Stellungnahme einer christlichen Familienmutter zum Thüringer Debakel
Veröffentlicht: 9. Februar 2020 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Almut Rosebrock, Christian Hirte, Christin, Demokratie, Familienmutter, kritische Bürgerin, Merkel, rechtmäßige Wahl, Schnüffelei, Stasi, Thüringen, Volksvertreter 15 KommentareVon Almut Rosebrock
Mit Interesse und insgesamt „fassungslos“ verfolge ich die Ereignisse nach der Thüringer Ministerpräsidenten-Wahl. Merkel hat – aus Südafrika, wo wieder unser Steuergeld „verstreut“ wird – gesprochen.
Wenn die Kanzlerin es will, dann „rollen eben Köpfe“, wird die Partei wieder „auf Linie gebügelt“.
Der gewählte Ministerpräsident (FDP) ist aufgrund des DRUCKS zurückgetreten. Christian Hirte, Ostbeauftragter der CDU, ist wegen eines Glückwunsch-Tweets an den rechtmäßig Gewählten zurückgetreten worden.
Ich frage mich, mit welchem RECHT von „oben“ her die Stimmen bürgergewählter Volksvertreter blockiert und unterschlagen werden. (Entscheidung nach „Gutsherrenart“!)
Das ist Machtmissbrauch durch das Regime Merkel und Konsorten, das ist Diskriminierung und Ausgrenzung.
Die Kritik vieler Bürger kommt endlich auch in den Medien an – es wird Zeit:
https://www.t-online.de/tv/news/politik/id_87293514/gespaltene-reaktionen-so-denken-die-thueringer-ueber-den-wahl-eklat-im-landtag.html
Übrigens war gestern – am 8.2.2020 – der 70. Jahrestag der Gründung des „Ministeriums für Staatssicherheit“ der DDR (Infos hier: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/zeitzeichen/audio-ddr-stasi-gesetz-verabschiedet-am–100.html)
Vor dem Hintergrund der aktuellen Verhältnisse empfinde ich ein allzu herablassendes Hinschauen auf früher nicht mehr ganz angemessen, denn hier und heute gibt es auch SCHNÜFFLER: „gegen rechts“. Aber diese Gesinnungsjäger betrachten sich unverbesserlich als „Bessermenschen“.
DANK an alle anderen wachen Bürger, die sich mahnend, aufklärend und protestierend zu Wort melden.
Es gibt so viele Missstände – weiteres Schönreden und Verharmlosen kann von uns Bürgern und den kritischen, gewählten Volksvertretern nicht hingenommen werden! (Hier eine kritische Petition: https://www.openpetition.de/petition/online/ein-tag-der-schande-fuer-die-demokratie-zeit-fuer-einen-neuanfang)
Es muss sich etwas ändern! Das geht aber nur mit großer Sachlichkeit, Überlegtheit, Kompetenz.
FÜR unser Deutschland. Für unsere Zukunft in Europa – im Europa der Vielfalt, der Kulturen, der Individualität. Mit verantwortungsbewußter Politik – und nicht mit neuer Gesinnungsdiktatur!
Traurige Zeiten – dennoch: Der HERR führe, segne und beschütze uns und unser Land!
Almut Rosebrock, evangelische Christin, Familienmutter, Apothekerin und Gründerin des Aktionsbündnisses „Gerne lebe mit Kindern“
Empfing die bayerische Visionärin Justine Klotz „Offenbarungen“ von Christus?
Veröffentlicht: 24. September 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Begnadete Seele, Botschaften, Bund der Hingabe, Einsprechungen, Familienmutter, Fegefeuer, Gott spricht zur Seele, Jesus, Justine Klotz, Kloster, Liebesakt, Maria, Pfarrer Hubert Hintermeier, Sühne, Seelenretter, Stigmata, Visionen 2 Kommentare

Außerdem ergeben sich zu dieser Episode folgende Fragen und Hinweise:
Wenn die „Mystikerin“ sich im Fegefeuer befand, warum glaubte sie sich dann „verloren“?
Die Seelen im Läuterungszustand besitzen nämlich eine absolute Heilsgewißheit, wie wir sie auf Erden niemals erreichen können. Das ist bei allen inneren Leiden ihr großer, ganz entscheidender Trost, ihre herrliche Zuversicht: Sie wissen sicher, daß sie sich im Gnadenstand befinden, also nach der von GOTT bemessenen „Zeit“ in den Himmel eingehen dürfen.
