München: Buchpräsentation und Gespräch mit Alexander von Schönburg
Veröffentlicht: 14. November 2018 Abgelegt unter: BÜCHER / Publikationen | Tags: Alexander von Schönburg, Bild-Chefredaktion, Buchpräsentation, christliche Wurzeln, Domspatz-Soirée, Gespräch, lässiger Anstand, Lesung, München, Movimento, Thurn und Taxis 3 KommentareDer Schriftsteller und Journalist Alexander Graf von Schönburg stellt am Donnerstag, 29. November, sein neues Buch „Die Kunst des lässigen Anstands. Altmodische Tugenden für heute“ in München vor.
Auf einer „Domspatz-Soirée“ im Kulturzentrum Movimento (Neuhauser Straße 15) spricht er mit dem Publizisten Michael Ragg über die Wiederentdeckung und Erneuerung christlicher Lebenskultur in Europa. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr, Saalöffnung ist um 19 Uhr. Der Eintritt beträgt acht Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Alexander von Schönburg, Bestsellerautor und Mitglied der „Bild“-Chefredaktion, ist auch Chef des gräflichen Glauchauer Zweigs des Hauses Schönburg und Bruder von Fürstin Gloria von Thurn und Taxis. Bekannt wurde er vor allem durch sein Buch „Die Kunst des stilvollen Verarmens“.
„Die christlichen Wurzeln,“ schreibt von Schönburg in einem Beitrag für die Zeitschrift „durchblick“, „die für die Gründer der Europäischen Union noch das identitätsstiftende Element waren, … werden wiederentdeckt oder besser: Sie kommen mit Wucht zurück.“
Das Kulturzentrum Movimento findet man in der Münchner Fußgängerzone, direkt gegenüber der Michaelskirche.
- Ragg’s Domspatz GbR │ Agentur für christliche Lebenskultur
- Dammstraße 10 │88145 Opfenbach
- Ragg´s Domspatz im Internet
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- Telefon: 0 83 85 / 9 24 83 37│Fax: 0 83 85 / 9 24 83 29
Buchpräsentation am 15.10. über Paul Lévy: „Die deutsche Sprache in Frankreich“
Veröffentlicht: 13. Oktober 2016 Abgelegt unter: BÜCHER / Publikationen | Tags: Buchpräsentation, Deutsche Sprache, Elässer, Frankreich, Jude, Kulturzentrum, Paul Lévy, Prof. Dr. Helmut Glück, Stiftung Deutsche Sprache, Strasbourg, Vortrag Hinterlasse einen KommentarEinladung zur Buchvorstellung: Paul Lévy: Die deutsche Sprache in Frankreich. – Band 2: Von 1830 bis 1944.
Im Mai 2013 wurde im Elsässischen Kulturzentrum in Straßburg die deutsche Übersetzung des ersten Bandes des Straßburger Germanisten Paul Lévy über die Geschichte der deutschen Sprache und der Deutschen in Frankreich vorgestellt: „La langue allemande en France. Pénétration et diffusion des origines à nos jours“ (1950 – 1952).
Der Autor Lévy (siehe Foto) war Elsässer jüdischer Herkunft und promovierter Deutschlehrer, der neben diesem Buch eine bis heute maßgebliche Sprachgeschichte für das Elsass und Lothringen verfasst hat.
Der Verlag Harrassowitz (Wiesbaden) hat nun den zweiten Band dieses Buches herausgegeben, der die Jahre 1830 bis 1944 behandelt. Übersetzt und auf der Grundlage neuerer einschlägiger Studien aktualisiert hat ihn wiederum Prof. Dr. Barbara Kaltz (Université de Provence in Aix-en-Provence/Freiburg).
Die Stiftung Deutsche Sprache stellt dieses Buch gemeinsam mit der René Schickele-Gesellschaft (Straßburg) und dem Verlag Harrassowitz am 15. Oktober 2016 um 17 Uhr im Elsässischen Kulturzentrum (5, bd de la Victoire, 67000 Strasbourg) vor.
Zu dieser Veranstaltung, an der Claire und Michel Gaspard, die beiden Enkel des Verfassers, teilnehmen werden, und zu dem anschließenden kleinen Empfang laden wir herzlich ein.
