Will der IWF die Kreditwürdigkeit von Menschen durch Online-Schnüffelei ermitteln?
Veröffentlicht: 29. Dezember 2020 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Überwachungstechnik, Bankinstitut, Globalismus, Internationaler Währungsfond, Internetbrowser, IWF, Künstliche Intelligenz, Kreditwürdigkeit, Schnüffelei, Suchverlauf 4 Kommentare
Der Internationale Währungsfonds IWF hat in einer Veröffentlichung vorgeschlagen, die Kreditwürdigkeit von Menschen mittels künstlicher Intelligenz aus dem Verlauf ihres Online-Suchverhaltens zu bestimmen.
Die bekannte Nachrichtenseite „Register“ findet das „nicht nur schockierend“, weil somit mehr Menschen an Kredite herankämen.
Stellen Sie sich vor, Ihr Bankinstitut erhält die Erlaubnis, den Suchverlauf Ihres Internetbrowsers zu analysieren: Einkäufe, Hobbies, politische Interessen, sexuelle Vorlieben…
Gruselig? Ja, natürlich – außer man ist begeisterter Anhänger einer globalistischen Agenda, die sich auch mit totalitären chinesischen Überwachungstechniken arrangiert hat.
Quelle und FORTSETZUNG der Meldung hier: https://www.wochenblick.at/iwf-will-kreditwuerdigkeit-aus-internet-suchverhalten-ableiten/
Prof. Meuthen zur korrigierten Prognose des IWF für das deutsche Wirtschaftswachstum
Veröffentlicht: 22. Januar 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Autobauer, Autofahrer, Öko, Bundessprecher, Dieselverbote, Europaabgeordneter, IWF, Korrektur, Prof.Dr. Jörg Meuthen, Prognose, Soziale Marktwirtschaft, Wirtschaftswachstum 5 KommentareDer IWF (Internationale Währungsfond) hat seine Prognose für das Wirtschaftswachstum in Deutschland deutlich nach unten korrigiert.
Prof. Dr. Jörg Meuthen (siehe Foto), Bundesvorsitzender der AfD und Europa-Abgeordneter, erklärt dazu:
,,Wieder einmal korrigiert der IWF seine Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum nach unten, diesmal von 1,9 auf 1,3 Prozent. Als wesentliche Gründe für diese Korrektur werden die schlechte Stimmung in der Eurozone und die unsägliche Debatte um Dieselfahrverbote genannt.
Da zerlegen meinungsprägende Ökopopulisten ohne Rücksicht auf Verluste eine über Jahrzehnte hinweg mühsam aufgebaute Automobilindustrie und Zuliefererbetriebe, tyrannisieren Autobauer und Autofahrer und enteignen sie, nur um etwas für ihr vorgeblich grünes Gewissen zu tun. In solch einem Umfeld kann eine Volkswirtschaft nicht gedeihen.
Die soziale Marktwirtschaft und der Schutz von Eigentumsrechten haben dieses Land groß gemacht. Die wirtschaftssadistischen Ökoideologen dieser Tage sind gerade dabei, all das zu zerstören.’’
Dr. Alice Weidel zum EU-Währungsfond: Mit Vollgas in die Schuldenunion?
Veröffentlicht: 8. Juli 2017 Abgelegt unter: EU / ESM / Europa-Politik | Tags: AfD, Alternative für Deutschland, deutschland, Dr. Alice Weidel, Enteignung, Euro-Rettung, Europa, Europäischer Währungsfond, Euroretter, Internationaler Währungsfond, IWF, Merkel, Nullzinsen, Schuldenunion, Sparer 2 KommentareKanzlerin Merkel und Finanzminister Schäuble wollen einen Europäischen Währungsfond ins Leben rufen, der den IWF bei Zahlung von Geldern an marode Euro-Staaten ablösen soll. Dazu erklärt AfD-Spitzenkandidatin Dr. Alice Weidel (siehe Foto):
„Was Merkel und Schäuble hier veranstalten, ist der offene und unverhohlene nächste Schritt auf dem Weg in die Transferunion.
