Sinnt nach über Gottes große Wunder
Veröffentlicht: 24. April 2019 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Abraham, Bund, ewig, Gottes Wunder, heiliger Name, Herzen, Isaak, Kinder Jakobs, nachsinnen, Psalm 105, rühmen 2 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 105 (104),1-2.3-4.6-7.8-9.
Macht unter den Völkern seine Taten bekannt!
Singt ihm und spielt ihm,
sinnt nach über all seine Wunder!
Alle, die den HERRN suchen, sollen sich von Herzen freuen.
Fragt nach dem HERRN und seiner Macht;
sucht sein Antlitz allezeit!
ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.
ER, der HERR, ist unser Gott.
Seine Herrschaft umgreift die Erde.
an das Wort, das ER gegeben hat für tausend Geschlechter,
an den Bund, den ER mit Abraham geschlossen,
an den Eid, den ER Isaak geschworen hat.
„Leben und Tod lege ich euch vor, Segen und Fluch – so wähle das Leben!“
Veröffentlicht: 7. März 2019 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Abraham, Fluch, Gebote, Glück, Gott, Heil, Isaak, Jakob, Moses, Segen, Unglück, Verderben 4 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Dtn 30,15-20:
Alle Menschen, die den HERRN suchen, sollen sich von Herzen freuen!
Veröffentlicht: 30. März 2016 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Abraham, Allmacht, Bund, freuen, Gott suchen, heiliger Name, Isaak, Israel, Jakob, Psalm 105, Verheißungen Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 105 (104),1-2.3-4.6-7.8-9.
Dankt dem HERRN! Ruft seinen Namen an!
Macht unter den Völkern seine Taten bekannt!
Singt ihm und spielt ihm,
sinnt nach über all seine Wunder!
Rühmt euch seines heiligen Namens!
Alle, die den HERRN suchen, sollen sich von Herzen freuen.
Fragt nach dem HERRN und seiner Macht;
sucht sein Antlitz allezeit!
Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die ER erwählt hat.
ER, der HERR, ist unser Gott.
Seine Herrschaft umgreift die Erde.
Ewig denkt ER an seinen Bund,
an das Wort, das ER gegeben hat für tausend Geschlechter,
an den Bund, den ER mit Abraham geschlossen,
an den Eid, den ER Isaak geschworen hat.
„Wir kommen mit einem zerknirschten Herzen und demütigem Sinn“
Veröffentlicht: 1. März 2016 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Abraham, Buch Daniel, demütiger Sinn, Gott, Isaak, Israel, Opfer, zerknirschte Herzen Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Dan 3,25.34-43:
In jenen Tag sprach Asarja mitten im Feuer folgendes Gebet:
Um deines Namens willen verwirf uns nicht für immer; löse deinen Bund nicht auf!
Versag uns nicht dein Erbarmen, deinem Freund Abraham zuliebe, deinem Knecht Isaak und Israel, deinem Heiligen, denen du Nachkommen verheißen hast so zahlreich wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Ufer des Meeres.
Ach, HERR, wir sind geringer geworden als alle Völker. In aller Welt sind wir heute wegen unserer Sünden erniedrigt. Wir haben in dieser Zeit weder Vorsteher noch Propheten und keinen, der uns anführt, weder Brandopfer noch Schlachtopfer, weder Speiseopfer noch Räucherwerk, noch einen Ort, um dir die Erstlingsgaben darzubringen und um Erbarmen zu finden bei dir.
Du aber nimm uns an! Wir kommen mit zerknirschtem Herzen und demütigem Sinn.
Wie Brandopfer von Widdern und Stieren, wie Tausende fetter Lämmer, so gelte heute unser Opfer vor dir und verschaffe uns bei dir Sühne. Denn wer dir vertraut, wird nicht beschämt. Wir folgen dir jetzt von ganzem Herzen, fürchten dich und suchen dein Angesicht.
Überlass uns nicht der Schande, sondern handle an uns nach deiner Milde, nach deinem überreichen Erbarmen! Errette uns, deinen wunderbaren Taten entsprechend; verschaff Ruhm deinem Namen, HERR!
Ewig denkt der HERR an seinen Bund
Veröffentlicht: 17. Oktober 2015 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Abraham, Bund, heiliges Wort, Isaak, Knecht, Psalm 105, Verheißungen Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 105 (104),6-7.8-9.42-43.
Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die ER erwählt hat.
ER, der HERR, ist unser Gott.
Seine Herrschaft umgreift die Erde.
Ewig denkt ER an seinen Bund,
an das Wort, das er gegeben hat für tausend Geschlechter,
an den Bund, den ER mit Abraham geschlossen,
an den Eid, den ER Isaak geschworen hat.
Denn ER dachte an sein heiliges Wort
und an Abraham, seinen Knecht.
ER führte sein Volk heraus in Freude,
seine Erwählten in Jubel.
Die Helden des Alten Bundes lebten in Glaubenskraft und Hoffnung
Veröffentlicht: 31. Januar 2015 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Abraham, Alter Bund, Glaube, Hebräerbrief, Hoffnung, Isaak, Sara, Verheißungen Ein KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Hebr 11,1-2.8-19:
Brüder! Der Glaube ist ein Feststehen in dem, was man erhofft, ein Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
Aufgrund dieses Glaubens haben unsere Vorfahren ein ruhmvolles Zeugnis erhalten. Aufgrund des Glaubens ge horchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.
Aufgrund des Glaubens hielt er sich als Fremder im verheißenen Land wie in einem fremden Land auf und wohnte mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung, in Zelten; denn er erwartete die Stadt mit den festen Grundmauern, die Gott selbst geplant und gebaut hat.
Aufgrund des Glaubens empfing selbst Sara die Kraft, trotz ihres Alters noch Mutter zu werden; denn sie hielt den für treu, der die Verheißung gegeben hatte.
So stammen denn auch von einem einzigen Menschen, dessen Kraft bereits erstorben war, viele ab: zahlreich wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meeresstrand, den man nicht zählen kann.
Voll Glauben sind diese alle gestorben, ohne das Verheißene erlangt zu haben; nur von fern haben sie es geschaut und gegrüßt und haben bekannt, dass sie Fremde und Gäste auf Erden sind. Mit diesen Worten geben sie zu erkennen, dass sie eine Heimat suchen.
Hätten sie dabei an die Heimat gedacht, aus der sie weggezogen waren, so wäre ihnen Zeit geblieben zurückzukehren;
nun aber streben sie nach einer besseren Heimat, nämlich der himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, er schämt sich nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat für sie eine Stadt vorbereitet.
Aufgrund des Glaubens brachte Abraham den Isaak dar, als er auf die Probe gestellt wurde, und gab den einzigen Sohn dahin, er, der die Verheißungen empfangen hatte und zu dem gesagt worden war: Durch Isaak wirst du Nachkommen haben. – Er verließ sich darauf, dass Gott sogar die Macht hat, Tote zum Leben zu erwecken; darum erhielt er Isaak auch zurück. Das ist ein Sinnbild.