So geht JAPAN mit der Coronakrise um
Veröffentlicht: 8. Januar 2021 Abgelegt unter: Causa CORONA-Virus-KRISE | Tags: Einreisende, Einschränkungen, Empfehlungen, Homeffice, Japan, Lockdown, Olympische Spiele, Quarantäne, Restaurants, Tokyo, Verdienstausfall 3 KommentareJapan hofft noch immer darauf, dass man im Juli/August 2021 die Olympischen Spiele durchführen kann. Jedoch gilt seit dem 8. Januar 2021 der erste Lockdown seit Coronazeiten, der bis zum 7. Februar 2021 dauern soll. Doch er gilt zunächst nur für den Großraum Tokyo (Chiba, Saitama, Kanagawa).

Diese Einschränkungen gestalten sich allerdings anders als in Deutschland:
Seit März 2020 gelten strenge Einreisevorschriften nach Japan. Über das Jahr 2020 hinweg gab es allerdings keinen harten Lockdown wie Deutschland ihn kennt, auch sonst keine nennenswerten Einschränkungen für die Bevölkerung.
Die Masken wurden freiwillig von allen getragen. Viele Firmen versuchten, Homeoffice (Hausarbeit) für einige Mitarbeiter zu realisieren.
Aufgrund des massiven Einbruchs der Touristenzahlen in 2020 galt seit Juli 2020 die Regierungsinitiative ´Go to Travel´, um die eigene Tourismusindustrie und die Gastronomie Japans zu unterstützen. Jeder Japaner, der im eigenen Land Urlaub buchte, bekam 50% der Reisekosten von der japanischen Regierung erstattet. Für Restaurantbesuche galt ähnliches. Diese Initiative soll bis Juni 2021 verlängert werden.
Coronatests werden nur bei Menschen mit Symptomen durchgeführt. Ausgenommen sind Einreisende, die schon einen Coronatest aus ihrer Heimat nachweisen müssen, dann vor Ort in Japan am Flughafen getestet werden und eine zweiwöchige Quarantäne im Hotel am Flughafen absolvieren müssen.
Es gelten keine Vorschriften und auch keine Bußgelder, sondern nur folgende Empfehlungen für die Bevölkerung:

- Die Bürger sind aufgerufen, Abstand zu halten und auf Hygiene zu achten.
- Geschäfte sollen möglichst um 20 Uhr schließen. Wenn dies durchgeführt wird, so erstattet die Regierung maximal 500 Euro / Tag an Verdienstausfall.
- Angestellte in Firmen sollen nicht länger als bis 20 Uhr arbeiten. Die Arbeitgeber sollen möglichst bis zu 70% der Angestellten ins Homeoffice entsenden.
- Schulen und Kitas bleiben weiter geöffnet. Auch Kinos, Konzertsäle und andere Veranstaltungen sind erlaubt.
- Größere Veranstaltungen werden auf 5000 Teilnehmer begrenzt oder aber 50% der maximalen Sitzplatzauslastung.
- Die Landesgrenzen bleiben weiter stark kontrolliert.
Die Restaurantbetreiber zeigten sich schnell einsichtig und bieten die Schließung um 20 Uhr für das Verdienstausfallgeld an. Allerdings kündigten sie im gleichen Moment an, dass sie ihre Gaststätten ab nun morgens schon zwei Stunden früher öffnen und auch warme Speisen zum Frühstück anbieten werden.
Der hl. Franz Xaver war der Apostel Indiens
Veröffentlicht: 3. Dezember 2020 Abgelegt unter: VORBILDER und HEILIGE | Tags: Christentum, Franz -, Franz Xaver, Heiliger, indien, Japan, Missionar, Schutzpatron, Taufe 8 KommentareDie Kirche feiert am heutigen 3. Dezember das Fest des heiligen Franz Xaver (1506 – 1552), einen der ersten Schüler des hl. Ignatius von Loyola und ein Gründungsmitglied der Gesellschaft Jesu.

