Staatliche Kindesentnahme in Coronazeiten?
Veröffentlicht: 22. August 2020 Abgelegt unter: Causa CORONA-Virus-KRISE, EHE, FAMILIE und ELTERNRECHT | Tags: Birgit Kelle, Coronakrise, Drohung, Einzelunterbringung, Eltern, Elternrecht, Gesundheitsämter, Kinderheim, Kindesentnahme, Kontakt, Masken, Quarantäne 4 KommentareVon Birgit Kelle
Die Vorstellung des ordentlichen, deutschen Verwaltungsbürgertums über Corona-konforme Kinderprivathaltung entspricht offenbar dem Schema, dass Eltern nicht etwa Erziehungsberechtigte sind und die eigenen vier Wände auch kein privater Raum, sondern dass auch hier der verlängerte Arm des Staates das Sagen hat, wenn der Staat anordnet, wie der brave Bürger unter Coronaverdacht sich zu verhalten habe.
Konkret haben sich mehrere Gesundheitsämter in Baden-Württemberg, in Mecklenburg-Vorpommern und auch in Hessen offenbar genötigt gefühlt, in einem Rundschreiben Eltern von Kinder zwischen 3 und 11 Jahren nicht nur Vorschriften zu machen, wie sie mit einem Kinder unter Coronaverdacht (!) zu Hause zu verfahren hätten, sondern diese Anordnung auch gleich mit der Drohung garniert, dass Kind im Zweifel bei Missachtung der Vorschriften aus der Familie zu nehmen und in Isolationshaft, pardon, Einzelunterbringung in ein Kinderheim zu verschaffen, sollten Eltern anderer Meinung sein, wie mit einem kranken Kleinkind in Quarantäne umgegangen werden soll.
Zu Hause wohlgemerkt. Nicht in der Schule, auf der Strasse oder in der Kita, sondern dort, wo es schläft, isst und wohnt und normalerweise jene Rechte gelten über die Privatheit der Wohnung, die irgendwo in der Verfassung noch notiert ist, aber im Gesundheitsamt gerade nicht zur Hand waren. Wer soll sich auch darum noch kümmern, wir haben schließlich Pandemie!
Es lohnt sich ja immer, Verwaltungsanordnungen, die auf Papier oft so sachlich und nüchtern sein können, einmal bildlich und praktisch in den Alltag zu übersetzen, denn wir reden ja hier nicht von Zimmerpflanzen, die man zwei Wochen alleine auf die Fensterbank stellen soll, sondern über Kinder, die in ihren Zimmern oder im Heim eingesperrt werden sollen. Also so etwas wie amtlich angeordneter Zimmerarrest für zwei Wochen.
Nomalerweise würde das Jugendamt bei elterlicher Anordnung solcher Maßnahmen eventuell einschreiten, hier will es das Gesundheitsamt sogar explizit anordnen. Die Anklage lautet: Unverschuldete Krankheit.
Konkret gestaltet sich die Vorstellung der Gesundheitsämter so:
Der kleine Max mit seinen sagen wir mal 4 Jahren und Krankheitssymptomen soll wenn möglich zwei Wochen in Quarantäne und demnach 24 Stunden am Tag alleine in seinem Kinderzimmer sitzen. Der Kontakt zu Mama, Papa oder Geschwistern soll unterbunden werden. Man darf immerhin Essen reinbringen.
Wenn man den Kontakt zum Kind „nicht vermeiden kann“, sollen alle Familienmitglieder Masken tragen. Was bei der ein oder anderen Demo, je nach Thema im öffentlichen Raum also nicht geahndet wird, soll jetzt im Kinderzimmer sanktioniert werden. Wohlgemerkt zu Hause, in den eigenen vier Wänden, im Kreise der Familie.
Sollten diese Maßnahmen nicht eingehalten werden, droht man, Klein-Max aus der Familie zu nehmen und allein in einem Kinderheim coronakonform unterzubringen. Würde man das mit einem Haustier machen, wären die Tierschützer bereits auf den Straßen.
Quelle und FORTSETZUNG des Artikels von Frau Keller HIER: http://vollekelle.de/2020/08/21/corona-wenn-der-staat-dir-das-kranke-kind-wegnehmen-will-oder-ich-garantiere-fuer-nichts/
Trump gegen WHO: Drohung mit Geldentzug
Veröffentlicht: 20. Mai 2020 Abgelegt unter: Causa CORONA-Virus-KRISE | Tags: China, Corona-Pandemie, Drohung, Geldentzug, Kommunismus, US-Präsident, Vertuschung, Weltgesundheitsorganisation, WHO, Xi Jinping 3 KommentareDer amerikanische Präsident Donald Trump hat der Weltgesundheitsorganisation ein Ultimatum gestellt. Sollte die WHO sich innerhalb eines Monats nicht zu wesentlichen Verbesserungen ihrer Tätigkeit verpflichten, werden die USA ihre finanziellen Beiträge vollständig einstellen.