Das besondere Anliegen dieser Botschaften ist freilich der sogenannte „Liebesakt“; er lautet:
“Jesus, Maria, ich liebe euch, rettet Priesterseelen, rettet Seelen. Ich liebe euch mit der großen Bitte, diesen Liebesakt mit jedem Atemzug, mit jedem Pulsschlag tausendmal wiederholen zu dürfen. Amen.”
Diese Anrufung mutet merkwürdig an. Welchen Sinn hat es, eine an den Himmel gerichtete Bitte mit jedem Atemzug und Pulsschlag „tausendmal wiederholen zu dürfen“? Soll hier Quantität vor Qualität gehen?
Zudem ist Christus der einzige Erlöser und Seelenretter. Maria ist unsere Fürsprecherin und geistliche Mutter der Christgläubigen. Bei diesem Gebet entsteht aber der mißverständliche bis irreführende Eindruck, als ob Jesus und Maria gleichermaßen für die Rettung der Seelen zuständig seien.
HINWEIS: Dies ist der 1. Teil zum Thema „Offenbarungen“ an Justine Klotz – weitere Beiträge dazu folgen im CHRISTLICHEN FORUM
Birgit Kelle erfolgreich gegen Facebook-Sperre
Veröffentlicht: 16. November 2017 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Autorin, Birgit Kelle, CDL, Facebook-Sperre, Familienmutter, Feminismus, Gender, Joachim Steinhöfel, Julia Klöckner, Klaus Kelle, Lebensrecht, Nicola Beer, Talkshows 2 KommentareFacebook hat die siebentägige Sperre des Profils von Birgit Kelle nach einem Tag wieder aufgehoben. Die Sperre war nach Kritik der bekannten Autorin an einer Barbiepuppe mit islamischem Kopftuch erfolgt.
Politiker haben sich für die Journalistin eingesetzt, die zudem den bekannten Hamburger Anwalt Joachim Steinhöfel eingeschaltet hatte. Die Politikerinnen Julia Klöckner (CDU) und Nicola Beer (FDP) haben sich auf Twitter hinter Kelle (siehe Foto) gestellt.
Darüber berichtet das evangelische Medienmagazin PRO: https://www.pro-medienmagazin.de/medien/internet/2017/11/16/kelle-wehrt-sich-erfolgreich-gegen-facebook-sperre/
Noch vor dem Aufheben der Sperre veröffentlichte die katholische Publizistin einen Kommentar in der Online-Ausgabe der Tageszeitung DIE WELT.
Die Familienmutter setzt sich seit Jahren kritisch mit der Gender-Ideologie und dem radikalen Feminismus auseinander, wobei sie öfter in Fernseh-Talkshows auftrat. Zugleich engagiert sich die erfolgreiche Buchautorin für das Lebensrecht ungeborener Kinder. Deshalb war sie mehrfach mit Störaktionen von linksradikaler Seite konfrontiert.
Auch ihr Mann, der Journalist Klaus Kelle, ist in ähnlicher Weise tätig. Kürzlich referierte er bei der Jahresversammlung der CDL (Christdemokraten für das Leben) in Köln.
Hier einige unser zahlreichen Artikel über das couragierte Wirken der christlichen Autorin: https://charismatismus.wordpress.com/?s=Birgit+Kelle
Metten: Anschlag auf das Haus einer AfD-Politikerin – Die Polizei sucht Zeugen
Veröffentlicht: 17. Juni 2016 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Anschlag, Antifa, Deggendorf, Familienmutter, Katrin Ebner-Steiner, Linksextreme, Metten, Polizei, Zeugen 2 KommentareAuf das Haus der AfD-Politikerin Katrin Ebner-Steiner in Metten bei Deggendorf ist in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ein Anschlag verübt worden. Unbekannte beschmierten die Haus- und Garagenfassade sowie die Einfahrt mit einer teerähnlichen Substanz. Auch der Kinderwagen neben der Haustür wurde beschädigt.
Die 37-jährige Familienmutter (4 Kinder) ist AfD-Kreisverbandsvorsitzende in Deggendorf und Mitglied im AfD-Landesvorstand Bayern. Sie vermutet, dass „Aktivisten der militanten Antifa aus der linksextremen Szene“ hinter der Tat stecken.
