Will der IWF die Kreditwürdigkeit von Menschen durch Online-Schnüffelei ermitteln?
Veröffentlicht: 29. Dezember 2020 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Überwachungstechnik, Bankinstitut, Globalismus, Internationaler Währungsfond, Internetbrowser, IWF, Künstliche Intelligenz, Kreditwürdigkeit, Schnüffelei, Suchverlauf 4 Kommentare
Der Internationale Währungsfonds IWF hat in einer Veröffentlichung vorgeschlagen, die Kreditwürdigkeit von Menschen mittels künstlicher Intelligenz aus dem Verlauf ihres Online-Suchverhaltens zu bestimmen.
Die bekannte Nachrichtenseite „Register“ findet das „nicht nur schockierend“, weil somit mehr Menschen an Kredite herankämen.
Stellen Sie sich vor, Ihr Bankinstitut erhält die Erlaubnis, den Suchverlauf Ihres Internetbrowsers zu analysieren: Einkäufe, Hobbies, politische Interessen, sexuelle Vorlieben…
Gruselig? Ja, natürlich – außer man ist begeisterter Anhänger einer globalistischen Agenda, die sich auch mit totalitären chinesischen Überwachungstechniken arrangiert hat.
Quelle und FORTSETZUNG der Meldung hier: https://www.wochenblick.at/iwf-will-kreditwuerdigkeit-aus-internet-suchverhalten-ableiten/
Dr. Alice Weidel zum EU-Währungsfond: Mit Vollgas in die Schuldenunion?
Veröffentlicht: 8. Juli 2017 Abgelegt unter: EU / ESM / Europa-Politik | Tags: AfD, Alternative für Deutschland, deutschland, Dr. Alice Weidel, Enteignung, Euro-Rettung, Europa, Europäischer Währungsfond, Euroretter, Internationaler Währungsfond, IWF, Merkel, Nullzinsen, Schuldenunion, Sparer 2 KommentareKanzlerin Merkel und Finanzminister Schäuble wollen einen Europäischen Währungsfond ins Leben rufen, der den IWF bei Zahlung von Geldern an marode Euro-Staaten ablösen soll. Dazu erklärt AfD-Spitzenkandidatin Dr. Alice Weidel (siehe Foto):
„Was Merkel und Schäuble hier veranstalten, ist der offene und unverhohlene nächste Schritt auf dem Weg in die Transferunion.
Über Jahre hinweg haben sie den Deutschen erzählt, man werde nur Gelder überweisen, wenn der IWF mit an Bord ist. Da dieser aber, selbst unter der umverteilungsfreundlichen Französin Christine Lagarde, nicht mehr bereit ist, diese offenkundige Insolvenzverschleppung mitzumachen, wirft man auch diese Devise kurzerhand über Bord und bringt einen eigenen Europäischen Währungsfond ins Gespräch.
Es ist ein politischer Offenbarungseid der selbsternannten Euroretter.
Immer tiefer treibt Merkel Deutschland in den Euro-Schuldensumpf. Damit das noch möglichst lange so weitergehen, wird auch die Null-Zins-Politik der EZB beibehalten werden. Sparer werden damit weiter enteignet und immer mehr deutsche Steuermilliarden auf nimmer Wiedersehen nach Südeuropa verschoben. Immer maß- und grenzenloser wird dieses Umverteilungsprogramm.
Diese gewaltige Vernichtung von Wohlstand muss ein Ende haben. Deutschland muss diese Währungs- und Transferunion verlassen und deren geordnete Abwicklung unterstützen. Je länger wir jedoch damit warten, umso teurer wird es am Ende.“
Skandalöser Plan: IWF will europaweite Sondersteuer von 10% auf alle Ersparnisse
Veröffentlicht: 7. November 2013 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: deutsche Wirtschaft, Ersparnisse, Europa, FAZ, Frankreich, Internationaler Währungsfond, IWF, Sondersteuer, Spitzensteuersatz, Zypern Ein KommentarDer Internationale Währungsfonds IWF schlägt eine Sondersteuer von zehn Prozent auf alle Ersparnisse und Rücklagen in Europa vor, um auf diese Weise die Eurokrise zu meistern. Zusätzlich soll der Spitzensteuersatz auf 70% angehoben werden.
Geübt wurde die Zwangsenteignung im kleinen Zypern, jetzt soll dieses Verfahren auf alle europäischen Länder ausgedehnt werden.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die über dieses Vorhaben berichtet, schreibt in ihrem Kommentar:
„Jetzt weiß man auch, warum die Europäische Zentralbank unlängst die Vermögen privater Haushalte in der Eurozone ermittelt hat. Zum Ärger für deutsche Politiker waren die Ergebnisse politisch leider nicht korrekt, kam doch heraus, dass Haushalte große Vermögen dort besitzen, wo wenig Steuern bezahlt werden.
Doch nun wissen künftige Euro-Enteigner wenigstens, wo etwas zu holen sein könnte, auch wenn im Fall der Fälle wohl wieder nur dort die Abgabe brav bezahlt werden dürfte, wo jede Steuer verlässlich eingetrieben wird.“
Die Präsidentin des IWF, Lagarde, die früher Finanzministerin in Frankreich war, hatte bereits damals höhere Löhne für deutsche (!) Arbeitnehmer gefordert, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu schwächen. „Die Schwächung Deutschlands als vermeintlicher Dienst an Europa ist jedenfalls das Lieblingsthema des IWF“, stellt hierzu Holger Steltzner in der FAZ fest.
Quelle und vollständiger Text hier: Artikel des kath. Civitas-Instituts
Hinweis: Wir haben über dies politisch heiße Thema bereits Mitte Oktober berichtet: https://charismatismus.wordpress.com/2013/10/19/droht-eine-spar-steuer-von-10-in-der-eu/