Veröffentlicht: 6. Dezember 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Antifa, extinction rebellion, FFF, Fridays for future, Gewalt, Johannes Huber, Klima-Fanatiker, Linksextreme, Proteste, Verfassungsschutz |
Antifa und „extinction rebellion“ agieren gewalttätig
Anlässlich der jüngsten Proteste von „Fridays for future“ zeigt sich der AfD-Bundestagsabgeordnete Johannes Huber sehr besorgt:
„Der Protest, der zu Beginn der Demonstrationen noch sehr groß war und von einer großen Masse getragen wurde, hat sich deutlich verkleinert und dabei erheblich radikalisiert.“ 
Huber, der selbst als Beobachter der Berliner Protestzüge vor Ort war, beschreibt diese Entwicklung wie folgt:
„Die Demonstrationen sind mittlerweile geprägt von radikalen und verfassungsfeindlichen Organisationen wie der sog. Antifa und der ökoterroristischen Splittergruppe ‚Extinction Rebellion‘. Kinder und Jugendliche sind inzwischen glücklicherweise größtenteils an die Schulen zurückgekehrt.“
Die Verkleinerung, so Huber, entbinde die Politik und die Behörden jedoch nicht von der Pflicht genauer hinzusehen.
Gerade die Teilnahme des Schwarzen Blockes sieht Huber kritisch:
„Man hat der damaligen Bewegung ohne Rücksicht auf Arbeitsplätze und Vernunft jede Forderung von den Lippen abgelesen. Jetzt, da sie sich auch personell radikalisiert hat, liegt es jedoch in der Verantwortung aller, dies wahrzunehmen und dem Einhalt zu gebieten.
Eine Beobachtung des Verfassungsschutzes wäre bereits nach den wiederholten Anschlägen durch Ökoterroristen, mitunter auf die Berliner S-Bahn, angezeigt gewesen.
Wenn ‚Fridays for Future‘ sich nun nicht deutlich von ‚Extinction Rebellion‘ und linksradikalen Gruppen distanziert, rückt auch eine Beobachtung von ‚Fridays for Future‘ in den Bereich des Möglichen.“
Veröffentlicht: 27. November 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Angriffe, Attacken, Beschädigungen, Bundesregierung, CDU, Gewalt, Parteimitglieder, politisch motiviert, Randale, Straftaten, Wahlkreisbüros |
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FOTOS: Zerstörte AfD-Plakate in Münster bei der letzten Bundestagswahl
Veröffentlicht: 10. November 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: übergriffe, Bundesvize, Georg Pazderski, Gewalt, Gunnar Lindemann, Hasskampagne, Morddrohungen, Polizei |
AfD-Bundesvize Georg Pazderski ist erschüttert über die Morddrohungen gegen den minderjährigen Sohn unseres Abgeordneten Gunnar Lindemann: 
„Schule und Polizei müssen jetzt hart durchgreifen gegen die Täter. Es darf zu keinen weiteren Übergriffen kommen. Auch Relativierungen haben zu unterbleiben.
Der unfassbare Vorfall zeigt, dass die maßlose Hetze gegen die AfD durch Altparteien und Medien vollkommen aus dem Ruder gelaufen ist.
Jetzt sind Altparteien und Medien in der Pflicht, ihre Hasskampagne gegen die AfD zu stoppen und eine weitere Eskalation der Gewalt zu verhindern. Es ist längst 5 nach 12.“
Veröffentlicht: 4. November 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Antifa, Autonome, Berlin, berliner Morgenpost, Demonstration, Einsatzkräfte, Eskalation, Gewalt, Linksextreme, Polizei, Randale |
Der jüngste Vorfall, der die Ohnmacht der Polizei gegen einen linksradikalen Mob demonstriert, ereignete sich am Samstag, den 2. November, in Berlin. Selbst 1.000 Polizisten reichten nicht aus, um gewalttätige Mitglieder der linksautonomen Szene von massiven Ausschreitungen abzuhalten, berichtet die Berliner Morgenpost. 
Kaum hatte die Demonstration „gegen Verdrängung und für mehr Freiräume“ mit etwa 1.000 Teilnehmern am Abend die Rigaer Straße in Friedrichshain erreicht, eskalierte die Situation, berichtet die genannte Zeitung.
- Sogenannte „Autonome“ bewarfen die Einsatzkräfte mit Straßenschildern und Mobiliar, auf der Straße wurde Pyrotechnik gezündet, es gab mehrere verletzte Polizisten. Zuvor war auf die Einsatzkräfte ein Steinhagel niedergegangen.
- Um der „antifaschistischen“ Aktion einen weltrettenden Anstrich zu verleihen, wurden auch Autos attackiert, u.a. ein „Drive Now“-BMW, ein VW Touareg, ein VW Sharan und ein Porsche Cayenne schwer beschädigt.
- Ein Sicherheits-Mitarbeiter einer Baustelle sagte der genannten Zeitung: „Auf uns wurden Schilder und Steine geworfen. Ich bin um mein Leben gerannt.“
- Müllcontainer wurden auf die Fahrbahn gestoßen und so wie Autoreifen angezündet.
- Pflastersteine wurden gegen Fassaden und ohne Rücksicht auf Personen gegen Fenster geworfen.