Wir wären dankbar, wenn Sie sich kurz telefonisch, per Fax oder per E-Mail anmelden würden unter: Tel.: 0231-7948520, Fax: 0231-7948521 oder auskunft@stiftungds.de.
gez. Prof. Dr. Helmut Glück
Kardinal Müller erwartet „klare Worte“ zu Ehe und Familie auf der Bischofssynode
Veröffentlicht: 2. Oktober 2015 Abgelegt unter: Kardinal Gerhard MÜLLER | Tags: Buchpräsentation, Ehe, Familie, Familiensynode, Glaubenspräfekt Müller, Kirche, Kurienkardinal, Papst Hinterlasse einen KommentarEhe und Familie sind heute durch den „Laizismus, der die Religionsfreiheit beseitigt“ gefährdet. Das sagte der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, der deutsche Kurienkardinal Gerhard Müller, bei einer Buchpräsentation in Rom.
Vorgestellt wurde ein Werk des ehem. italienischen Senatspräsidenten Marcello Pera, der über Menschenrechte und Christentum geschrieben hat. Im Anschluss sagte Kardinal Müller der italienischen Abteilung von Radio Vatikan:
„Der Heilige Vater betont ständig die Bedeutung der Familie und der Ehe. Es handelt sich ja um die Zelle der Gesellschaft, aber auch der Kirche. Jede Familie ist eine sogenannte ,Hauskirche´. Ich erwarte deshalb von der Synode, dass sie in dieser Hinsicht mehr Klarheit schaffen wird, bezüglich der Bedeutung der Ehe als Sakrament und an sich die sakrale Bedeutung der Ehe.“
BILD: Das jüngste Buch von Kardinal Müller: „Die Hoffnung der Familie“ (Echter-Verlag)
Bei der Synode, die am Sonntag mit einem Gottesdienst im Petersdom feierlich eröffnet wird, sollen auch „klare Worte“ zur Bedeutung von Ehe und Familie gesprochen werden, so Kardinal Müller.
„Die Ehe ist nicht nur eine ideale oder menschliche Vorstellung, sie ist vor allem ein Geschenk Gottes. Ich erwarte deshalb von den Synodenvätern Diskussionen, die nicht minderwertig sein werden, sondern die sich auf eine tiefe Kenntnis der Lehre Jesu, des Alten und Neuen Testaments und auf die wahre Bedeutung der Offenbarung von Seiten des Lehramtes stützen.“
Eine Gefahr sieht Kardinal Müller in der Vorstellung, dass dem Staat mehr Bedeutung zugemessen werde als dem Gewissen eines jeden einzelnen. Eine wichtige Rolle spielten diesbezüglich die Medien, so Kardinal Müller. Das sehe man bei der Debatte um die sogenannte Gender-Theorie.
„Es gibt Medien, die uns diese Gender-Ideologie unbedingt aufzwingen wollen. Und dabei geht es um etwas, das die komplette Zerstörung der menschlichen Grundlagen vorsieht. Das hat schreckliche Konsequenzen für unsere Kinder, Jugendlichen und auch für die Ehepaare. Deshalb müssen wir die Würde der Menschen verteidigen, die vom Schöpfergott her kommt, der uns all seine Güte schenkt und alle Voraussetzungen, damit wir nicht nur die natürliche Glückseligkeit erreichen, sondern auch die übernatürliche Freude. Und die ist das ewige Leben.“
Quelle: Radio Vatikan
Buchpräsentation in Berlin: „Die alternde Republik und das Versagen der Politik“
Veröffentlicht: 29. November 2014 Abgelegt unter: BÜCHER / Publikationen | Tags: alternde Gesellschaft, Berlin, Buchpräsentation, Herwig Birg, Jürgen Liminski, Politik, Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, Versagen Hinterlasse einen KommentarDer LIT Verlag veranstaltet in Berlin am Mittwoch, den 10. Dezember 2014, in Berlin eine Vorstellung des neuen Buches von Prof. Dr. Herwig Birg: „Die alternde Republik und das Versagen der Politik – Eine demographische Prognose“
Die Veranstaltung ist zu Gast im Haus des Familienunternehmens in 10117 Berlin, Pariser Platz 6a (direkt neben dem Brandenburger Tor).
