Bei GOTT ist Vergebung, damit man IHM in Ehrfurcht dient
Veröffentlicht: 6. März 2020 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Dienen, Ehrfurcht, Flehruf, Psalm 130, Sünden, Seele, Sehnsucht, Vergebung, Wächter 2 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 130 (129), 1-2ff.
Aus der Tiefe rufe ich zu dir:
HERR, höre meine Stimme!
Wende dein Ohr mir zu,
achte auf mein lautes Flehen!
Würdest du, HERR, unsere Sünden beachten,
wer könnte bestehen?
Doch bei dir ist Vergebung,
damit man in Ehrfurcht dir dient.
Ich hoffe auf den HERRN, es hofft meine Seele,
ich warte voll Vertrauen auf sein Wort
Meine Seele wartet auf den HERRN
mehr als der Wächter auf den Morgen
Bei GOTT ist Vergebung, damit man ihm in Ehrfurcht dient
Veröffentlicht: 8. Oktober 2019 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Dienen, Ehrfurcht, Flehen, Gott, Hoffnung, Psalm 130, Sünden, Seele, Vergebung Ein KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 130 (129),1-2.3-4.5-6ab.6c.7a.8.
Höre meine Stimme!
Wende dein Ohr mir zu,
achte auf mein lautes Flehen! Würdest du, HERR, unsere Sünden beachten,
wer könnte bestehen?
Doch bei dir ist Vergebung,
damit man in Ehrfurcht dir dient. Ich hoffe auf den HERRN, es hofft meine Seele,
ich warte voll Vertrauen auf sein Wort
Meine Seele wartet auf den HERRN
mehr als die Wächter auf den Morgen. Mehr als die Wächter auf den Morgen
soll Israel harren auf den HERRN.
Ja, ER wird Israel erlösen
Münster: Bischof Genn will mit feministischer „Maria 2.0“ weiter im Gespräch bleiben
Veröffentlicht: 29. September 2019 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Bischof Felix Genn, Dienen, feministisch, Frauen, Gertrud Dörner, herrschen, Kirchengeschichte, Kirchensteuer, Maria 2.0, Marianische Liga, Münster, Reinhard Dörner, Zusammenschluß papsttreuer Vereinigungen 6 Kommentare„Wir bleiben miteinander im Gespräch“, verspricht Bischof Felix Genn den Damen der bundesweiten Intiative „Maria 2.0“, die in der Pfarrei Heilig Kreuz in Münster ihren Ursprung hat, weiß der Pressedienst des Bistums Münster am 26.9.2019 zu berichten.
Dr. Felix Genn (siehe Foto) erklärt weiter: „Die Bewegung hat gezeigt, dass viele Frauen, die bisher nicht sprechen konnten, jetzt gesprochen haben.“
Hat es ihnen bislang die Sprache verschlagen – oder mussten sie sich erst verbal aufrüsten (lassen) durch Vorreiter[innen] ihrer Verbände, die „mehr Demokratie, Transparenz und Gerechtigkeit [fordern], um unheilvolle Strukturen aufzubrechen“?
In welchem Verhältnis steht dazu die „Sorge engagierter Frauen und Männer um die Zukunft der Weitergabe eines lebendigen Glaubens auch an die nächsten Generationen“? Bedarf es da einer „Machtverteilung“? Wo bleiben Gebet, würdige Feier der Liturgie und Einsatz für glaubenstreuen und fundierten Religionsunterricht und Katechese?
Wie will man sich auf diesem Hintergrund „von der Frohen Botschaft, das [sic!] Zentrum des christlichen Glaubens“ leiten lassen?
Hat Jesus Christus denn ein „synodales Mitwirkungsgremium“ geschaffen? Sind die Apostel auf sein Geheiß hin nicht „ohne Geldbeutel und zweites Hemd“ hinausgezogen und für ihren Einsatz zu Tode gemartert worden?
Konnten sie sich auf Steuer-Pfründe stützen, die sie den Kirchenmitgliedern „abgezwungen“ haben? Oder hat etwa ein hl. Petrus Canisius erst eine kirchliche Gemeinschaft zum Zweck der Kirchensteuerzahlung gegründet, um dann mit diesen Geldern seinen Katechismus zu finanzieren als Grundlage seiner Arbeit gegen den massenhaften Abfall der Menschen vom katholischen Glauben?
BILD: Proteste von „Maria 2.0“ in Münster gegen die „patriarchalische“ Kirche
Es wird höchste Zeit, dass diesen innerkirchlich „Macht ertrotzenden“ Damen seitens der Bischöfe die geldlichen Subventionen gestrichen werden, damit diese lernen, dass allein ihr uneigennütziger persönlicher Einsatz dem Auftrag Jesu, „der Weitergabe des lebendigen Glaubens“ zu dienen, gerecht wird – und zwar im Verzicht auf Ansehen und „Macht“ und ohne zuerst zu verlangen, dass man seitens der Hierarchen finanziell „ausgehalten“ wird!