Lesen Sie hierzu den Polizeibericht:
„In den frühen Morgenstunden am Freitag, 17.Juni 2016, zwischen 01:30 Uhr und 06:00 Uhr beschmierten unbekannte Täter in Metten die Hausfassade eines freistehenden Einfamilienhauses, die Garagenfassade und das auf dem Garagenvorplatz stehende Fahrzeug. Die Kripo Straubing bittet die Bevölkerung um Zeugenhinweise.
Durch die unbekannten Täter wurde die Haus- und Garagenfassade, vermutlich mit einen selbst befüllten Feuerlöscher, massiv verschmutzt. Die Zusammensetzung des Gemisches ist derzeit noch nicht analysiert. Zudem wurde der Pkw, der vor der Garage in der Einfahrt abgestellt war, beschmutzt. Der Schaden wird insgesamt auf ca. 15.000 € geschätzt.
Die Kriminalpolizeiinspektion Straubing hat die Sachbearbeitung übernommen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung wurde in die Wege geleitet.
Um Hinweise aus der Bevölkerung wird gebeten. Wer hat in diesem Zusammenhang verdächtige Personen beobachtet? Um sachdienliche Hinweise an die Kripo Straubing unter der Telefonnummer 09421 / 868–0 oder an jede andere Polizeidienststelle wird gebeten.“
Quelle: https://www.polizei.bayern.de/niederbayern/news/presse/aktuell/index.html/243344
Israel: 15-jähriger Palästinenser ermordete eine sechsfache Familienmutter
Veröffentlicht: 25. Januar 2016 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Attentat, Dafna Meir, Familienmutter, Israel, Juden, Medien, Mord, Palästinenser, Sicherheitskräfte, Terror Hinterlasse einen KommentarDer 15-jährige Terrorist, der Frau Dafna Meir (siehe Foto) ermordet hatte, gestand bei Ermittlungen, dass er den Beschluss gefasst hatte, Juden zu töten, nachdem er palästinensisches Fernsehen geschaut hatte.
Vor dem Attentat hatte der Teenager eine palästinensische Sendung gesehen, in der Israel als ein Land dargestellt wurde, das „junge Palästinenser tötet“. Am Tag des Angriffs hatte er sich dazu entschieden, einen Juden ermorden zu wollen. Als Ort hatte er sich Otniel erwählt, da es eine Siedlung in der Nähe seines Wohnortes ist.
Dafna Meir, eine Mutter von sechs Kindern, befand sich außerhalb ihres Haues und strich die Haustür, als der Attentäter sie angriff und mehrfach mit dem Messer auf sie einstach. Sie kämpfte gegen ihn an, um ihn von ihren Kindern fernzuhalten. Die Hilferufe ihrer Tochter verschreckten den Terroristen und er floh nach Kirbet el-Karmil, einem palästinensischen Dorf außerhalb von Yatta.
Sicherheitskräfte durchkämmten die gesamte Gegend auf der Suche nach dem Angreifer, der zwei Tage später vom Inlandsgeheimdienst Shin Bet und der Armee gefangen wurde.
Frau Meir (38) hinterließ ihren Ehemann Natan und ihre sechs Kinder: Renana (17), Akiva (15), Ahava (10), Noa (11), Yair (6) und Yaniv (4).
Gespräch nach der hl. Messe mit einem ex-muslimischen Flüchtling aus dem Iran
Veröffentlicht: 18. Januar 2016 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten), ERZÄHLUNGEN, Anekdoten | Tags: Altarsakrament, Ex-Muslime, Familienmutter, Flüchtling, Glaube, Hostie, Iran, Kommunion, Libanon, Pastor, Pastoralreferent, Taufe Hinterlasse einen Kommentar

Der Katholikentag in Regensburg bietet viele Extras für Behinderte
Veröffentlicht: 9. Mai 2014 Abgelegt unter: TIPS und TERMINE | Tags: ALFA, Cordula Mohr, Familienmutter, Integration, Katholikentag, leichte Sprache, Programmtips, Regensburg, Rollstuhl Hinterlasse einen Kommentar
„Für meine behinderte Tochter ist es wichtig, dass das Katholikentagsprogramm mit den einzelnen Veranstaltungen verständlich geschrieben ist. Umso besser, dass es ein eigenes Din-A-5-Heft für behinderte Menschen gibt. Es heißt „Programm-Tipps in leichter Sprache“.