Unter der Moderation von Jürgen Liminski, Redakteur beim Deutschlandfunk, diskutieren über die Thesen des Buches: Der ehem. sächsische Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf (CDU) und der Bevölkerungswissenschaftler Prof. Dr. Herwig Birg.
Wegen der begrenzten Plätze wird um Anmeldung gebeten an: LIT-Verlag, Schumannstr. 18 in 10117 Berlin, Telefon: 030 280 40 880 , Fax: 030 280 40 882, E-Mail: berlin@lit-verlag.de
Die Alterung der Gesellschaft gilt in Deutschland als ein zentrales Problem, nicht zuletzt dank Frank Schirrmachers Bestseller „Das Methusalem-Komplott“. Die steigende Lebenserwartung gilt als Hauptgrund. Dies aber entspricht nicht den Tatsachen. Das Durchschnittsalter steigt stärker durch die niedrige Geburtenrate.
Diese Entwicklung kann realistischerweise auch durch Zuwanderung nicht kompensiert werden. Herwig Birg geht diesem Zentralproblem und allen damit zusammenhängenden ausführlich nach.
Er zeigt, daß demographische Prognosen sich als sehr verläßlich erwiesen haben. Das Versagen der Politik wiegt deshalb umso schwerer.
Prof.Dr. Herwig Birg hatte von 1981 bis 2004 den Lehrstuhl für Bevölkerungswissenschaft an der Universität Bielefeld inne.
Buch-Daten: Die alternde Republik und das Versagen der Politik. Eine demographische Prognose
Reihe: Wissenschaftliche Paperbacks, Bd. 35, LIT-Verlag 2014, 256 S., 34.90 €, geb., ISBN 978-3-643-12827-0
Bestellmöglichkeit hier: http://www.lit-verlag.de/isbn/3-643-12827-0
Berlin: SPD-Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky präsentiert sein kritisches Buch
Veröffentlicht: 23. Oktober 2014 Abgelegt unter: BÜCHER / Publikationen | Tags: Bezirksbürgermeister, Buchpräsentation, Buschkowsky, Michael Leh, Neukölln, spd Hinterlasse einen KommentarVon Michael Leh
Erfrischend und unterhaltsam war die Buchvorstellung von Heinz Buschkowskys neuem Werk „Eine andere Gesellschaft“ in der Berliner Urania.
Im Unterschied zur Vorstellung seines Erstlingswerks „Neukölln ist überall“ im Jahr 2012 ebenfalls in der Urania fehlten diesmal linke Krawallmacher vor der Tür. Der große Saal war gut gefüllt, allerdings mit vorwiegend älterem deutschen Publikum.
Das Gespräch auf der Bühne mit dem wackeren Neuköllner Bezirksbürgermeister und Sozialdemokraten führte diesmal die Fernsehjournalistin Düzen Tekkal.
Sie ist in Hannover geboren, kurdisch-jezidischer Herkunft und hat sich bereits mehrfach in Fernsehbeiträgen ohne Scheuklappen mit Integrationsproblemen bei muslimischen Zuwanderern befasst.
Einige Titel ihrer Beiträge lauteten etwa „Schattenjustiz in Deutschland – wie sogenannte Friedensrichter bei Verbrechen unter Muslimen schlichten“, „Vielweiberei mitten in Deutschland – wie sich viele Migranten die Kosten ihrer Mehrfachehe über Hartz 4 bezahlen lassen“ oder „Ehrenmord an homosexuellem Türken“.
Kurz vor der Buchvorstellung mit Buschkowsky war Tekkal noch bei Dreharbeiten im syrisch-irakischen Grenzgebiet, um über das Morden der Terrormiliz „Islamischer Staat“ und das Schicksal der Flüchtlinge zu berichten.
Tekkal: „Die Bildung war mein Ticket zur Freiheit“
Düzen Tekkal (siehe Foto: mit Buschkowsky) hat als Drittes von elf Kindern („Meine Eltern haben tatsächlich eine Fußballmannschaft großgezogen“) den Universitätsabschluss geschafft.
„Auch mein Ticket zur Freiheit war die Bildung“, erklärte sie in der Diskussion mit Buschkowsky über die Schulprobleme von Zuwandererkindern.