Die US-Regierung beanstandet vor allem die China-Hörigkeit des WHO-Chefs Ghebreyesus, der 2017 durch die massive Unterstützung des kommunistischen Regimes auf diesen Posten gelangte.
Vor allem die mangelnde Aufklärung über den Ursprung des Covid-19-Virus (Chinas Verweigerung einer internationalen Untersuchung) und die Ausbreitung der Pandemie auf die gesamte Welt empört Trump.
So habe die WHO weltweit viele irrige Ratschläge betreff der Corona-Pandemie gegeben, kritisiert der Präsident. Gleichzeitig habe die WHO Anfang des Jahres China Schützenhilfe hinsichtlich ihrer Vertuschungspolitik gewährt.
Chinas kommunistischer Staatschef Xi Jinping ruft indessen zur verstärkten Unterstützung der WHO auf.
„Ärzte für das Leben“ sind bestürzt über das Karlsruher Urteil zur Suizid-Beihilfe
Veröffentlicht: 28. Februar 2020 Abgelegt unter: LEBENSRECHT (Abtreib./Euthanasie) | Tags: Ärzte für das Leben, ärztlich assistierter Suizid, bestürzt, Drohung, erschüttert, Gewissensfreiheit der Ärzte, Karlsruher Urteil, Mediziner, Patienten, Prof. Dr. med. Paul Cullen, Selbsttötung, Suizid-Beihilfe, Weltärztebund 2 KommentareAngriff auf die Gewissensfreiheit der Ärzte
Die Ärzte für das Leben e.V. sind erschüttert über Inhalt und Ton des heutigen Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur Freigabe der organisierten Suizidbeihilfe. Sie befürchten ein Ende der Gewissensfreiheit für Ärzte.
Das Bundesverfassungsgericht hat das Verbot der geschäftsmäßigen Selbsttötung nach § 217 StGB, das vor vier Jahren nach zähem Ringen mit klarer Mehrheit im Bundestag beschlossen wurde, für verfassungswidrig erklärt.
Dieser Paragraf sei „nichtig …, weil es die Möglichkeiten einer assistierten Selbsttötung faktisch weitgehend entleert.“ Der Gesetzgeber müsse „sicherstellen, dass dem Recht des Einzelnen, sein Leben selbstbestimmt zu beenden, hinreichend Platz zur Entfaltung und Umsetzung verbleibt.“
Für diese „faktische Entleerung“ des „Rechts auf Selbsttötung“ sei laut Bundesverfassungsgericht im Wesentlichen die geringe Bereitschaft der Ärzte, Suizidhilfe zu leisten, verantwortlich.
Die Ärzte seien nicht bereit, sich „am geschriebenen Recht auszurichten“ sondern setzen sich „unter Berufung auf ihre eigene verfassungsrechtliche verbürgte Freiheit einfach darüber hinweg“. Deshalb sei nun eine „konsistente Ausgestaltung des Berufsrechts der Ärzte“ erforderlich.
Zum Schluss schreibt das Bundesverfassungsgericht, dass das „Recht auf Selbsttötung“ es verbiete, „die Zulässigkeit einer Hilfe … vom Vorliegen einer unheilbaren Krankheit abhängig zu machen.“
„Die Ärzte für das Leben e.V. sind durch den Inhalt aber auch durch den Ton dieses Urteils erschüttert“, sagte ihr Vorsitzender Prof. Dr. med. Paul Cullen (siehe Foto). Seine Begründung lautet:
„Bei der Debatte 2015 haben wir mehrmals darauf hingewiesen, dass es Ärzte sind, die eigentlich mit dem Begriff „nahestehende Personen“ im Paragrafen 217 gemeint waren, obwohl sie mit keinem Wort weder im Gesetzestext noch in der Begründung dazu erwähnt wurden.
Das Verfassungsgericht bestätigt uns jetzt in dieser Vermutung.
Beunruhigen muss uns jedoch die kaum verhohlene Drohung in Richtung der Ärzte, ihr Berufsrecht so ändern zu wollen, dass diesen im Bereich des Lebensrechts kaum rechtlicher Spielraum verbleibt.
Einen offeneren Angriff auf die Gewissensfreiheit der Ärzte habe ich seit langem nicht mehr gesehen. Insgesamt liest sich die Pressemeldung, als ob eine der Sterbehilfeorganisationen sie dem Gericht in die Feder diktiert hätte.“
Erst Ende Oktober 2019 hat der Weltärztebund bei seiner Generalversammlung in Tiflis ihre Ablehnung des ärztlich assistierten Suizids erneut bekräftigt und darauf hingewiesen, dass Ärzte hierzu nicht gezwungen werden dürfen.