Evangelisches Wort für ein Europa mit christlichen Werten und Idealen
Veröffentlicht: 30. April 2014 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Almut Rosebrock, angela merkel, Bibel, Europa, Familienmutter, Gerne leben mit Kindern GLMK, Glaube, joachim gauck, Kirche, papst benedikt, Papst Franziskus Hinterlasse einen KommentarOffener Brief von Almut Rosebrock
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Gauck!
Sehr geehrte Frau Kanzlerin Merkel!
Sehr geehrte Politiker des Deutschen Bundestages!
Gerne denke ich an die Rede des „Deutschen Papstes“ 2011 im Bundestag zurück, die nach zunächst kontroversen Diskussionen am Ende sehr positiv aufgenommen wurde.
Auch ich fand sie bemerkenswert, da sie mit einfachen und schlüssigen Worten unser demokratisches System, das von Anfang aus dem Grundgedanken der Würde jedes einzelnen Menschen (als geliebtes Kind / Schöpfung Gottes!) erwachsen ist – das war 1949, nach dem Inferno des Krieges ganz stark von Bedeutung für Adenauer und alle verantwortlichen Politiker – und auch die Bürger! – auf das Fundament der Bibel, der Geschichte Gottes mit den Menschen – und der Geschichte der Menschen mit Gott – zurückführte.
Diesen Sonntag (27.4.14) wurden nun in Rom Benedikts Vorgänger, Johannes Paul II., sowie Johannes XXIII., der vor 50 Jahren das 2. Vatikanische Konzil einberief, das zu einer bemerkenswerten Erneuerung, Belebung und Veränderung der kath. Kirche – auf biblischer Grundlage – führte, von Papst Franziskus – in Anwesenheit von Benedikt – heilig gesprochen.
Johannes Paul II. hat als erster polnischer Papst das Gesicht Europas und auch der Welt geprägt und verändert. Ich glaube nicht, dass Europa so aussähe, wie es heute ist (ich meine jetzt nicht explizit die EU, die ich persönlich kritisch betrachte!), wenn es nicht diesen Papst gegeben hätte.
Da ich selbst evangelisch bin wie Sie auch, habe ich eine gewisse Distanz zur „Heiligsprechung“. Ich lasse mich jedoch gerne auf die Botschaft ein. Und mir bedeutet die Geschichte etwas!
In der auf die Heiligsprechungszeremonie folgenden Messe wurde der Evangeliumstext auf Latein und Griechisch gelesen. Es beteten Menschen in mehreren Sprachen – und Deutschland stand mal nicht im Zentrum.
Ich fand das einerseits wohltueend – und andererseits hat mir, bei diesem bedeutenden Anlass, doch eine etwas „gewichtigere“ deutsche Abordnung gefehlt!
Deutschland, das sich ständig seiner „führenden Rolle in der EU“ rühmt. Schön, dass wenigstens Frau Nahles und Herr Singhammer da waren!
(Ein spezieller Gruß geht hiermit an Sie beide!)
Ich habe in diesem Gottesdienst auf dem Petersplatz – und auch bereits im Ostergottesdienst – gespürt, was Europa ist – und wo Europa seine Wurzeln hat – haben muss !!!
Kultur, Musik, Bildung, Diskussionskultur usw. – das gelebte Christentum findet sich überall, und zwar als Faktor, der Menschen in Bewegung gebracht hat!
Sei es, um armen, alten, kranken oder jungen Menschen, Familien, Benachteiligten, Fremden zu helfen (Wohltätigkeit – Caritas).
Sei es, um gegen herrschende Systeme aufzustehen (oder im Verborgenen zu wirken!), die als UNRECHT oder menschenfeindlich erkannt wurden (Prüfen – Warnen – Mahnen).
Sei es, um zu denken, zu bilden, Strukturen, die lebensfördernd sind, in Verantwortung vor GOTT, dem SCHÖPFER zu schaffen, zu pflegen, weiterzuentwickeln. (1. Mose: Macht Euch die Erde untertan. Und Gott sah, dass es gut war.)
Wer vor GOTT niederkniet, kann vor Menschen geradestehen.
Und: Wo der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit. (Bibel)
Das sind mir seit Jahren teure und wertvolle Sätze…
PAPST FRANZISKUS hat eine sehr griffige Sprache – und klare, biblisch fundierte Aussagen. Das fasziniert mich.
