Ewig denkt GOTT an seine Verheißungen
Veröffentlicht: 27. Dezember 2020 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Abraham, Bund, Ewiger, Isaak, Jakob, Macht, Psalm 105, Völker, Verheißungen, Wunder 2 KommentareHeutige liturgische Sonntagslesung der kath. Kirche:
Psalm 105 (104),1-2.3-4.5-6.8-9.
Dankt dem HERRN! Ruft seinen Namen an!
Macht unter den Völkern seine Taten bekannt!
Singt ihm und spielt ihm,
sinnt nach über all seine Wunder!
Rühmt euch seines heiligen Namens!
Alle, die den HERRN suchen, sollen sich von Herzen freuen.
Fragt nach dem Ewigen und seiner Macht;
sucht sein Antlitz allezeit!
Denkt an die Wunder, die ER getan hat,
an seine Zeichen und die Beschlüsse aus seinem Mund.
Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die ER erwählt hat.
Ewig denkt ER an seinen Bund,
an das Wort, das ER gegeben hat für tausend Geschlechter,
an den Bund, den ER mit Abraham geschlossen,
an den Eid, den ER Isaak geschworen hat.
Der (un)menschliche Hochmut bleibt eine Bedrohung für die Zukunft der Welt
Veröffentlicht: 5. August 2020 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Atombombe, Bibel, blauer Planet, Endzeit, Ewiger, gottlose Menschen, Hochmut, Innovation, Israel, Judenchrist, Klaus Moshe Pülz, Turm von Babel, Zelem 7 KommentareVon Klaus Moshe Pülz
Der Ideenreichtum des himmelstürmenden Menschen ist seit dem Turmbau von Babel (hebr.: Bawel) hinlänglich bekannt.
Ja, es waren alles Innovationen von der Keule zum Schwert, vom Gewehr zum Maschinengewehr, von der herkömmlichen Bombe zur Atombombe.
Wer von Innovation spricht, sollte zwischen Gut und Böse unterscheiden können. Unser schöner blauer Planet ist seit seinem Bestehen noch niemals derart in seiner Existenz bedroht wie in unseren – trüben – Tagen, wo Länder wie Pakistan, Nordkorea und wohl bald auch der Iran über solche Massenvernichtungswaffen verfügen.
Denn die Gefahr geht auch und gerade in unserer Generation vom Menschen aus. Dabei eifern die „Großmächte“ um einen ersten Flug zum Mars. Mit diesen Kosten könnte nicht nur der Hunger in der Welt bekämpft werden, sondern auch der Naturschutz, wie der Erhalt des Regenwaldes, der für den Sauerstoffgehalt in unserer Atmosphäre sorgt.
Ohne Verantwortung vor Gott und der Menschheit sind die Tage des blauen Planeten gezählt.
Ich selbst bemühe mich seit 40 Jahren um einen Frieden im Nahen Osten angesichts der Äußerung von Ayatollah Ali Chamenei, es genüge eine einzige Atombombe, um den jüdischen Staat Israel zu eliminieren. Was also die Nazis nicht fertigbrachten, strebt nunmehr die iranische Führung an.
Diese Entwicklung gehört an den Pranger, da sie den technischen Fortschritt in der Welt nicht nur torpediert, sondern pervertiert.
So war der 6.August 1945 jener Tag, an dem zum ersten Mal im japanischen Hiroshima eine Nuklearwaffe zum Einsatz kam. An den Folgen leiden die Menschen noch heute. Eine Plutonium-Bombe folgte auf die japanische Stadt Nagasaki mit noch verheerenderen Folgen.
Zwar folgten nach Ende des Zweiten Weltkrieges Abrüstungsverhandlungen, aber gleichzeitig ging das Wettrüsten weiter. Neun Länder – USA, Rußland, England, Frankreich, China, Indien, Pakistan, Israel und Nordkorea – verfügen inzwischen über 14.465 Atomwaffen, fast 2000 davon befinden sich in einem Zustand hoher Alarmbereitschaft.
Diese Entwicklung apokalyptischen Ausmaßes belegt die Verantwortungslosigkeit des Menschen mit seiner vermeintlichen Genialität.
Gerade am Geschehen um Israels Existenz kumuliert sich ein Spannungsfeld, wonach das hehre Ziel islamistischer Kräfte die Rückeroberung Jerusalems (arab.: al-quds = die Heilige) ist.
Das prophetische Wort in der Bibel, insbesondere im 38. Kapitel des Propheten Hesekiel ist bereits vom Krieg „Gog aus dem Lande Magog“ die Rede, wonach Rußland am Ende der Tage sich anschicken wird, Israel anzugreifen. Doch der ungleiche Kampf wird entschieden durch das Eingreifen Gottes selbst, der sich durch den Wahnwitz des himmelstürmenden Menschen herausgefordert fühlt.
Möge somit der Schöpfer Himmels und der Erde dem üblen Treiben der gottlosen Menschen alsbald Einhalt gebieten, damit der Ewige Seinen Verheißungen entsprechend das Jahrtausend des Friedens schaffen wird mit Israel als „Missionsvolk für alle Völker“ (hebr.: mamlechet kohanim, 1.Mos. 12,3; 2.Mos. 19,6).
Unser Gastautor Klaus Mosche Pülz ist deutsch-israelischer Judenchrist, Publizist, Vorsitzender des ZeLeM-Vereins und der „Messianischen Bekenntnisgemeinschaft“ in Israel: http://www.zelem.de
Vernimm, o Ewiger, mein lautes Rufen!