Quelle und vollständiger Text hier: https://www.unzensuriert.at/content/81508-schwere-ausschreitungen-in-berlin-1000-polizisten-bekommen-1000-autonome-nicht-in-griff/?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief&pk_campaign=Unzensuriert-Infobrief
Veröffentlicht: 19. Oktober 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Brandanschlag, Gefährdung, Gewalt, Jürgen Pohl, Kyffhäuserkreis, Landessprecher, LKW, Nordthüringen, Terrorismus, Thüringen |
Am frühen Morgen des 19. Oktober 2019 ist auf dem Grundstück eines AfD-Mitglieds bei Artern/Unstrut im Landkreis Kyffhäuserkreis im Wahlkreis 189 in
Nordthüringen ein schwerer Brandanschlag verübt worden.
Unbekannte zündeten einen LKW an, der bei Kundgebungen der AfD im Thüringer Landtagswahlkampf eingesetzt wurde.
Das Fahrzeug war nur wenige Meter vor einem Wohnhaus geparkt worden. Im Laderaum befanden sich Veranstaltungsmaterialien und Tontechnik. Durch den Brand wurden der LKW, die Veranstaltungsmaterialien und die Tontechnik vollständig zerstört.
Der Schaden dürfte sich nach Schätzungen der Thüringer AfD auf einen sechsstelligen Betrag belaufen.
Der stellv. Landessprecher der AfD Thüringen und Bundestagsabgeordnete Jürgen Pohl erklärt dazu:
„Das hat mit Wahlkampf und politischer Auseinandersetzung nichts mehr zu tun. Diejenigen, die den Lkw in Brand setzten, nahmen eine Gefährdung von Menschenlebe
n billigend in Kauf. Denn die Flammen hätten leicht auf das naheliegende Wohnhaus übergreifen können.
Wir werden heute eine weitere Wahlkampfveranstaltung in der zu meinem Wahlkreis gehörenden Stadt Nordhausen durchführen. Die Antifa hat bereits Gegendemonstrationen angekündigt.
Angesichts dieser Entwicklung bin ich in großer Sorge um die Sicherheit der Wahlkampfhelfer und der Mitarbeiter in meinen Wahlkreisbüros.
Gewalt darf niemals Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. In den vergangenen Wochen haben Unbekannte wiederholt Wahlkreisbüros der AfD beschmiert und Autofenster von Abgeordneten eingeschlagen.
Mit diesem Brandanschlag auf einen Lkw in unmittelbarer Nähe eines Wohnhauses haben die gewaltbereiten Täter die Linie zum Terrorismus überschritten.“
Veröffentlicht: 17. Oktober 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Übergriffe, Bischofskonferenz, Christen, Gewalt, Katholische Kirche, Minderheiten, Pakistan, Religionsfreiheit, Schutz |
„In den letzten Wochen gab es eine alarmierende Zunahme gewaltsamer Episoden gegen religiöse Minderheiten. Einige der jüngsten Vorfälle betrafen die Schändung
von Kreuzen an Gräbern in einem christlichen Dorf in Antonioabad in der Nähe der Stadt Okara“, beklagt die die Kommission „Gerechtigkeit und Frieden“ (NCJP) der Katholischen Bischofskonferenz von Pakistan, die ihre Besorgnis äußert und mehrere Vorfälle gegen christliche Gemeinden und andere Minderheiten in den letzten Monaten anprangert.
Die Kommission erklärt: „Diese Angriffe sind nicht hinnehmbar, und der Staat muss allen Bürgern Schutz und Sicherheit bieten.“
Erzbischof Joseph Arshad, Präsident der Kommission, fordert gemeinsam mit deren Leiter Pfarrer Emmanuel Yousaf die Regierung auf, „unverzüglich wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit von Minderheiten gemäß Artikel 36 der pakistanischen Verfassung zu gewährleisten“, die Täter der Gewalt vor Gericht zu bringen.
„Es ist von äußerst wichtig, dass die Regierung das Urteil des Obersten Gerichtshofs vom 19. Juni 2014 zur Förderung und zum Schutz der legitimen Rechte religiöser Minderheiten umsetzt“, heißt es in dem dem Schreiben, in dem beklagt wird, dass „Minderheiten immer noch als Bürger zweiter Klasse gelten“ und für ihre Grundrechte kämpfen müssen.
Quelle: Fidesdienst
Veröffentlicht: 8. Oktober 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: LEBENSRECHT (Abtreib./Euthanasie) | Tags: 1000 plus, Abtreibungsbefürworter, Antifa, Beratungsstelle, Berlin, Farbanschlag, Gewalt, Kristijan Aufiero, Lebensrechtler, Linksradikale, Vandalismus |
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Seit Monaten läuft in Antifa-Kreisen und linken Medien eine Diffamierungs-Kampagne gegen die Lebensrechts-Initiatvie „1000 plus“, die in Berlin eine Beratungsstelle für Schwangere in Not errichtet hat. 
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Aus Worten sind jetzt Taten geworden:
Zu Beginn dieser Woche haben Abtreibungsbefürworter einen Farbanschlag diese Beratungsstelle verübt. Fensterscheiben wurden eingeschlagen, Wände, Türen und Teppiche beschädigt.
In riesigen Lettern wurde das Schlagwort „Pro Choice“ (für „freie Entscheidung“ im Sinne der Abtreibung) aufgeschmiert – siehe FOTO.
Zugleich wurde auf der linksradikalen Indymedia-Seite ein Bekennerschreiben gepostet.
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Dies berichtete der Vereinsvorsitzende Kristijan Aufiero am Montag auf seiner Webseite.