Über Jahre hinweg haben sie den Deutschen erzählt, man werde nur Gelder überweisen, wenn der IWF mit an Bord ist. Da dieser aber, selbst unter der umverteilungsfreundlichen Französin Christine Lagarde, nicht mehr bereit ist, diese offenkundige Insolvenzverschleppung mitzumachen, wirft man auch diese Devise kurzerhand über Bord und bringt einen eigenen Europäischen Währungsfond ins Gespräch.
Es ist ein politischer Offenbarungseid der selbsternannten Euroretter.
Immer tiefer treibt Merkel Deutschland in den Euro-Schuldensumpf. Damit das noch möglichst lange so weitergehen, wird auch die Null-Zins-Politik der EZB beibehalten werden. Sparer werden damit weiter enteignet und immer mehr deutsche Steuermilliarden auf nimmer Wiedersehen nach Südeuropa verschoben. Immer maß- und grenzenloser wird dieses Umverteilungsprogramm.
Diese gewaltige Vernichtung von Wohlstand muss ein Ende haben. Deutschland muss diese Währungs- und Transferunion verlassen und deren geordnete Abwicklung unterstützen. Je länger wir jedoch damit warten, umso teurer wird es am Ende.“
EZB-Niedrigzinspolitik enteignet die Sparer
Veröffentlicht: 22. Juni 2017 Abgelegt unter: EU / ESM / Europa-Politik | Tags: AfD, Alternative für Deutschland, Beatrix von Storch, deutschland, Enteignung, Euro, EZB, Finanzpolitik, IWF, Niedringszinspolitik, Sparer, Währung, Zahler 5 KommentareBeatrix von Storch
Der deutsche Sparer wird enteignet. Erst agierte die EZB (Europäische Zentralbank): Die niedrigen Zinsen haben deutsche Sparer seit 2010 schon etwa 436 Mrd. Euro gekostet.
Aber damit nicht genug. Nun hat der IWF (Internationale Währungsfond) kräftig nachgelegt: Jetzt sollen auch noch die Verbraucherpreise steigen und zwar ausdrücklich langfristig und deutlich. Also: Keine Zinsen auf Sparguthaben oder sogar Negativzinsen bei gleichzeitig steigenden Preisen.
Folgerichtig titelte die Tageszeitung „Die Welt“ in Ihrer Online-Ausgabe vom 17.6.2017: „Deutsche Sparer sollen Enteignung hinnehmen“ – nachzulesen hier.
Schutzlos setzen Angela Merkel und Christine Lagarde – Direktorin des IWF – die deutschen Bürger der Enteignung aus. Und wozu? Um den Euro zu erhalten, den sich einige Länder eben nicht leisten können. Einer muss die Rechnung bezahlen – und das sind wir.
Wir wehren uns entschieden gegen die Enteignungspolitik von IWF und EZB. Sie können an unserer Petition teilnehmen: „Rettet unsere Ersparnisse vor Minuszins und Inflation!“.
In der Vergangenheit haben Sie schon an die 60.000 Petitionen über unseren Abgeordnetencheck an diverse Volksvertreter geschickt. Lassen Sie uns nun die Schlagzahl gemeinsam erhöhen: hier.
Dr. Alice Weidel: Ökonom Rogoff bestätigt Deutschland als Zahlmeister Europas
Veröffentlicht: 17. Februar 2017 Abgelegt unter: EU / ESM / Europa-Politik | Tags: AfD, Alternative für Deutschland, Billionenhöhe, deutschland, Dr. Alice Weidel, Europa, Eurorettung, Griechenland, Harvard-Ökonom, IWF, Kenneth Rogoff, Schäden, Steuerzahler, Zahlmeister 9 KommentareDer IWF steigt aus der Griechenland-„Rettung“ aus
Der Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff erklärte in einem Interview: „Den Deutschen sollte klar sein, dass sie in der Zukunft eine Rechnung bezahlen müssen. Die Last der deutschen Schulden ist höher, als die Zahlen es vermuten lassen. Sie sind nicht in der Bilanz, aber eines Tages werden sie fällig.“
Die südlichen Euro-Staaten, allen voran Griechenland, bräuchten dann einen Schuldenschnitt und Deutschland werde dabei hohe Beträge abschreiben müssen. Man hätte den Schuldenschnitt vor langer Zeit machen sollen. Wenn er kommt, sollte man großzügig sein.
