Zunehmende Facebook-Löschungen: Eine Zensur findet doch statt?
Veröffentlicht: 17. Dezember 2017 Abgelegt unter: GENDERISMUS, Bildungsplan, KRITIK | Tags: biologische Anomalie, Bundesjustizminister Maas, Demo für alle, Drittes Geschlecht, Gender-Ideologie, Haßkommentar, Hedwig von Beverfoerde, Hetze, NetzDG, Netzwerkdurchsuchungsgesetz, verfassungswidrig, Zensur 4 KommentareHedwig von Beverfoerde
In diesem Land werden unsere Grundrechte inzwischen mit Füßen getreten. Dabei garantiert Artikel 5 Grundgesetz (GG): »Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. (…) Eine Zensur findet nicht statt.«
Desungeachtet haben die schwarz-roten Regierungsfraktionen am 30. Juni 17 unmittelbar nach der „Ehe für alle“ das ebenso verfassungswidrige Maas’sche Zensurgesetz (Netzwerkdurchsetzungsgesetz) beschlossen, angeblich, um strafbare (!) Inhalte zu löschen.
Seitdem hat Facebook Hunderte von neuen Mitarbeitern eingestellt, die unter dem Vorwand, Haß und Hetze von Facebook zu entfernen, inzwischen ganz unverhohlen politisch und ideologisch nicht genehme Kommentare von FB-Teilnehmern löschen und mitunter deren FB-Konten zusätzlich sperren.
Jetzt hat Facebook bei mir und der DEMO-FÜR-ALLE-Seite zugeschlagen – mit folgender Begründung: »Wir entfernen Beiträge, die Personen basierend auf Rasse, Ethnizität, nationaler Herkunft, Religionszugehörigkeit, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität oder Behinderung angreifen.«
Diesen Satz hatte ich am 14. November auf Facebook veröffentlicht anläßlich der öffentlichen Diskussion über die Forderung des Bundesverfassungsgerichts, neben männlich oder weiblich ein drittes Geschlecht ankreuzen zu können. Mein Satz wurde vielfach geteilt und „geliked“.
Er benennt eine naturwissenschaftliche Tatsache und könnte so in jedem Biologiebuch stehen. (Siehe auch mein Gastkommentar – Titel stammt nicht von mir!)
Der Satz widerspricht allerdings diametral der Gender-Ideologie, die eine Vielzahl verschiedener Geschlechter behauptet. Es kann vermutet werden, daß LSBT…-Ideologen den Satz vielfach bei Facebook als „Haßkommentar“ gemeldet haben und damit Erfolg hatten. Vorerst. Denn ich habe soeben einen Anwalt beauftragt, die Wiederherstellung des gelöschten Inhalts bei Facebook anzumahnen.
Wir werden uns die Redefreiheit nicht widerstandslos nehmen lassen.
DEMO FÜR ALLE · Leitung: Hedwig Freifrau von Beverfoerde
Münchenhofstr. 33 in 39124 Magdeburg
www.demofueralle.de
Dr. Alice Weidel zum BvG-Urteil über ein „drittes Geschlecht“: abstruse Genderpolitik
Veröffentlicht: 9. November 2017 Abgelegt unter: GENDERISMUS, Bildungsplan, KRITIK | Tags: Alternative für Deutschland, Bundesverfassungsgericht, BVG, Dr. Alice Weidel, Drittes Geschlecht, Eintragung, Fraktionsvorsitzende, Geburtsregister, Karlsruhe 10 KommentareZum Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, ein drittes Geschlecht in das Geburtenregister aufzunehmen, erklärt die AfD-Fraktionsvorsitzende Dr. Alice Weidel:
„Seit Ende 2013 darf ein Kind ohne Angaben über das Geschlecht in das Geburtenregister eingetragen werden. Eine Grundrechtsverletzung durch die Festlegung auf ein Geschlecht kann daher gar nicht vorliegen.
Dass das Bundesverfassungsgericht sich zum wiederholten Mal als Gesetzgeber hervortun möchte, muss entschieden zurückgewiesen werden.
Die Gewaltenteilung darf durch abstruse genderpolitische Empfehlungen nicht untergraben werden. Der gestaltungspolitische Anspruch der Verfassungsrichter ist klar zurückzuweisen. Karlsruhe ist nicht der bessere Gesetzgeber und schon gar nicht vom Souverän, dem Bürger, legitimiert.“
BVG fordert „drittes“ Geschlecht: intersexuell
Veröffentlicht: 8. November 2017 Abgelegt unter: GENDERISMUS, Bildungsplan, KRITIK | Tags: BVG, Drittes Geschlecht, Geburtsregister, Gender, intersexuell, Karlsruhe, männlich, Persönlichkeitsrecht, Richter, weiblich 4 KommentareDas Bundesverfassungsgericht hat ein drittes Geschlecht für den Eintrag im Geburtenregister gefordert. Intersexuellen Menschen, die sich weder männlich noch weiblich fühlen, solle damit ermöglicht werden, ihre geschlechtliche Identität „positiv“ eintragen zu lassen, entschieden die Richter des Ersten Senats in einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil.
Zur Begründung verwies das Gericht auf das im Grundgesetz geschützte Persönlichkeitsrecht.
„Das allgemeine Persönlichkeitsrecht schützt auch die geschlechtliche Identität derjenigen, die sich dauerhaft weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zuordnen lassen“, heißt es in dem Beschluß. Darüber hinaus verstoße das geltende Personenstandsrecht auch gegen das Diskriminierungsverbot, soweit die Eintragung eines anderen Geschlechts als „männlich“ oder „weiblich“ ausgeschlossen werde.
„Der Gesetzgeber hat bis zum 31. Dezember 2018 eine Neuregelung zu schaffen“, forderten die Richter.
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/verfassungsrichter-fordern-drittes-geschlecht-im-geburtsregister/
Australien, Pakistan und Indien erlauben im Paß ein „drittes“ Geschlecht
Veröffentlicht: 5. Juni 2013 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Australien, Drittes Geschlecht, Gender, indien, Labour Party, Paß, Pakistan Hinterlasse einen KommentarWeltweite Ausbreitung der Gender-Ideologie
Die sozialdemokratische „Labour Party“ (Arbeiterpartei) in Australien konnte kürzlich durchsetzen, dass künftig in allen Pässen in „Down Under“ auch die Angabe eines dritten Geschlechts möglich sein wird. Erreicht hat dies die australische Senatorin Louise Pratt, bekennende Bisexuelle und seit mehreren Jahren mit dem transsexuellen Aktivisten Aram Hosie ein Paar.
Für all jene, die sich nicht eindeutig als Mann oder Frau deklarieren wollen, gibt es nun also die Möglichkeit das Geschlecht „X“ oder „unspecified“ als dritte Variante in den Reisepass eintragen zu lassen.
Stolz aufs „Anderssein“ ist man seit 2011 auch in Pakistan und Indien – dort ist es seither ebenfalls erlaubt, ein drittes Geschlecht anzugeben. In Pakistan wird die Anordnung des Höchstgerichts, Pässe für ein undefiniertes Geschlecht zu ermöglichen, bisher aber ignoriert.
Quelle und vollständiger Artikel hier: http://www.unzensuriert.at/content/0012998-Australien-erlaubt-Angabe-eines-dritten-Geschlechts-im-Reisepass