Wie der Bund bekräftigt, sind Ärzte dem Leben verpflichtet. Diese Verpflichtung steht zur assistierten Selbsttötung in diametralem Widerspruch.
Weitere Infos:
Zur ÄfdL-Themenrubrik Suizidbegleitung / Sterbehilfe
Kamerun: Christliche Frauen bei Angriff durch Terrorbande Boko Haram verstümmelt
Veröffentlicht: 1. August 2019 Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Überfall, Übergriff, Boko Haram, Dorf, Drohung, Kamerun, Kirche in Not, Miliz, radikal-islamisch, Terrorgruppe, Trauma, Verstümmelung 11 KommentareAm 29. Juli haben Angehörige der Terrormiliz Boko Haram ein Dorf im Norden Kameruns überfallen, das zum katholischen Bistum Yagoua gehört. Dies berichteten lokale Ansprechpartner gegenüber KIRCHE IN NOT.

Die Entführten seien an eine zentrale Sammelstelle am Stadtrand gebracht worden. „Die Terroristen schnitten anschließend jeder Frau ein Ohr ab. Sie drohten ihnen, dass dies nur der erste Übergriff sei und sie zurückkommen würden.“
Die verstümmelten Frauen wurden vom Militär aufgegriffen und in ein 260 Kilometer entferntes Krankenhaus gebracht. Die Ohramputation sei ein neues Instrument von Boko Haram, um diejenigen zu bestrafen, „die auf die Regierung und die Stimmen derjenigen hören, die der extremistischen Ideologie nicht folgen“, so die lokalen Ansprechpartner.
Die Bevölkerung des Dorfes sei angesichts des Übergriffs traumatisiert. Flucht sei jedoch für viele Bewohner keine Option, so die anonymen Ansprechpartner: „Sie leben von der Landwirtschaft und warten gerade auf die Ernte. Wohin sollten sie gehen?“
Polizei erklärt Politikern: Kontrolle bei Diesel-Fahrverboten kaum durchführbar
Veröffentlicht: 16. Juli 2018 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Diesel-Fahrverbote, Dieselkrise, DPolG, Drohung, Fahrzeug, Gesetzgeber, Kontrolle, Politik, Polizeigewerkschaft, Ralf Kusterer, Stuttgart 3 KommentareIn der Dieselkrise denken immer mehr Städte über Fahrverbote für ältere Diesel nach. In Stuttgart sollen ab 2019 keine Fahrzeuge mit Euro-4-Norm mehr fahren. Zu kontrollieren sind die Verbote aber nur sehr schwer, warnt die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG).
Denn die Polizisten können die Euro-Norm der Fahrzeuge derzeit nicht von außen am Fahrzeug erkennen – sie müssen den Fahrer anhalten und ihn um die Fahrzeugpapiere bitten. Dazu sei zumindest die Stuttgarter Polizei derzeit personell nicht in der Lage, sagte der stellv. Bundesvorsitzende der DPolG, Ralf Kusterer, der dpa.
Wenn der Gesetzgeber Fahrverbote für nötig halte, müsse er auch überlegen, wie er sie durchsetze. „Drohe mit keinem Mittel, das du nicht durchsetzen kannst. Das ist ein alter Grundsatz für die Polizei. Der gilt auch für die Politik. Alles andere ist politisches Geplänkel“, sagte Kusterer.
zum vollständigen Artikel (MAZ)
Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-kontrolle-von-diesel-fahrverboten-schwierig/
Miesbach: Richter ließ bei Prozeß gegen Moslem das Kreuz aus dem Gericht entfernen
Veröffentlicht: 15. Januar 2018 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Afghane, Bayern, Christ, Drohung, Gerichtssaal, Gewalt, Kreuz, Miesbach, Moslem, Richter 8 KommentareIm Amtsgericht Miesbach in Oberbayern hat Richter Klaus-Jürgen Schmid in einem Verfahren gegen einen Asylbewerber aus Afghanistan das Kreuz aus dem Gerichtssaal entfernen lassen.
Der 21-jährige Angeklagte aus Otterfing musste sich vor Gericht verantworten, weil er einem Landsmann mit dem Tod gedroht haben soll, nachdem dieser Christ geworden war und seither regelmäßig am Sonntag eine Kirche besucht. Gegenüber dem Münchner Merkur verteidigte der Richter sein Vorgehen.
Er habe dem Afghanen auch erklärt, dass der Staat „unter keinen Umständen Gewalt oder Gewaltandrohung toleriert“.
