Veröffentlicht: 11. Januar 2021 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Diffamierung, Donald Trump, Goebbels, Ideologe, Iran, Joe Biden, Lügen, NS-Propagandaminister, Präsident, USA |
Von Felizitas Küble
Seit Jahrzehnten geistert eine angebliche Äußerung des NS-Propagandaministers Goebbels durch Bücher, Artikel und Vorträge, die in verschiedener Variation darauf hinauslaufen, man müsse eine Lüge nur lange genug wiederholen, dann würde sie auch geglaubt.
Ein fanatischer, aber auch gerissener Ideologe wie Goebbels ist allerdings viel zu raffiniert, um sich mit einer solchen Aussage selbst zu entlarven – jedenfalls nicht in eigener Sache, allenfalls als „Keule“ gegen politische Gegner.
Doch für das Zitat gibt es offenbar keine Original-Quelle, einer schrieb es wohl vom anderen ab, so kam es endlos in Umlauf. (Näheres dazu hier: https://falschzitate.blogspot.com/2017/12/eine-luge-muss-nur-oft-genug-wiederholt.html)
Freilich läßt es sich auch heute noch „gut“ gegen Widersacher ins Feld führen. Das dachte wohl auch Joe Biden, der zwar unlängst salbungsvoll davon sprach, er wolle die Nation versöhnen und einigen, allerdings zugleich gerne Öl ins Feuer gießt.
So warf er Präsident Trump im US-Fernsehen vor, er sei „Teil der großen Lüge…Sie wissen, Goebbels und die große Lüge: Du wiederholst Die Lüge und wiederholst sie…“
(Quelle für das Zitat und weitere Biden-„Ausrutscher“ hier: https://sciencefiles.org/2021/01/09/biden-250-oder-2-500-tote-bei-bombadierung-von-dresden-im-2-weltkrieg/)
Die Verwendung des vermeintlichen Goebbels-Wortes gegen Trump hat freilich Tradition. Der iranisch-islamische Parlamentspräsident Ali Laridschani reagierte damit vor über drei Jahren auf eine Äußerung des US-Präsidenten, wonach der Iran eine „korrupte Diktatur“ sei.
Die Wochenzeitung „Die Zeit“ berichtete, Laridschani habe Trumps Vorgehen hinsichtlich Atomabkommen mit dem von NS-Propagandaminister Goebbels verglichen: „Angeblich verfolgt Trump mit seinen Lügereien die Goebbels-Doktrin“. (Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2017-09/donald-trump-goebbels-vergleich-ali-laridschani-iran)
HINWEIS: Die Twitter-Aktien befinden sich jetzt im freien Fall – nachdem das Unternehmen den US-Präsidenten Trump gesperrt hat: https://philosophia-perennis.com/2021/01/11/nach-trump-sperre-twitter-aktien-im-freien-fall/
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Veröffentlicht: 4. Januar 2021 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Pannen / Betrug bei WAHLEN | Tags: ARD-Tagesthemen, Diffamierung, Falschbehauptung, Georgia, Raffensperger, Telefonkonferenz, US-Präsident Trump, Wahlbetrug, Wahlmaniipulationen |
Falscher Vorwurf, Trump habe Wahlergebnis manipulieren wollen
Wie die zeitkritische Recherche-Seite „Sciene Files“ heute berichtet, handelt es sich bei jenem „empörenden Telefonat“ über eine Wahlmanipulations-Forderung Trumps um eine Falschmeldung, die – wer wundert sich? – auch von der ARD-Tagesschau verbreitet worden sei.
Angeblich soll der amerikanische Präsident, so wird unterstellt, in einem „Telefongespräch“ mit Brad Raffensperger eine nachträgliche Änderung des Wahlergebnisses im Bundesstaat Georgia gefordert haben, hierbei „genügend Stimmen für ihn zu finden“ und das Ergebnis „nachzuberechnen“.
„Sciene Files“ klärt darüber auf, daß es sich hier um drei ARD-Lügen handelt – wobei der komplette Text des vermeintlichen Trump-Wunsches verlinkt wird.