Wer glaubt, in der Kirche Macht beanspruchen zu dürfen, sollte erst bewiesen haben, dass es ihm mit einem Leben aus dem Glauben nach dem Vorbild des HERRN und Seiner heiligsten Mutter erkennbar ernst ist.
Es muss Schluss sein mit der Banalität zeitgeistiger Plattitüden und Worthülsen, die im Grunde nur den Glauben der Kirche aushöhlen und verflachen (wollen).
BILD: Gertrud Dörner ist Vorsitzende der „Marianischen Liga“ und widerspricht Bischof Genn
Die Initiator[inn]en sollten die Kirchengeschichte zur Kenntnis nehmen, und dort gerade die Frauen, große Heilige, die mit bescheidensten materiellen Mitteln im Vertrauen auf Jesu Zusage dauerhaften Beistands großartige Werke geschaffen haben. Die wirklichen „Machthaber“ der Kirche sind eben nur die Heiligen!
Für uns gilt das Wort des HERRN: „Geh und handle genauso“! Denn nur eins ist wichtig: Jesu Wort zu hören und zu befolgen!
Reinhard Dörner, Vorsitzender des Zusammenschlusses papsttreuer Vereinigungen eV.
Gertrud Dörner, Bundesvorsitzende der Marianischen Liga eV.
GOTT hat uns erschaffen, wir sind sein Eigentum; dient dem HERRN mit Freude!
Veröffentlicht: 25. Mai 2019 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Dienen, Eigentum, Freude, Huld, Jubel, Lobgesang, Psalm 100, Tempel, Treue, Volk 5 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 100 (99),2.3.4.5.
Kommt vor sein Antlitz mit Jubel!
Erkennt: Der HERR allein ist Gott.
ER hat uns geschaffen, wir sind sein Eigentum,
sein Volk und die Herde seiner Weide.
Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels!
Dankt ihm, preist seinen Namen!
Denn der HERR ist gütig,
ewig währt seine Huld,
von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue.
Brachliegende Aufgaben für Katholikinnen
Veröffentlicht: 16. Mai 2019 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Aufgabenfelder, Christus, Dienen, Erstkommunion, Frau und Mutter, Katechese, Katholikinnen, kinder, Kirche, Macht, Maria 2.o, Pornografie, Rainer Kochinke, Religionslehrer, Rheine, Verführung 7 KommentareVon Rainer Kochinke



Herren und Sklaven haben einen gemeinsamen HERRN im Himmel
Veröffentlicht: 31. Oktober 2018 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Dienen, Epheser, Furcht Gottes, Gehorsam, Herren, kinder, Mütter, Sklaven, Vater, Willen Gottes, Zorn 2 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Eph 6,1-9:
Bei GOTT ist Vergebung, damit man ihm in Ehrfurcht dient
Veröffentlicht: 23. Februar 2018 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Dienen, Ehrfurcht, Erlösung, Flehen, Gott, Psalm 130, Sünden, Seele, Vergebung 4 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 130 (129),1-2.3-4.5-6ab.6c.7a.8.
Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir:
HERR, höre meine Stimme!
Wende dein Ohr mir zu,
achte auf mein lautes Flehen!
Würdest du, HERR, unsere Sünden beachten,
wer könnte bestehen?
Doch bei dir ist Vergebung,
auf dass man in Ehrfurcht dir dient.
Ich hoffe auf den HERRN, es hofft meine Seele,
ich warte voll Vertrauen auf sein Wort
Meine Seele wartet auf den HERRN
mehr als die Wächter auf den Morgen.
Mehr als die Wächter auf den Morgen
soll Israel harren auf den HERRN.
Ja, ER wird Israel erlösen
von all seinen Sünden.
LEDIGE sorgen sich um die Sache des HERRN
Veröffentlicht: 28. Januar 2018 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Dienen, Frau, gefallen, Jungfrau, Korinther, Ledige, Mann, paulus, Sache des Herrn, Unverheiratete, Zölibat 2 KommentareHeutige liturgische Sonntagslesung der kath. Kirche: 1 Kor 7,32-35:
Brüder! Ich wünschte aber, ihr wäret ohne Sorgen. Der Unverheiratete sorgt sich um die Sache des HERRN; er will dem HERRN gefallen. Der Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; er will seiner Frau gefallen. So ist er geteilt.
Die unverheiratete Frau aber und die Jungfrau sorgen sich um die Sache des HERRN, um heilig zu sein an Leib und Geist. Die Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; sie will ihrem Mann gefallen.
Das sage ich zu eurem Nutzen: nicht um euch eine Fessel anzulegen, vielmehr, damit ihr in rechter Weise und ungestört immer dem HERRN dienen könnt.