Veröffentlicht: 24. Mai 2020 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Angesicht, Ewiger, Freundlichkeit, Gott, Heil, Kraft, Leben, Psalm 27, Rufen, Tempel 3 KommentareVor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist die Kraft meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?
Nur eines erbitte ich vom HERRN, danach verlangt mich:
Im Haus Gottes zu wohnen alle Tage meines Lebens,
die Freundlichkeit des HERRN zu schauen
und nachzusinnen in seinem Tempel.
Vernimm, o Ewiger, mein lautes Rufen;
sei mir gnädig, und erhöre mich!
Mein Herz denkt an dein Wort: «Sucht mein Angesicht!»
Dein Angesicht, HERR, will ich suchen.
Dient dem HERRN mit Freude, dankt ihm und preist seine Treue!
Veröffentlicht: 16. Mai 2020 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Antlitz, Dank, Ewiger, Freude, Jubel, Lobgesang, Psalm 100, Tempel Ein KommentarKommt vor sein Antlitz mit Jubel!
Erkennt: Der Ewige allein ist Gott.
sein Volk und die Herde seiner Weide.
Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels!
Dankt ihm, preist seinen Namen!
Denn der HERR ist gütig,
ewig währt seine Huld,
von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue.
.
GOTT befreit alle, die dem Tod geweiht sind
Veröffentlicht: 31. März 2020 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: befreien, Erhörung, Ewiger, Gefangene, heilige Höhe, Himmel, Israel, liturgische Lesung, lobpreisen, Psalm 102, schreien, Tod 2 KommentarePsalm 102 (101), 2-3 ff
Mein Schreien dringe zu dir.
Verbirg dein Antlitz nicht vor mir!
Wenn ich in Not bin, wende dein Ohr mir zu!
Wenn ich dich anrufe, erhöre mich bald!
und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit.
Denn der HERR baut Zion wieder auf
und erscheint in all seiner Herrlichkeit.
ihre Bitten verschmäht ER nicht.
Dies sei aufgeschrieben für das kommende Geschlecht,
damit das Volk, das noch erschaffen wird, den HERRN lobpreise.
vom Himmel blickt er auf die Erde nieder;
ER will auf das Seufzen der Gefangenen hören
und alle befreien, die dem Tod geweiht sind.
GOTT hat mich all meinen Ängsten entrissen!
Veröffentlicht: 20. Februar 2020 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Armer, Ängste, Befreiung, Ewiger, Name Gottes, Nöte, Psalm 34, rühmen, Seele, verherrlichen Ein Kommentarimmer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des HERRN;
die Armen sollen es hören und sich freuen.
lasst uns gemeinsam seinen Namen rühmen.
Ich suchte den HERRN und ER hat mich erhört,
Gott hat mich all meinen Ängsten entrissen.
und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer; ER rief und der HERR erhörte ihn.
ER half ihm aus all seinen Nöten.
GOTT hat mich all meinen Ängsten entrissen
Veröffentlicht: 23. Juli 2019 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Arme, Engel des HERRN, Ewiger, Hilfe, Lob, Nöte, Psalm 34, umschirmen, verherrlichen 4 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 34 (33),2-3.4-5.6-7.8-9.
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühmt sich des Ewigen;
die Armen sollen es hören und sich freuen.
lasst uns gemeinsam seinen Namen rühmen.
Ich suchte den HERRN und ER hat mich erhört,
ER hat mich all meinen Ängsten entrissen.
und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer; er rief, und der HERR erhörte ihn.
ER half ihm aus all seinen Nöten.
und er befreit sie.
Kostet und seht, wie gütig der HERR ist;
wohl dem, der zu ihm sich flüchtet!
Unser neues PLAKAT für Gottes Schöpfung
Veröffentlicht: 28. April 2019 Abgelegt unter: POSTER (Plakatdienst ECCLESIA) | Tags: Ewiger, Güte, Gott, KOMM-MiT-Verlag, Plakatdienst, Poster, Schöpfung, Zeugnis Hinterlasse einen KommentarPOSTER aus dem KOMM-MIT-Verlag in Münster:
Dieses PLAKAT kann beim KOMM-MIT-Verlag bestellt werden. Es ist im großen Din-A-2-Format erschienen (60 x 40 cm) und kostet 3 € inkl. Versandkosten (Betrag bitte vorweg in Briefmarken beilegen), vier Stück kosten nur 6 € inkl. Porto (gegen Rechnung). – Per Tel. 0251-616768 oder Mail: felizitas.kueble@web.de
Foto: Dr. Edith Breburda
„Der HERR ist die Kraft meines Lebens“
Veröffentlicht: 15. April 2019 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Ewiger, Feinde, Heil, HERR, Herz, Hoffnung, Kraft, Land der Lebenden, Leben, Psalm 27, Vertrauen, Zuversicht Ein KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 27 (26),1.2.3.13-14.
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist die Kraft meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?
um mich zu verschlingen,
meine Bedränger und Feinde,
sie müssen straucheln und fallen,
Mein Herz wird nicht verzagen.
Mag Krieg gegen mich toben:
Ich bleibe dennoch voll Zuversicht.
die Güte des HERRN im Land der Lebenden.
Hoffe auf den Ewigen und sei stark!
Hab festen Mut und hoffe auf den HERRN!