Zudem handelte es sich nicht etwa um ein geheimnisvolles Telefonat, sondern vielmehr um eine Telefon-Konferenz mit sieben Personen, darunter Trumps Stabschef im Weißen Haus, mehreren Politikern und Anwälten. Dies habe die Tagesschau unterschlagen, denn nur so lasse sich die Falschbehauptung lancieren, Trump habe in einem konspirativen Telefongespräch mit dem Republikaner Raffensperger nachträglich ein vermeintlich korrektes Wahlergebnis ändern wollen.
In Wirklichkeit, so heißt es in der Recherche weiter, sei es in der betreffenden Telefonkonferenz darum gegangen, den vielen Indizien nachzugehen, wonach im Bundesstaat Georgia massiver Wahlbetrug stattfand.
Quelle für die Zitate: https://sciencefiles.org/2021/01/04/auch-2021-ard-tagesschau-ist-ein-schmierensender-der-lugen-uber-donald-trump-verbreitet/
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Veröffentlicht: 24. August 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Bodycams, Diffamierung, Einsatzverlauf, Hamburg, Meinungsmache, Ordnungswidrigkeit, Polizei, Polizeivollzug, Störer, Tatverdächtige, Verleumdung |
Seit mehreren Monaten sieht sich die Polizei deutschlandweit einer nie dagewesenen Diffamierungskampagne ausgesetzt. Die gegen die Polizei öffentlich erhobenen Vorwürfe werden zuerst in diversen Social-Media-Kanälen verbreitet, dann „diskutiert“ und von den Medien aufgegriffen. 
Die Vorwurfslage gegenüber der Polizei folgt dabei immer dem gleichen Muster: rechtswidrige, oft rassistisch motivierte Polizeigewalt ausgelöst durch Racial Profiling, unverhältnismäßiges Einschreiten und der Missbrauch des Gewaltmonopols seien Polizeialltag. Interessensgeleitete Personen und Gruppierungen wie „polizeikritische“ Parteien, Jugendorganisationen und NGO wähnen sich im Besitz der „Wahrheit“ und übernehmen die Deutungshoheit von Polizeieinsätzen!
Von diesen Meinungs- und Stimmungsmachern werden dann Polizist/innen zu „Gewalttätern in Uniform“ und einer „bewaffneten Schlägerbande“ diskreditiert.
Scheinbar beweiskräftig werden diese Vorwürfe gegen die Polizei mit Videos untermauert – so auch immer wieder in Hamburg. 
Anlässlich einer Kontrolle aufgrund einer Ordnungswidrigkeit verweigerte ein Jugendlicher am vergangenen Montag (17.8.2020) jedwede Kooperation mit der Polizei und sperrte sich tätlich gegen die Feststellung seiner Personalien. Der sehr große und kräftige Jugendliche griff die Polizeibeamten an und leistete erheblichen Widerstand.
Dieser Polizeieinsatz in der Neustadt wurde gefilmt und dann im Netz verbreitet. Das die Persönlichkeitsrechte und die Vertraulichkeit des Wortes der Polizeibeamten, aber auch des Jugendlichen um der „guten Sache“ willen ignoriert werden, ist für die Urheber und Verbreiter offenkundig nebensächlich.
Die veröffentlichten, manipulativ verkürzten, und einseitigen „Videoschnipsel“ gingen viral und führen zum gewünschten, erwartbaren Ergebnis: Rechtswidrige Polizeigewalt gegenüber einem Kind durch die Polizei Hamburg und der Weg für den öffentlichen Pranger war geebnet.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft Hamburg fordert die sofortige und flächendeckende Einführung von Bodycams für den gesamten Polizeivollzug der Polizei Hamburg!
Die von Bodycams aufgezeichneten Polizeieinsätze dokumentieren objektiv und gerichtsfest den Einsatzverlauf, die Handlungen der eingesetzten Polizeikräfte und das Agieren von Tatverdächtigen und Störern.