Dazu sagt das AfD-Vorstandsmitglied Dr. Alice Weidel (siehe Foto):
„Kenneth Rogoff ist einer der Harvard-Mainstream-Ökonomen, die jahrelang das Hohe Lied auf den Euro und auf das möglichst auch noch zins- und bargeldlose Kreditgeldsystem gesungen haben. Umso bemerkenswerter ist es, dass selbst er nun angesichts der bilanziell und noch mehr außerbilanziell hoch prekären Lage des Euro-Systems die Wahrheit deutlich aussprechen muss.
Der Euro ist in einer ungelösten Dauerkrise und würde ohne deutsche Zahlungen sofort kollabieren. All das war systemisch zwingend und langjährig absehbar. Seit Jahren warnt die AfD davor und mahnt zum Handeln, die illegale Dauerrettung zu beenden und den Euro geordnet abzuwickeln durch den stufenweisen Austritt der Starkwährungsländer.
Denn durch die illegale Eurorettung entsteht Deutschland ein Schaden, der bis in die Billionenhöhe zu Lasten der Steuerzahler geht. Die Verantwortlichen, allen voran Bundeskanzlerin Angela Merkel, sehen der dramatischen Entwicklung seit nunmehr rund sieben Jahren untätig zu.
Nun macht selbst der IWF (Internationaler Währungs-Fond) die faktische Insolvenzverschleppung des Euro-Systems nicht mehr mit. Er wird sich an weiteren Griechenland-Rettungspaketen nicht beteiligen. Doch auch das wird die Euroretter der etablierten Parteien nicht bremsen.“
Der IWF ist aus der Griechenland-„Rettung“ ausgestiegen – was nun?
Veröffentlicht: 6. November 2015 Abgelegt unter: EU / ESM / Europa-Politik | Tags: AfD, Beatrix von Storch, EU, Griechenlandhilfe, IWF, Kredite, MdEP, Pleitebanken, Versprechen, Wolfgang Schäuble 6 KommentareBeatrix von Storch
Bis vor wenigen Wochen war es Schäubles hehres Versprechen: Die Euro-Rettung in Griechenland wird nie, nie, niemals ohne den IWF (Internationalen Währungsfond) erfolgen. Nun ist der ausgestiegen. Der IWF gibt nämlich keine Kredite, wenn er weiß, daß er sie nicht zurückbekommt.
Und jetzt argumentiert man anders: Auf Kredite vom IWF sind relativ hohe Zinsen fällig. Und da Griechenland ja pleite ist, müssen die Retter diese hohen Zinsen bezahlen. Dann ist es doch toll, wenn der IWF gar nicht dabei ist und wir, die Retter, neben den Zinsen auch den Kreditbetrag zusätzlich stellen. Absurdistan für Fortgeschrittene…
Und immer weiter auf dem Vormarsch ist der Euro-Rettungs-Baustein „gemeinsame Einlagensicherung“, also: Zypern und Malta und Frankreich und Italien versprechen, Deutschlands Einlagen zu besichern, falls deutsche Banken in die Schieflage kommen und man Geld dafür hat. Und Deutschland, das schon einen milliardenschweren Fonds hat, gibt diesen her, falls in den Krisenländern die Krise eintritt.
Ein fairer Deal – für Anfänger und Rechenkünstler. Wenn Sie das stoppen wollen, klicken Sie zur Protest-Petition (Keine deutschen Ersparnisse für EU-Pleite-Banken) bitte hier.
Beatrix von Storch (MdEP) ist evangelische Christin und familienpolitisch engagierte Europa-Abgeordnete der AfD (Alternative für Deutschland)
„Zivile Koalition“ gegen EU-Schuldensteuer
Veröffentlicht: 22. Januar 2014 Abgelegt unter: EU / ESM / Europa-Politik | Tags: Beatrix von Storch, Enteignung, EU, Eurozone, Finanzminister, IWF, Schuldensteuer, Zivile Koalition 3 Kommentare
Gegen die Enteignungspläne des IWF (Internationalen Währungsfonds) regt sich zivilgesellschaftlicher Widerstand an allen Fronten.
