Linksextremer Einfluß: Aachener Polizei warnt vor Teilnahme an Klima-Demo
Veröffentlicht: 8. Juni 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Aachen, Ende Gelände, Fridays for future, Junge Freiheit, Klima-Demo, Linksextreme, Polizei, Schülerstreiks, Verfassungsschutz, Warnung Ein Kommentar„Friday for future“ solidarisiert sich mit Linksradikalen
Die Aachener Polizei hat vor den geplanten Klimademonstrationen am 21. und 22. Juni in Aachen Schüler, Studenten und Eltern davor gewarnt, an den Kundgebungen teilzunehmen. Sie begründete dies in einem Brief mit der Gefahr, daß die „Fridays for Future“-Klimaproteste von gewaltbereiten Gruppen vereinnahmt werden könnten.
In dem Schreiben, das u.a. an das Schulministerium, die Regierungsbezirke Köln und Düsseldorf sowie an die Schülervertretungen ging, verwieß die Polizei auf die parallel stattfindenden Aktionen des linksextremen Bündnisses „Ende Gelände“. Die Gruppierung war in der Vergangenheit durch Anschläge und Gewalttaten rund um den Hambacher Forst aufgefallen.
Bereits im März hatte der Verfassungsschutz gegenüber der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT geäußert, daß auch die linksextreme Interventionistische Linke sich unter die Klimaproteste mische.
BILD: Linksjugend Solid bei den rechtswidrigen Protesten im Hambacher Forst
Wer sich an den Aktionen von „Ende Gelände“ beteilige, laufe Gefahr, in „aggressive Auseinandersetzungen zu geraten“, mahnte der Polizeieinsatzleiter Thomas Dammers in dem Brief weiter.
Eine der führenden Sprecherinnen von „Fridays for Future“, Carla Reemtsma, kritisierte gegenüber dem WDR das Schreiben der Polizei als Versuch, die Klimaschutzbewegung zu spalten und zu kriminalisieren. Beide Organisationen seien „zwar verschiedene Bewegungen, aber wir sind uns einig in den Zielen und in dem Prinzip der Gewaltfreiheit“.
Quelle: http://www.jungefreiheit.de
Warum gibt es einen Sonderzug für Chaoten?
Veröffentlicht: 26. Oktober 2018 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Braunkohle, Chaoten, Düren, Deutsche Bahn, Dresden, Ende Gelände, Hambacher Forst, Landfriedensbruch, Polizei, Prag, Prügelknaben, Randale, Sonderzug 3 KommentareVon Felizitas Küble
Man faßt sich an den Kopf: Da stellt die staatseigene Deutsche Bahn eigens einen SONDERZUG für tausend potentielle Randalierer zur Verfügung, der von Prag aus über Dresden und weitere Städte nach Düren führt, so daß die Anhänger der Aktion „Ende Gelände“ auf dem Hambacher Forst ihr rechtswidriges Treiben veranstalten können.
BILD: Hambacher Forst mit Polizisten und Protestlern
Dies alles geschieht auf dem Rücken der Polizeibeamten, die wieder als „Prügelknaben“ der Nation herhalten, obwohl sie nur ihre gesetzliche Pflicht erfüllen, wohingegen die linke Initiative „Ende Gelände“ schon im Vorfeld zu Rechtsbrüchen, Landfriedensbruch etc. aufgerufen hatte.
Das hat mit friedlichem Protest gegen Braunkohle-Abbau nichts mehr zu tun, sondern mit staatsfeindlichen Aktionen.
Obwohl genau dies bereits – nicht nur der Polizei – bekannt war, obwohl sich bereits am heutigen Freitag „typische“ Szenen in Düren abgespielt haben (z.B. Ankömmlinge, die sich weigerten, der Polizei ihre Personalien zu zeigen), gibt es für diese mutmaßlichen Rechtsbrecher einen Sonderzug, der sie eigens – teils vom Ausland her – nach Norddeutschland beförderte.
Der ganze Vorgang geht zu Lasten der Polizei, der jetzt auch noch massenhaft Chaoten vor die Nase gesetzt werden.
Frühere Polizeimeldung zum Hambacher Forst: https://charismatismus.wordpress.com/2018/09/13/hambacher-forst-wendt-kritisiert-linke-oeko-extremisten-als-gewalttaeter/