Quelle und FORTSETZUNG der Meldung hier: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-weist-polizeigewaltvorwuerfe-scharf-zurueck/
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Veröffentlicht: 29. Juni 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Anzeige, Diffamierung, Müllhalde, Polizei, polizeischutz, Rainer Wendt, Seehofer, taz, Verunglimpfung |
Wie bereits im CHRISTLICHEN FORUM berichtet, hat die Autorin Hengameh Yaghoobifarah in der linken Tageszeitung „taz“ aus Berlin die Polizei in Deutschland auf die „Müllhalde“ gewünscht und ihnen faschistische Gesinnung unterstellt. 
Scharfe Kritik an dieser Diffamierung bzw. Verunglimpfung kam vor allem von der Deutschen Polizeigewerkschaft unter Rainer Wendt. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) wollte zunächst Anzeige gegen die Publizistin erstatten, war aber unter Druck der Kanzlerin von seinem Vorhaben abgerückt.
Inzwischen hat die „taz“-Journalistin die Polizei um Hilfe gebeten, denn sie habe nach Veröffentlichung ihres Artikels viele Anfeindungen erhalten, wie das Nachrichtenmagazin FOCUS berichtet. In der taz-Redaktion seien zahlreiche bedrohliche Telefonate und Mails eingegangen
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Veröffentlicht: 27. Juni 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Abscheu, Berufsgruppe, Diffamierung, Focus-online, Junge Polizei, Mißgunst, Polizist, Taz-Artikel, Unverständnis, Zorn |
Die Kolumne einer taz-Autorin gegen die Polizei in Deutschland sorgt seit vergangener Woche für scharfe Kritik und großen Unmut nicht nur bei Polizistinnen und Polizisten.
Ein Mitglied der JUNGEN POLIZEI in Bayern drückt bei FOCUS-Online seine Gedanken und Gefühle aus: 
„Mit jedem Satz den ich las, wuchs in mir die Wut, das Unverständnis über eine solch widerliche Sichtweise. Ich musste mir den Artikel mehrmals durchlesen, da ich nicht glauben konnte, dass jemand so viel Missgunst und Abscheu gegenüber einer Berufsgruppe hegt, die normalerweise anderen Menschen hilft, mit ihrer eigenen Gesundheit für andere einsteht und den Beruf zwangsläufig zur Berufung macht.
Normalerweise bin ich es gewohnt, dass mir als Polizeibeamter nicht nur freudige Überschwänglichkeit entgegen gebracht wird. Die negative Erfahrungen lege ich aber grundsätzlich mit dem Wechsel von Uniform zur Privatkleidung ab und lasse alles in meinem Spind.“
Artikel bei Focus Online
Quelle: Deutsche Polizeigewerkschaft
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Veröffentlicht: 22. Juni 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Antidiskriminierungsgesetz, Berlin, Beschimpfungen, Bund und Länder, Deutsche Polizeigewerkschaft, Diffamierung, Innenminister, Rainer Wendt, Resolution |
Die Deutsche Polizeigewerkschaft begrüßt die von den Innenministern von Bund und Ländern verabschiedete Resolution zur Polizei in Deutschland, die sich deutlich vor die Polizei stellt und jede pauschale Diffamierung ablehnt. 
Bundesvorsitzender Rainer Wendt sagt hierzu:
„Nach den vielen üblen Beschimpfungen und ungerechtfertigten Rassismusvorwürfen gegen die Polizei in der jüngsten Zeit, ist dies endlich einmal eine wohltuende Botschaft für unsere Polizeibeschäftigten.
Die Innenminister unterstreichen zu Recht, dass die Polizei hierzulande in der Mitte der Gesellschaft steht und das Vertrauen gerechtfertigt ist.
Die Polizei liegt mit dem Vertrauensgrad bei den Bürgerinnen und Bürgern auch vor denjenigen, die ständig erklären, das Vertrauensverhältnis zwischen Polizei und Bevölkerung müsse verbessert werden. Dies verbietet es auch, sich mit Untersuchungen zu Rassismus allein auf die Polizei zu konzentrieren.
Diese Forderung offenbart ein gestörtes Verhältnis zu unseren Sicherheitsbehörden und trägt die Diskriminierung der Beschäftigten bereits in sich.