Die Sprecherin der Zivilen Koalition, Beatrix von Storch (siehe Foto), startet eine Initiative gegen die sogenannte Schuldensteuer und wirbt um Unterstützung gegen die drohende Enteignung der Bürger.
Hintergrund ist die vom IWF im Oktober vorgeschlagene Schuldensteuer – eine allgemeine Enteignung der Sparer in der Eurozone um 10 Prozent.
Beatrix von Storch erklärt hierzu: „Diesem Ansinnen der Enteignung der Bürger muss die deutsche Regierung aktiv entgegentreten.“
Dazu habe sie den deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble mit einer E-Petition aufgefordert. Man müsse der Regierung schon heute klar machen, dass sie „mit Widerstand rechnen“ muss.
Hier können sie sich der Petition von Beatrix von Storch mit einem Klick anschließen.
Der IWF plant eine Weltregierung
Veröffentlicht: 22. Dezember 2013 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Christine Lagarde, Finanzexperten, Finanzwesen, IWF, Kontrolle, Weltregierung, Weltwirtschaft 10 KommentareEinen neuen Anschlag planen „internationale Experten“ nun auf die nationalstaatliche Souveränität und damit die demokratische Mitbestimmung der Bürger.
Bereits vor einigen Monaten propagierte die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, die Einführung einer weltweiten Zehn-Prozent-Zwangsabgabe auf Sparguthaben. Anleger und Sparer sollen so die internationale Finanzwirtschaft vor der Pleite retten.
Nun haben die beiden IWF-Experten Jonathan D. Ostry und Atish R. Ghosh einen Plan für eine Weltwirtschaftsregierung ausgearbeitet.
Mit Hilfe von „Finanzexperten“ sollen die Staaten gezwungen werden, eine bestimmte Art der Finanzpolitik zu verfolgen. Somit sollen diese „Experten“ die Regierungspolitik der einzelnen Nationalstaaten kontrollieren.
Skandalöser Plan: IWF will europaweite Sondersteuer von 10% auf alle Ersparnisse
Veröffentlicht: 7. November 2013 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: deutsche Wirtschaft, Ersparnisse, Europa, FAZ, Frankreich, Internationaler Währungsfond, IWF, Sondersteuer, Spitzensteuersatz, Zypern Ein KommentarDer Internationale Währungsfonds IWF schlägt eine Sondersteuer von zehn Prozent auf alle Ersparnisse und Rücklagen in Europa vor, um auf diese Weise die Eurokrise zu meistern. Zusätzlich soll der Spitzensteuersatz auf 70% angehoben werden.
Geübt wurde die Zwangsenteignung im kleinen Zypern, jetzt soll dieses Verfahren auf alle europäischen Länder ausgedehnt werden.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die über dieses Vorhaben berichtet, schreibt in ihrem Kommentar:
„Jetzt weiß man auch, warum die Europäische Zentralbank unlängst die Vermögen privater Haushalte in der Eurozone ermittelt hat. Zum Ärger für deutsche Politiker waren die Ergebnisse politisch leider nicht korrekt, kam doch heraus, dass Haushalte große Vermögen dort besitzen, wo wenig Steuern bezahlt werden.
Doch nun wissen künftige Euro-Enteigner wenigstens, wo etwas zu holen sein könnte, auch wenn im Fall der Fälle wohl wieder nur dort die Abgabe brav bezahlt werden dürfte, wo jede Steuer verlässlich eingetrieben wird.“
Die Präsidentin des IWF, Lagarde, die früher Finanzministerin in Frankreich war, hatte bereits damals höhere Löhne für deutsche (!) Arbeitnehmer gefordert, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu schwächen. „Die Schwächung Deutschlands als vermeintlicher Dienst an Europa ist jedenfalls das Lieblingsthema des IWF“, stellt hierzu Holger Steltzner in der FAZ fest.
Quelle und vollständiger Text hier: Artikel des kath. Civitas-Instituts
Hinweis: Wir haben über dies politisch heiße Thema bereits Mitte Oktober berichtet: https://charismatismus.wordpress.com/2013/10/19/droht-eine-spar-steuer-von-10-in-der-eu/