Parlamentarier Hohmann fordert mehr Schutz unserer Bürger vor dem politischen Islam
Veröffentlicht: 14. September 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Christine Lambrecht, Frauenfeindlichkeit, Grundgesetz, islam, Justizministerin, Koran, Martin Hohmann, Meinungsfreiheit, Merkel-Land, Parlamentarier, Scharia, Verfassung 6 KommentareDer AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann (siehe Foto) hat im Deutschen Bundestag erneut gefordert, die Vereinbarkeit von Koran, Scharia und der deutschen Rechtsordnung zu prüfen.
Der Koran sei zwar eine religiöse Schrift, „werden aber einige seiner Vorschriften in die Realität umgesetzt, gewinnt er an Brisanz“, sagte Hohmann und fügte hinzu: „Dann wird er zum politischen Islam.“ – Dieser Islam gehöre aber nicht zu Deutschland.
Neben dem Gewaltpotenzial kritisierte er die Frauenfeindlichkeit im Islam. Hohmann verwies auf die Bestimmungen des Koran, wonach Frauen geschlagen werden dürften und ihren Männern sexuell immer zu Verfügung stehen müssten.
In Richtung Justizministerin Christine Lambrecht stellte Hohmann die Frage: „Gibt es Gesetzesinitiativen, um diesen koranischen Bestimmungen ihre Gültigkeit und Wirksamkeit in Deutschland zu nehmen?“
Weiterhin mahnte der AfD-Parlamentarier an, dass Bürger, welche die Gefahren des politischen Islams sehen, als „islamophob“ bezeichnet werden, „um sie mundtot zu machen.“
In diesem Zusammenhang verwies er auf ein Umfrageergebnis von infratest-dimap, nach dem 69 Prozent der Sachsen der Aussage zustimmten, „bei bestimmten Themen ausgegrenzt zu werden, wenn man seine Meinung sagt.“ Diese 69 Prozent seien „eine Frucht von 14 Merkel-Jahren.“
Die IGFM ruft Muslime zu Ramadan-Fastenbrechen gegen Gewalt auf
Veröffentlicht: 8. Juni 2017 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Fastenbrechen, Frauenfeindlichkeit, Fundamentalismus, Gewalt, IGFM, Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, islam, Islamismus, Koran, Martin Lessenthin, muslime, Ramadan, Signal 5 KommentareDie Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) ruft die Islamverbände in Deutschland dazu auf, zum Ende des Ramadan Kundgebungen gegen Islamismus und Gewalt im Namen des Islams zu organisieren.
Nur die Muslime selbst könnten den gewaltbereiten Islamisten klar machen, dass sie keinen Rückhalt in der muslimischen Glaubensgemeinschaft hätten, erklärt IGFM-Vorstandssprecher Martin Lessenthin (siehe Foto): „Die Polizei kann nur die Symptome bekämpfen – nicht die Krankheit. Die Gesundung muss aus der islamischen Gemeinde selbst kommen.“
Die Islamverbände müssen sich an die Spitze der Proteste gegen den politischen Missbrauch ihrer Religion durch Terroristen stellen. Sie sollten den Muslimen in Deutschland als Organisatoren von Protesten die Möglichkeit geben zu zeigen, dass sie keinerlei Sympathie für Mörder haben und das Morden im Namen des Islam zutiefst verurteilen, so die IGFM weiter. Das Ende des Ramadan sei ein guter Anlass dafür.
Die IGFM ermuntert und fordert die Islamverbände außerdem dazu auf, sich aktiv gegen eine menschenrechts- und frauenfeindliche Auslegung von Koran und islamischer Überlieferung zu stellen. Diese Auffassungen seien der Boden, aus dem beständig neuer Extremismus heranwachse. Hass und Gewalt könnten langfristig nur überwunden werden, indem der islamische Fundamentalismus inhaltlich zurückgedrängt werde, so die IGFM.
Dr. Alice Weidel (AfD): Kreuz ja, Burka nein!
Veröffentlicht: 29. Mai 2017 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Alternative für Deutschland, Berlin, Burka, Dr. Alice Weidel, Dr. David Berger, Frauenfeindlichkeit, islam, Kopftuch, Kreuz, Muslima, Tagesspiegel 3 KommentareVon Dr. David Berger
Die Spitzenkandidatin der AfD für den Bundestagswahlkampf, Alice Weidel (siehe Foto), hat dem Berliner „Tagesspiegel“ ein Interview gegeben, wobei sie auch auf die Islamisierung Deutschlands zu sprechen kommt, mit der gleichzeitig eine aggressive Verdrängung christlicher und jüdischer Symbole einhergeht.