Vor allem Berlins Innensenator Andreas Geisel muss sich fragen lassen, ob er mit seiner geplanten Paralleljustiz, die sich gezielt gegen die Polizei richtet oder dem
„Antidiskriminierungsgesetz“ nicht einem unbegründeten Misstrauen gegenüber der Polizei Vorschub leistet.
Seine Klarstellung, dass auswärtige Polizeikräfte nicht vom Antidiskriminierungsgesetz betroffen sind, ist unglaubwürdig. Vor allem bleibt rätselhaft, warum er seine eigenen Einsatzkräfte, die in unserer Hauptstadt tolle Arbeit machen, unter den Generalverdacht der Diskriminierung stellt.
Da wird Koalitionsgehorsam auf dem Rücken der Polizei praktiziert, das ist völlig inakzeptabel!
Wir als Deutsche Polizeigewerkschaft lesen die Erklärung von Erfurt deshalb zwar gern, wir werden die verantwortlichen Politiker jedoch an ihren Taten messen.“
Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-begruesst-erklaerung-zur-polizei-in-deutschland/
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Veröffentlicht: 13. Mai 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa CORONA-Virus-KRISE, Kardinal Gerhard MÜLLER | Tags: Aufruf, braune Keule, Corona-Krise, Diffamierung, Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard L. Müller, Kurienkardinal, Manifest, Panikmache, Sachdiskussion, taz, ultralinks, Verschwörungstheorien, Weckruf |
Von Felizitas Küble
Unter dem dramatischen Titel „Ein Kardinal auf wirren Abwegen: Angekommen im braunem Milieu“ polemisiert die „taz“ aus Berlin gegen den ehem. Glaubenspräfekten Gerhard L. Müller: https://taz.de/Ein-Kardinal-auf-wirren-Abwegen/!5681562/ 
Auf „Abwegen“ befindet sich freilich nicht der hochintelligente Kardinal und gelehrte Dogmatiker, sondern vielmehr diese ultralinke Tageszeitung aus Berlin, wobei allein schon der unterirdische Verweis auf das vermeintlich „braune Milieu“ zeigt, daß bei dieser Redaktion die Nerven offenbar völlig blankliegen.
Eine faire Sachkritik an dem von Kardinal Müller unterzeichneten Manifest wäre natürlich unbenommen – einmal abgesehen davon, daß dieser – derzeit von fast allen Seiten angefeindete – Würdenträger selber dazu aufgerufen hat, in eine kritische Debatte einzutreten – und zwar ausdrücklich auch über „seinen“ Appell.
Doch eine solch besonnene Haltung ist die Sache rotgrüner Meinungswächter nicht – weder in noch außerhalb der Kirche.
Stattdessen wird Müller von der „taz“ als – so wörtlich – „irrationaler Hardliner am rechten Rand der katholischen Kirche und „tiefschwarzer Flügelmann“ herabgesetzt und ihm „krudeste Weltverschwörungstheorien“ sowie „Wahnideen“ vorgeworfen.
Statt sich mit dem „umstrittenen“ Weckruf der hochrangigen Unterzeichner in seriöser Weise auseinanderzusetzen, wird die braune Keule geschwungen und auf jedwede Sachauseinandersatzung verzichtet.
Die teils überaus wütenden Reaktionen auf den von Müller mitunterzeichnete Aufruf bestätigen – natürlich ungewollt – doch gerade das, was die Autoren des Manifests an dem derzeitigen Corona-„Krisenmanagement“ in Kirche und Welt kritisieren:
Mangelnde Sachlichkeit, Panikmache, Angst-Erzeugung, Schwarzweiß-Denken, Verweigerung einer offenen Debatte.