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: http://www.idea.de/gesellschaft/detail/bayern-richter-liess-das-kreuz-abnehmen-103894.html
GOTT reagiert gnädig auf die Umkehr Ninives
Veröffentlicht: 10. Oktober 2017 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Buße, Drohung, Gnade, Gott, große Stadt, Huld, Jona, König, Ninive, Prophet, Strafe, Umkehr, Unrecht, Zorn Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jona 3,1-10:
Das Wort des HERRN erging zum zweiten Mal an Jona:
Mach dich auf den Weg und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr all das an, was ich dir sagen werde.
Jona machte sich auf den Weg und ging nach Ninive, wie der HERR es ihm befohlen hatte.
Ninive war eine große Stadt vor Gott; man brauchte drei Tage, um sie zu durchqueren.
Jona begann, in die Stadt hineinzugehen; er ging einen Tag lang und rief: Noch vierzig Tage, und Ninive ist zerstört!
Und die Leute von Ninive glaubten Gott. Sie riefen ein Fasten aus, und alle, groß und klein, zogen Bußgewänder an. Als die Nachricht davon den König von Ninive erreichte, stand er von seinem Thron auf, legte seinen Königsmantel ab, hüllte sich in ein Bußgewand und setzte sich in die Asche.
Er ließ in Ninive ausrufen:
Befehl des Königs und seiner Großen: Alle Menschen und Tiere, Rinder, Schafe und Ziegen, sollen nichts essen, nicht weiden und kein Wasser trinken.
Sie sollen sich in Bußgewänder hüllen, Menschen und Tiere. Sie sollen laut zu Gott rufen, und jeder soll umkehren und sich von seinen bösen Taten abwenden und von dem Unrecht, das an seinen Händen klebt.
Wer weiß, vielleicht reut es Gott wieder, und er lässt ab von seinem glühenden Zorn, so dass wir nicht zugrunde gehen.
Und Gott sah ihr Verhalten; er sah, dass sie umkehrten und sich von ihren bösen Taten abwandten. Da reute Gott das Unheil, das er ihnen angedroht hatte, und er führte die Drohung nicht aus.
Afrikanische Migranten drohen damit, ihre Kinder ins Meer zu werfen
Veröffentlicht: 23. September 2017 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Afrika, Babys, Drohung, Erpressung, Küstenwache, kinder, Meer, Migranten, Spanien 7 KommentareEin Video der spanischen Küstenwache beweist, wie skrupellos gewisse Migranten aus Nord- und Schwarzafrika agieren, wenn es darum geht, nach Europa zu gelangen.
Eine neue Taktik dürfte es nun nämlich sein, zu drohen, mitgenommene Babys und Kleinkinder ins Meer zu werfen, sollte man nicht ans Festland gebracht werden.
Wie der TV-Sender NTN24 in Berufung auf Informationen der spanischen Küstenwache berichtet, drohen Migranten vermehrt, mitgeschleppte Kinder und Babys ins offene Meer zu werfen, sollten ihre Boote von der Küstenwache abgedrängt oder wieder zurück nach Nordafrika gebracht werden.
Ein Video zeigt eine Frau, die knapp davor ist, ein Baby ins Meer fallen zu lassen.
Quelle und vollständiger Text hier: https://www.unzensuriert.at/content/0025001-Video-Afrikanische-Migranten-werfen-Kinder-ins-Meer-wenn-Aufnahme-verweigert-wird
Kritik an Drohungen der AWO gegen AfD-Mitglieder in eigenen Reihen
Veröffentlicht: 11. Juli 2016 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Alternative für Deutschland, Arbeiterwohlfahrt, AWO, demokratische Werte, Drohung, Entlassung, Kritik, Meinungsfreiheit, Volksgemeinschaft 4 KommentarePressemitteilung der AfD:
Die Arbeiterwohlfahrt AWO sieht sich dazu veranlasst und berechtigt, Mitglieder der AfD zu diskriminieren und droht diesen sogar mit Entlassung. Der AfD-Führung werden dabei „völkische, rassistische und menschenverachtende Parolen“ vorgeworfen, allerdings wird keine einzige davon direkt benannt.
Vielmehr versucht man sich in historischer Fachsimpelei über den Begriff „Volksgemeinschaft“ und unterstellt der AfD, dass sie bei dem Gebrauch dieses Begriffes nur die Volksgemeinschaft des Nationalsozialismus in negativster Hinsicht, keinesfalls aber den positiven Begriff Volksgemeinschaft im Sinne von Friedrich Ebert (SPD) meinen konnte.
Besonders fantastisch wirkt dann die Tatsache, dass die AWO einerseits unsere demokratischen Werte durch die AfD bedroht sieht, dem dann aber dadurch begegnen will, dass sie Mitglieder einer demokratisch gewählten Partei feuern möchte.