CICERO-Chef kritisiert staatliche Corona-Doppelmoral bei Demonstrationen
Veröffentlicht: 8. Juni 2020 Abgelegt unter: Causa CORONA-Virus-KRISE | Tags: Alexander Marguier, Aufmärsche, Berlin, Chefredakteur, CICERO, Corona-Beschränkungen, Demonstrationen, Desaster, Doppelmoral, Gesinnung, Kulturmagazin, Rassismus, USA 8 KommentareUnter dem Titel „Ein politisches Desaster“ berichtet der Chefredakteur des Kulturmagazins CICERO, Alexander Marguier, am 7. Juni online über den unterschiedlichen Umgang der Regierung mit Demonstrationen: https://www.cicero.de/innenpolitik/antirassismus-proteste-in-deutschland-ein-politisches-desaster?utm_source=cicero_Newsletter
So seien bei den Protesten „gegen Rassismus in den USA“ die deutschen Corona-Beschränkungen „offenbar außer Kraft gesetzt“ gewesen: „All jene, die sich in den vergangenen Monaten an die Regeln gehalten haben, fragen sich nun zu Recht: Misst der Staat mit zweierlei Maß?“
Seehofer soll handeln: Zurückweisungen an der Grenze entsprechen Recht und Gesetz
Veröffentlicht: 2. Juli 2018 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: AfD, Asyl, Beatrix von Storch, CDU/CSU, Desaster, Grenze, Masterplan, Merkel, Migration, Seehofer, Streit, Verfassungsgerichtspräsident, Zurückweisungen Hinterlasse einen KommentarBeatrix von Storch
Das Hickhack, das CDU und CSU aufführen, ist wirklich nicht mehr zu ertragen, denn es geht um die banale Frage, ob Deutschland das Recht hat, Asylbewerber zurück zu schicken, die ohnehin bereits in sicheren Drittstaaten als solche registriert sind.
Warum sollte Deutschland Asylbewerber aufnehmen, die ganz offensichtlich politisch nicht verfolgt werden? v
Das deutsche Grundgesetz ist völlig eindeutig. Auf Asyl kann sich nicht berufen, „wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist“. Die Bundesregierung diskutiert nun allen Ernstes darüber, ob wir das Grundgesetz einhalten dürfen. Wenn wir in dieser EU unser Grundgesetz nicht einhalten dürfen, dann ist diese EU ohnehin kaputt.
Es geht also in dem Unionskrach um eine reine Selbstverständlichkeit. Dafür nimmt Merkel ganz Deutschland, Europa und ihre Partei in Geiselhaft. Alles, damit Merkel nicht zugeben muss, dass Grenzen eben doch geschützt werden können und sie seit drei Jahre im Unrecht ist.
Eine „europäische Lösung“ gibt es nicht. Nur Absichtserklärungen, die Monate und vielleicht Jahre dauern, um umgesetzt zu werden. Eine Regierung, die die einfachsten Grundpflichten eines souveränen Staates nicht erfüllen kann oder will, ist eine überflüssige Regierung.
Seehofer soll endlich mit den Zurückweisungen beginnen oder gehen. Der Worte sind genug gewechselt. Die Zurückweisung der bereits Registrierten ist keine Revolution, sondern allenfalls ein erster Schritt, um mit die Scherben von Merkels Desaster-Kanzlerschaft aufzufegen.
PS: Auch der frühere Verfassungsgerichtspräsident Hans-Jürgen Papier befürwortet Zurückweisungen von Migranten an den deutschen Grenzen:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article178513904/Hans-Juergen-Papier-haelt-Zurueckweisung-von-Migranten-an-deutscher-Grenze-fuer-zwingend-geboten.html
Britischer Historiker Niall Ferguson übt scharfe Kritik an Merkels Asylpolitik
Veröffentlicht: 1. März 2018 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Asyl, Ausland, britischer Historiker, Desaster, deutschland, Einwanderung, Europa, Fehleinschätzung, Kritik, Merkel, Niall Ferguson 7 KommentareWährend hierzulande die Regierungspresse jeden neuen Minister-Kandidaten bejubelt, den Angela Merkel ins Amt hieft, wird die Kritik aus dem Ausland immer lauter.
Niall Ferguson ist britischer Historiker und lehrt u. a. an der Oxford-University und der Stanford-University. Er gilt als Spezialist für Finanz- und Wirtschaftsthemen sowie für europäische Geschichte.
In der britischen Zeitung The Times lässt er sich über das „Disaster Angela Merkel“ aus.
Das Times Magazin kürte sie 2015 zur „Person des Jahres“. Doch das alles sei eine gewaltige Fehleinschätzung jener Frau, die „den größten Fehler in der deutschen Nachkriegs-Geschichte“ begangen habe, meint Niall Ferguson.
Quelle und Fortsetzung des Beitrags von Marilla Slominski hier: https://www.journalistenwatch.com/2018/02/26/britischer-historiker-angela-merkel-ist-die-schlechteste-nachkriegskanzlerin-und-ein-disaster-fuer-europa/
„Ausgezeichnete“ Journalistin spendet bischöfliches Preisgeld der Abtreibungslobby
Veröffentlicht: 30. Oktober 2013 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Abtreibungslobby, Auszeichnung, Bischöfe, Desaster, Die Zeit, Kreuzknappe, Lara Fritsche, Medienpreis, Pro familia 5 KommentareBericht aus der Webseite „Kreuzknappe“:
Die Atheisten/Humanisten sind ganz aus dem Häuschen über diese Blamage der deutschen Bischöfe: Gestern wurde bei der Vergabe des „Katholischen Medienpreises“ in der Sparte „Printmedien“ eine Journalistin ausgezeichnet und mit 5000 Euro Preisgeld bedacht, die nicht gerade gut auf die Kirche zu sprechen ist: „Als Frau ärgere ich mich einfach zu oft über die Kirche“, wird sie zitiert.
Zuerst hatte Lara Fritsche die Auszeichnung für einen Artikel in der Wochenzeitung „Die ZEIT“ freundlich angenommen, doch dann erklärte sie vor den 250 geladenen Gästen aus Kirche, Politik und Medien, dass sie ihr Preisgeld dem „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“ spenden werde.
Dieses entstand als ausdrückliche Gegen-Initiative zum „Marsch für das Leben“. Der Gruppierung gehören u.a. Schwulen- und Lesbenverbände sowie die Abtreibungs-Beratungsstellen von „pro familia“ an. Die Preisträgerin erklärte zum Entsetzen der Bischöfe, dass Frauen selbst frei über ihren Körper bestimmen sollten.
Diesen Super-GAU konnte die bischöfliche Kommission wohl nicht vorhersehen. Das ändert aber nichts an diesem Desaster.
Quelle und vollständiger Artikel hier: http://kreuzknappe.blogspot.de/2013/10/heftige-bischofliche-blamage-5000-euro.html
Info-HINWEISE:
1. Jene Frau Fritsche ist Redakteurin des Magazins der hinlänglich als linksdrallig bekannten „Süddeutschen Zeitung“
2. Die Fehlentscheidung steht unter der Verantwortung des reformeifrigen Bischofs Dr. Gebhard Fürst von Rottenburg-Stuttgart, dem Vorsitzender der Publizistischen Kommission der Dt. Bischofskonferenz; zugleich Jurychef des Kath. Medienpreises.