Foto: Bistum Regensburg
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Veröffentlicht: 10. März 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Bestsellerautor, CDU, Demokratie, Diffamierung, konservativ, Nazikeule, Oppositionspartei, Peter Hahne, rechtsextrem, Talkshows, ZDF-Moderator |
Der bekannte ZDF-Journalist und Bestsellerautor Peter Hahne hält es für nicht richtig, AfD-Vertreter aus fast allen Talksendungen fernzuhalten. Im Gespräch mit dem Magazin Tichys
Einblick sagt er:
„Das ZDF hat in seine Talkshows keine AfD-Leute mehr eingeladen. Man muss die AfD nicht gut finden, aber es gehört zur Demokratie, dass die größte Oppositionspartei im Bundestag – und im übrigen sieben Millionen Wähler – vertreten ist.“
BILD: eines der zahlreichen Hahne-Bücher – Titel: „Niemals aufgeben!“
„Sie werden als Nazi bezeichnet, schon wenn Sie nur die richtigen Fragen stellen“, berichtet Hahne aus seinen Erfahrungen:
„Diese Dämonisierung wird immer schlimmer. Vor 15 Jahren waren noch ganz normale konservative Thesen in der CDU aussprechbar. Dann waren diese Aussagen plötzlich erzkonservative Thesen, die vielleicht noch die Katholiken mit vertreten durften. Dann war es rechts, dann war es rechtsextrem, jetzt ist es Nazi.“
Quelle für die Zitate: https://www.newsroom.de/news/aktuelle-meldungen/vermischtes-3/zdf-journalist-peter-hahne-die-afd-gehoert-in-die-talkshows-905120/
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Veröffentlicht: 31. Dezember 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Bildzeitung, CDU, Diffamierung, Entschuldigung, Lied, Medien, Oma, Saskia Esken, Satire, SPD-chefin, Umweltsau, WDR |
Wie BILD meldet, stellt sich die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hinter die WDR-Ausstrahlung des Skandalsogs „Meine Oma ist ne alte Umweltsau“: https://www.bild
.de/politik/inland/politik-inland/umweltsau-song-spd-chefin-kritisiert-buhrow-fuer-entschuldigung-67007056.bild.html
Die 58-Jährige kritisiert WDR-Intendant Tom Buhrow, weil dieser sich für die Haßtirade öffentlich entschuldigt hatte, die von Frau Esken als „Satire“ verharmlost wird. Stattdessen solidarisiert sich die SPD-Chefin mit dem WDR-Chor-Leiter Zeljo Davutovic und verteidigt ihn gegen die Protestwelle von Zuschauern.
Der CDU-Medienexperte Johannes Selle stellt hierzu gegenüber BILD klar: „Es geht nicht um die Freiheit der Kunst oder Satire, es geht um Diffamierung. Es kann nicht sein, dass wir im Fernsehen unseren Kindern beibringen, ihre Großeltern als ‚Umweltsau‘ zu beschimpfen.“
Weitere Infos über Reaktionen von links zum WDR-Skandalsong: https://charismatismus.wordpress.com/2019/12/30/harte-und-sanfte-reaktionen-von-links-auf-den-oma-umweltsau-skandal-des-wdr/
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Veröffentlicht: 28. Dezember 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: alte Umweltsau, Diffamierung, FFF-Bewegung, Gerd Buurmann, Inszenierung, Kinderkreuzzug, Oma, Videothek, WDR-Kinderchor Dortmund, Westdeutscher Rundfunk |
Der Kölner Autor Gerd Buurmann beschwerte sich am 27. Dezember 2019 in seinem Blog „Tapfer im Nirgendwo“ zu Recht über den Westdeutschen Rundfunk, der ein irrsinniges Lied von seinem Kinderchor aus Dortmund in der WDR-Mediathek verbreitete, das den Titel trägt: „Meine Oma ist ne alte Umweltsau!“
Darin heißt es beispielsweise: 
„Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad. Das sind tausend Liter Super jeden Monat. Meine Oma ist ne alte Umweltsau.
Meine Oma fährt im SUV beim Arzt vor, überfährt dabei zwei Opis mit Rollator. Meine Oma ist ne alte Umweltsau!
Meine Oma brät sich jeden Tag n Kotelett, weil Discounterfleisch so gut wie gar nichts kostet. Meine Oma ist ne alte Umweltsau!“
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