ob in den dortigen Redaktionen journalistische Integrität optional, aber kein Muss ist.
Auf einer Abschiedsparty bat mich kürzlich jemand, nach fünf Jahren in Deutschland eine positive Erfahrung und eine Enttäuschung zu nennen. 
Meine Antwort war, dass ich froh war, so viele Freunde und Unterstützer des Staates Israel getroffen zu haben, und andererseits war ich enttäuscht zu sehen, wie viel Hass auf denselben Staat noch immer existiert. Was mich optimistisch bleiben lässt, ist meine Überzeugung, dass letztendlich das Positive siegen wird.
Nach fünf Jahren stehe ich nun einer neuen Herausforderung gegenüber, sowohl persönlich als auch beruflich, während ich so viele gute Freunde und wundervolle Erinnerungen zurücklasse.
Deshalb verabschiede ich mich nicht, sondern sage Auf Wiedersehen.
Rogel Rachman
Quelle (Text / 1.Foto): https://embassies.gov.il/berlin/NewsAndEvents/Pages/Rogel-Rachman-verabschiedet-sich.aspx
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Veröffentlicht: 28. Juli 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD-Parlamentarier, Anschlag, Arendsee, Brandanschlag, Brandbeschleuniger, Ermittlungen, Holzhütte, Junge Alternative, linkes Milieu, Polizei, Sommerfest |
Pressemeldung der AfD-Bundestagsfraktion:
Am Samstag, dem 27.7.2019, fand das Sommerfest der Jungen Alternative in Arendsee statt. 
In der Nacht zum Sonntag wurde ein an das Gelände grenzender Holz-Bungalow, in dem der AfD-Kreisvorsitzende der Altmark West, Sebastian Koch, und dessen Lebensgefährtin übernachteten, angezündet. Kriminalpolizei und Spurensicherung waren vor Ort und haben die Ermittlungen aufgenommen.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Reichardt, der neben weiteren AfD-Parlamentariern, an dem Sommerfest teilnahm, erklärt dazu:
„Dem Zufall geschuldet, dass eine der beiden Personen die Flammen wahrgenommen hat, konnten die Beiden das Feuer rechtzeitig bemerken und geistesgegenwärtig löschen. Nach ersten Ermittlungen war die Holzhütte mit Brandbeschleunigern präpariert worden.
Hier wurde ein erheblicher Personenschaden billigend in Kauf genommen. Die Art der notwendigen Vorbereitungen spricht für eine geplante Tat aus dem linken Milieu.“
Die Beteiligten blieben unverletzt und kamen mit dem Schrecken davon.
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