Ein Bund mit dem Ewigen: „Wir wollen dem HERRN dienen und auf seine Stimme hören“
Veröffentlicht: 19. August 2017 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Ägypten, Bundesschluß, Dienen, eifernder Gott, Ewiger, Gehorsam, Gesetz, Gott, Hebräer, Israeliten, Josua, Ke, Knecht des HERRN Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Josua 24,14-29:
In jenen Tagen sprach Josua zum Volk: Fürchtet den HERRN und dient ihm in vollkommener Treue. Schafft die Götter fort, denen eure Väter jenseits des Stroms und in Ägypten gedient haben – und dient dem HERRN!
Wenn es euch aber nicht gefällt, dem Ewigen zu dienen, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stroms dienten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. – Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen.
Das Volk antwortete: Das sei ferne, dass wir den HERRN verlassen und anderen Göttern dienen. Denn der HERR, unser Gott, war es, der uns und unsere Väter aus dem Sklavenhaus Ägypten herausgeführt hat und vor unseren Augen alle die großen Wunder getan hat.
ER hat uns beschützt auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, und unter allen Völkern, durch deren Gebiet wir gezogen sind…Auch wir wollen dem HERRN dienen; denn er ist unser Gott.
Da sagte Josua zum Volk: Ihr seid nicht imstande, dem HERRN zu dienen, denn er ist ein heiliger Gott, ein eifernder Gott; ER wird euch eure Frevel und eure Sünden nicht verzeihen. Wenn ihr den HERRN verlasst und fremden Göttern dient, dann wird er sich von euch abwenden, wird Unglück über euch bringen und euch ein Ende bereiten, obwohl ER euch zuvor Gutes getan hat.
Das Volk aber sprach zu Josua: Nein, wir wollen dem HERRN dienen.
Josua antwortete dem Volk: Ihr seid Zeugen gegen euch selbst, dass ihr euch für den Ewigen und für seinen Dienst entschieden habt. – Sie antworteten: Das sind wir.
Josua weiter: Schafft also jetzt die fremden Götter ab, die noch bei euch sind, und neigt eure Herzen dem Ewigen zu, dem Gott Israels!
Das Volk sprach zu Josua: Dem HERRN, unserem Gott, wollen wir dienen und auf seine Stimme hören.
So schloss Josua an jenem Tag einen Bund für das Volk und gab dem Volk Gesetz und Recht in Sichem.
Er schrieb alle diese Worte in das Buch des Gesetzes Gottes, nahm einen großen Stein und stellte ihn in Sichem unter der Eiche auf, die im Heiligtum des HERRN steht. Dabei sagte er zu dem ganzen Volk:
Seht her, dieser Stein wird ein Zeuge sein gegen uns; denn er hat alle Worte des HERRN gehört, die ER zu uns gesprochen hat. Er soll ein Zeuge sein gegen euch, damit ihr euren Gott nicht verleugnet.
Dann entließ Josua das Volk, einen jeden in seinen Erbbesitz. Nach diesen Ereignissen starb Josua, der Sohn Nuns, der Knecht des HERRN, im Alter von hundertzehn Jahren.
England: Königin Elisabeth II. wird bald 90 und bekennt sich zu Christus, dem König
Veröffentlicht: 1. März 2016 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: anglikanische Kirche, Christenverfolgung, Christus, Dienen, England, Geburtstag, Großbritannien, König, Königin Elisabeth II., Monarchin Ein KommentarFür die britische Königin Elisabeth II. ist Christus der König, dem sie dient. Das bekennt die Monarchin im Vorwort zu einem Buch, das anläßlich ihres 90. Geburtstages am 21. April erscheint. Es trägt den Titel „The Servant Queen and the King she serves“ (Die dienende Königin und der König, dem sie dient).
Herausgegeben wird es u.a. von der britischen Bibelgesellschaft. Wie es heißt, soll mit dem Buch kein Gewinn gemacht werden. Stattdessen sollen es tausende Kirchengemeinden kostenlos erhalten und weitergeben, um eine Beschäftigung mit dem Glauben anzuregen.
Die Königin, die auch Oberhaupt der anglikanischen Kirche von England ist, bekennt darin: „Ich war – und bin es nach wie vor – sehr dankbar für Ihre Gebete und für Gottes unerschütterliche Liebe. Ich habe seine Treue wirklich erleben dürfen.“
In ihrem Vorwort verurteilt die Monarchin auch die anhaltende Christenverfolgung im Nahen Osten. In einer ihrer letzten Weihnachtsansprachen erklärte sie: „Für mich ist das Leben Jesu, dessen Geburt wir in diesen Tagen feiern, Inspiration und Anker.“
Einer Umfrage im Auftrag der Zeitung „Sunday Times“ zufolge ist die Queen für die britischen Bürger die Person mit der höchsten moralischen Autorität.
Quelle und vollständige Meldung hier: http://www.idea.de/glaube/detail/koenigin-elisabeth-ii-ich-habe-gottes-treue-erlebt-93818.html