Ein Beispiel dafür ist die Berliner Lehrerin, der verboten wurde, ein Kreuz um den Hals zu tragen und ein homosexueller Mann, der wegen seiner sexuellen Orientierung und seiner Halskette mit einem Kruzifix in Berlin Neukölln von einem ganzen Familien-Clan auf offener Straße beschimpft und geschlagen wurde.
Dr. Weidel sagt dazu: „Das halte ich für absolut übertrieben. Die Frau soll doch ihr Kreuz tragen.“ – Die Tageseitung hakt nach: „Aber wenn es ein Kopftuch wäre, ist das Verbot für Sie okay?“
Weidels Antwort darauf: „Ein Kopftuch ist eine andere Sache. Kopftücher gehören aus dem öffentlichen Raum und von der Straße verbannt. Das sollte auf jeden Fall gesetzlich festgelegt werden. Ich bin für ein völliges Verbot von Niqab und Burka – überall. Das Tragen sollte unter eine empfindliche Geldstrafe gestellt werden…Männer und Frauen sind im Islam nicht gleichberechtigt und das Kopftuch ist ein absolut sexistisches Symbol dafür…Denn das Kopftuch gehört nicht zu Deutschland.“
Ganz ungläubig fragte der Tagesspiegel noch mal nach: „Also kurz gesagt: Kreuz ja, Kopftuch nein?“ – Hierauf Alice Weidel: „Richtig.“
Vollständiger Artikel von Dr. Berger: http://philosophia-perennis.com/2017/05/29/alice-weidel-afd-2/
Das ganze Interview mit Dr. Weidel kann man hier nachlesen: AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel: „Das Kopftuch gehört nicht zu Deutschland“
Schock-Umfrage: 90% der italien. Schüler wollen lieber IS-islamisch werden als sterben
Veröffentlicht: 16. April 2016 Abgelegt unter: ISLAM (Grundsatzthemen) | Tags: antisemitismus, Bevölkerung, Christenhass, Dr. David Berger, Frauenfeindlichkeit, IS, islam, Islamischer Staat, Italien, katholische Familien, Schüler, schwule Männer, Schwulenhass, Studie, Umfrage 12 KommentareVon Dr. David Berger
„Il Giornale“, eine der größten Tageszeitungen Italiens, berichtete jüngst über das Schockergebnis einer Umfrage unter italienischen Schülern: 90 Prozent würden, ohne mit der Wimper zu zucken, zum Islam konvertieren, um das eigene Leben zu retten, sollte der Islamische Staat (IS) das Land erobern.
„Il Giornale“ bemerkt: „Die Antwort war fast einstimmig und wirkt wie ein Schock“.
Zugleich erwähnt die Zeitung auch, dass das Ergebnis – obgleich es aus einer „Studie“ unter verhältnismäßig wenigen Schülern stammt – in anderen europäischen Ländern nicht anders aussehen würde.
Fachleute bemerken gar, dass es in anderen Ländern, die weniger stark an die traditionelle Religion des Landes gebunden sind, noch mehr Konversionen zum Islam geben würde. Bei der italienischen Umfrage waren unter den 10 %, die die Konversion verweigern würden, vor allem Schüler und Schülerinnen, die aus traditionell katholischen Familien stammen.
Wer zum Islam des IS konvertiert, akzeptiert auch gewalttätigen Juden-, Christen- und Schwulenhass.
Das heißt im Umkehrschluss, dass die zum fundamentalistische Islam Übergetretenen sich auch dem Antisemitismus, der Frauenfeindlichkeit, der Verweigerung von Religionsfreiheit anschließen würden. Das heißt auch, dass mindestens 90 % der Bevölkerung – auch in Deutschland! – stillschweigend zustimmen oder als applaudierende Gruppe beim Totstürzen und Steinigen schwuler Männer mit dabei sein würden.
Quelle und Fortsetzung des Artikels von Dr. Berger hier: http://www.gaystream.info/#!Umfrage-Wenn-der-IS-Europa-nach-Europa-k%C3%A4me-w%C3%BCrden-90-zum-Islam-konvertieren/cjds/56fe9fc40cf2f28d5dd4e046