„Die andere Gesellschaft“ – dieser Buchtitel sei bewusst mehrdeutig, erklärte Buschkowsky. „Die andere Gesellschaft kann die sein, die sich in den letzten Jahrzehnten in unserem Land ganz allgemein entwickelt hat. Die sich aber, wie ich finde, ein gehöriges Stück von der entfernt hat, die mich mit ihren Werten geprägt hat“, schreibt er in seinem Vorwort.
Es könne sich aber auch auf die Gesellschaft anderer Ethnien beziehen, die mit ihren kulturellen, religiösen und zivilisatorischen Eigenheiten inzwischen auch unseren Alltag prägten. Womit Buschkowsky vor allem den Neuköllner Alltag meint, von dem die meisten Deutschen kaum etwas wissen und gerade deshalb sein Buch lesen sollten. „Neukölln ist näher als du denkst“, hatte er auch schon einmal gesagt.
„Als ich heute ins Büro fuhr“, schreibt er in dem neuen Buch, „kam mir auf dem Fussweg eine Frau entgegen. Sie schob einen Kinderwagen: An ihrer linken Hand lief ein drei- bis vierjähriges Mädchen. Nichts Außergewöhnliches eigentlich. Wenn da nicht das lange wallende Gewand und der Gesichtsschleier gewesen wären. Nur ein klitzekleiner Schlitz für die Augen gab der Frau die Möglichkeit, sich zu orientieren. Man konnte nur ahnen, dass es sich um ein weibliches Wesen handelt. Die Dame trug einen Niqab.“
Einige Zeit später habe er aus seinem Bürofenster geschaut: „Auf dem gegenüberliegenden Bürgersteig liefen zwei Frauen mit Kinderwagen, die beide mit einer Burka vollverschleiert waren. Ich habe diese Situation als ausgesprochen symbolträchtig empfunden.“
„Ungeschminkt und herzerfrischend“
Buschkowsky schreibt und redet ungeschminkt und mit Mutterwitz. Herzerfrischend klar und mit gesundem Menschenverstand benennt er die Probleme. Düzen Tekkal brauchte ihm auf dem Podium gar nicht viele Fragen zu stellen, denn Hauptdarsteller Buschkowsky taugte auch als Alleinunterhalter.
Um „die andere Gesellschaft“ besser zu erkunden, hat er in Neukölln zahlreiche protokollierte Gespräche geführt, darunter mit Imamen, einem Intensivtäter, Sozialarbeitern, Lehrern, Islam-Experten und vielen Zuwanderern gerade aus dem „islamischen Kulturkreis“.
1500 eng beschriebene Seiten umfassten die Abschriften, erklärte eine Vertreterin des Ullstein-Verlages. Buschkowsky schildert die harte Realität und hält dabei mit seiner Meinung nicht hinterm Berg.
Er nennt Daten und Fakten besonders zu Neukölln, angefangen von der demographischen Entwicklung, Arbeitslosen – und Kriminalitätsrate, der Schulsituation oder der häuslichen Gewalt. Auch das Versagen der Justiz in Berlin spart er nicht aus.
Für die besonders im Zusammenhang mit der islamischen Zuwanderung herrschende „Political Correctness“ hat er bissig-ironische Wendungen parat. Zugleich weist er auch auf das teils erhebliche Mobbing hin, dem kritische Stimmen ausgesetzt sind. Buschkowsky:
„Hochkonjunktur hat im Moment der links definierte Rassismus. Nichts können Sie sich schneller verdienen als den Titel Rassist. Allein das Kaufen und Lesen dieses Buches macht Sie schon verdächtig.“
Unser Autor Michael Leh ist politischer Journalist und lebt in Berlin
Erstveröffentlichung diese Beitrags in der „Preußischen Allgemeinen Zeitung“ vom 11. Oktober 2014
Vatikan: Kardinal Pell bei Buchpräsentation – Plädoyer für die Unauflöslichkeit der Ehe
Veröffentlicht: 2. Oktober 2014 Abgelegt unter: BÜCHER / Publikationen | Tags: Buchpräsentation, Kardinal George Pell, Media Maria, Stephan Kampowski, Unauflöslichkeit der Ehe, Vatikan Hinterlasse einen KommentarAm morgigen Freitag, den 3. Oktober, wird im Vatikan das neue Buch „Die Unauflöslichkeit der Ehe: Gerechtigkeit und Barmherzigkeit“ aus dem Media-Maria-Verlag präsentiert.