Vor allem, da heutzutage so vieles zerredet wird. Vor allem, da meine / unsere evangelische Kirche in manchen Fragen nicht (mehr) auf dem Fundament der Bibel steht. Ich danke Papst Franziskus dafür. Und bin gespannt, wie es weitergehen wird…
Ich werde auf dem Katholikentag in Regensburg (28.5. – 1.6.2014) mit dem Thema „Mit Christus Brücken bauen“ dabei sein. Ich bin gespannt darauf.
Ich wünsche Ihnen Weisheit, Weitsicht und Fingerspitzengefühl für Ihre verantwortlichen Aufgaben!
Seien Sie versichert, dass hunderttausende Menschen täglich für sie und für diese Anliegen im Gebet vor GOTT stehen.
Mit freundlichen Grüßen!
Almut Rosebrock, Mutter, Apothekerin, verantwortlich und kritisch mitdenkende Bürgerin, 46 Jahre
Aktionsbündnis „Gerne leben mit Kindern“, www.glmk.de
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Almut Rosebrock, Rheinblick 1 in 53343 Wachtberg, Tel. 0228/340926
WDR-Redakteur Nieschwietz beleidigte Birgit Kelle („Hexe! Verbrennen!“) – nun hat er sich entschuldigt
Veröffentlicht: 5. Dezember 2012 Abgelegt unter: EHE, FAMILIE und ELTERNRECHT, VORBILDER und HEILIGE | Tags: Birgit Kelle, Familienmutter, Homosexualität, Journalistin, Talkshow 12 KommentareChristliche Journalistin und Familienmutter ist nach TV-Auftritt wüsten Anwürfen ausgesetzt
Wüsten Beschimpfungen ist die Journalistin Birgit Kelle nach ihrem Auftritt in der ARD-Sendung „Hart, aber fair“ am 3. Dezember ausgesetzt. Sie hatte sich in der Diskussion unter dem Titel „Papa, Papa, Kind: Homo-Ehe ohne Grenzen?“ gegen ein Adoptionsrecht für homosexuelle Partnerschaften gewandt.
Die vierfache Mutter sagte: „Jedes Kind hat das Recht auf die Erfahrung, einen Vater und eine Mutter zu haben.“ – Jungen und Mädchen, die auf einen Elternteil verzichten müssten, würden in ihrem späteren Leben zu Depressionen, Aggressivität und Drogenkonsum neigen.
Daraufhin erhielt die bekennende Christin zahlreiche beleidigende Reaktionen. Ein Redakteur des Westdeutschen Rundfunks (WDR), Alex Nieschwietz, schrieb von seinem Twitter-Account die Nachricht: „Ich glaub, Frau Kelle ist eine Hexe! Hexe! Verbrennen!“
Nach Protesten von Christen entschuldigte sich der Journalist für seine Aussagen. Sein Twitter-Account ist inzwischen gelöscht.
Auf Facebook schrieb Nieschwietz, er könne den Unmut über seine Twittermeldung nachvollziehen. Er habe mit seinen Äußerungen „über das Ziel hinaus geschossen“. Die Ironie, „die ich rüberbringen wollte“, funktioniere nicht in 140 Zeichen.
Wie Frau Kelle der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA auf Anfrage mitteilte, bat Nieschwietz sie um Verzeihung und lud sie zu einem Gespräch ein. Sie nehme beides an, erklärte die Familienmutter und Journalistin; sie hat auf ihren Facebook-Seiten bisher mehr als 500 Kommentare erhalten, darunter Aussagen wie „Ich wünsch Ihnen die Hölle auf Erden“, „Der sollte man die Kinder wegnehmen“ und „Der gehört eine über den Kopf geklöppelt“.
Birgit Kelle ist Vorsitzende des Vereins „Frau 2000plus“, der sich für die Förderung von Müttern und der Familie einsetzt, sowie Vorstandsmitglied des Dachverbandes „New Women for Europe“ (Neue Frauen für Europa).
Quelle: www.idea.de
HINWEIS: Sogar in der linksliberalen Wochenzeitung DIE ZEIT beschwerte sich jetzt ein Autor über Arroganz und mangelnde demokratische Gesinnung vieler Homoehen-Vertreter: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-12/Homoehe-Gleichstellung-Union-Kommentar