Kardinal George Pell, der das Vorwort schrieb, wird bei der Pressekonferenz persönlich anwesend sein.
Juan-José Pérez-Soba und Stephan Kampowski sind die Verfasser dieser Neuerscheinung, die pünktlich vor der Familiensynode in Rom auf den Buchmarkt kommt.
Die beiden Autoren befassen sich kritisch mit Kardinal Kaspers Vorschlag, ggf. auch zivil Wiederverheiratete zum Tisch des HERRN zuzulassen.
Dabei begründen sie nicht nur, in welchen Punkten Kaspers Argumente nicht einleuchten, sondern wollen zugleich die hohe Würde der christlichen Ehe verdeutlichen und die kirchliche Lehre zu Ehe und Familie erläutern.
Buch-Daten: gebunden, 240 Seiten , 13,5 x 20,5 cm, ISBN 978-3-9454010-3-3, Preis 19,95 €
Die AUTOREN:
Prof. Dr. Juan-José Pérez-Soba, geb. 1964, ist ordentlicher Professor für Pastoraltheologie am „Päpstlichen Institut Johannes Paul II. für Studien über Ehe und Familie“ in Rom. – Bis November 2012 war er ordentlicher Professor für Fundamentalmoral an der Theol. Fakultät „San Dámaso“ in Madrid, wo er nach wie vor Gastvorlesungen hält.
Prof. Dr. Stephan Kampowski, geb. 1972, ist ordentlicher Professor für philosophische Anthropologie am „Päpstlichen Institut Johannes Paul II. für Studien über Ehe und Familie“ in Rom.
BESTELLUNGEN sind direkt beim Verlag möglich: http://www.media-maria.de/product_info.php?products_id=4455&osCsid=c1947e57889bfbfc0f7b899737d49aa1
Buchvorstellung am 23. Mai: „Zwei Jahrtausende Christentum in Regensburg“
Veröffentlicht: 13. Mai 2014 Abgelegt unter: BÜCHER / Publikationen | Tags: 2000 Jahre Christentum, Bischöfliches Ordinariat, Buchpräsentation, Karl Hausberger, Katholikentag, Klaus Unterburger, Pressekonferenz, Regensburg, Verlag Schnell und Steiner Ein KommentarAnläßlich des Katholikentages, der Ende Mai in Regensburg beginnt, erscheint das Buch von Klaus Unterburger und Karl Hausberger „Domspatzen, Bischofshof und Heiligengräber. Zwei Jahrtausende Christentum in Regensburg“.
Der Verlag Schnell und Steiner präsentiert diese Neuerscheinung allen Interessierten am 23. Mai um 11 Uhr im
Bischöflichen Ordinariat
Niedermünstergasse 4
93047 Regensburg
im Rahmen einer Pressekonferenz mit der Übergabe des Buches an Bischof Dr. Rudolf Voderholzer.
Zum Buch:
Regensburg – in kaum einer Stadt ist die Vergangenheit so präsent wie hier. Der Reichtum und die Vielfalt von 2000 Jahren christlichen Lebens hat die Reichs- und Bischofsstadt bestimmt und ist noch heute spürbar.
Ausgewiesene Fachleute schildern in geschichtlichen Querschnitten facettenreich und anschaulich, was das christliche Regensburg prägt und dessen unverwechselbare Identität ausmacht. So ist ein erinnerungsgeschichtliches Lesebuch entstanden, das bekannte und überraschende Einblicke ermöglicht.
Buch-Daten: Klaus Unterburger, Karl HausbergerDomspatzen, Bischofshof und Heiligengräber
Zwei Jahrtausende Christentum in Regensburg
2014, 280 Seiten, 70 Farb- und 27 s/w-Bilder, 17 x 24 cm, Klappenbroschur,
fadengeheftet
ISBN 978-3-7954-2847-1, Preis 16,95 EUR Bestellungen hier: http://www.schnell-und-steiner.de/artikel_8188.ahtml