Franz Xaver lebte nur 46 Jahre und 8 Monate, doch er leistete in gut 10 Jahren unglaubliche Missionsarbeit und brachte das Evangelium in Kontakt mit den großen orientalischen Kulturen. Seine Reisen führten ihn nach Indien und Japan. Er starb, kurz bevor er sich aufmachen wollte, die Botschaft Christi in China zu verkünden.
Für seine missionarischen Eifer wurde er 1748 zum Schutzpatron des Ostens erklärt und schließlich 1927 zum Schutpatron der Missionen, zusammen mit der hl. Theresia vom Kinde Jesu.
Franz Xaver wird auch „der heilige Paulus von Indien“ genannt, da seine Missionsarbeit von hier aus entscheidend für die Verbreitung des Christentums in ganz Südasien war.
In seinem kurzen, aber intensiven Jahrzehnt in der Mission hat sich der Heilige nicht geschont, wie er in seinen Briefen an den Ordensgründer Ignatius erzählt:
„Die Vielzahl der Konvertiten ist so groß, dass meine Arme oft so weh tun, bis sie getauft sind und ich keine Stimme mehr habe und keine Kraft, das Glaubensbekenntnis und die Gebote in ihrer Landessprache zu wiederholen“.
Quelle: Fidesdienst
Japan kam ohne Lockdown durch Coronakrise
Veröffentlicht: 1. November 2020 Abgelegt unter: Causa CORONA-Virus-KRISE | Tags: öffentliches Leben, Coronakrise, Covid 19, Japan, Lockdown, Mortalität, Studie, Verkehrsmittel, Welle 3 KommentareAuf der Webseite von ScienceFiles – Kritische Sozialwissenschaften kommen die Autoren mit Berufung auf eine Studie in Japan zum Schluss, dass ein „Lockdown“ nicht nur überflüssig, sondern sogar schädlich sei. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung, die Sawako Hibino, Kazutaka Hayashida, Andrew C. Ahn und Yasutaka Hayashida gerade auf medRxiv veröffentlicht haben.

Wie Schweden, das viel glimpflicher durch die Corona-Krise kam, hat Japan die Pandemie ohne „Lockdown“ viel besser gemeistert als europäische Länder – obwohl Japan aufgrund seiner Bevölkerungsdichte schlechtere Voraussetzungen hatte, wie ScienceFiles berichtet:
Seit Beginn der Pandemie wurden 96.534 Japaner positiv auf SARS-CoV-2 getestet. 1.711 Japaner sind an COVID-19 verstorben. Japan hat 126,5 Millionen Einwohner, pro einer Million Einwohner sind somit 14 COVID-19 Tote zu beklagen.
In Japan gab es eine Welle im Frühjahr und eine im Sommer, die Ende Juni begann. Die zweite Welle ist von geringerer Mortalität (Sterblichkeit) begleitet als die erste.

In Japan gab es nie einen „Lockdown“, Arbeitsplätze blieben geöffnet, öffentliche Verkehrsmittel fuhren wie eh und je, das soziale Leben war nicht eingeschränkt, Restaurants, Fitness-Studios usw. blieben offen. Die zweite wie die erste Welle sind nach ein paar Wochen von alleine abgeebbt.
Die Studien-Autoren meinen, dass das Ergebnis aus Japan das bisher eindrucksvollste Indiz dafür sei, dass das Zusperren eines Landes mehr Schaden anrichte als es nütze.
Quelle und vollständiger Text hier: https://www.unzensuriert.at/studie-in-japan-zeigt-lockdown-nicht-nur-ueberfluessig-sondern-schaedlich/
Sollen Mischwesen als Organspender dienen?
Veröffentlicht: 15. August 2019 Abgelegt unter: FORSCHUNG / Wissenschaft / Technik | Tags: Ärzte für das Leben, Bioethik, Chimärenforschung, Experimente, Japan, Mischwesen Mensch, Mischwesen Mensch-Tier, Prof. Dr. med. Paul Cullen, Stammzellforscher 5 KommentareIn Japan sind erstmals Tierversuche genehmigt worden, die das Erzeugen von menschlichen Organen in lebenden Mäusen, Ratten und Schweinen ermöglichen sollen. Das meldet dpa unter Berufung auf die zuständige Direktorin Ayako Maesawa vom japanischen Wissenschaftsministerium.
Zuvor hatte der Korrespondent des Wissenschaftsmagazins „Nature“, David Cyranoski, berichtet, der japanische Stammzellforscher Hiromitsu Nakauchi habe die Genehmigung erhalten, die Mensch-Tier-Wesen in Leihmuttertieren heranwachsen zu lassen und anschließend auch zur Welt zu bringen. Die Forscher hoffen auf diese Weise, zukünftig transplantierbare Organe zu erhalten und den Organmangel zu beseitigen.
Der Molekularbiologe Professor Dr. med. Paul Cullen, der sich seit Jahren intensiv mit der Chimärenforschung beschäftigt, hält die geplanten Experimente für eine „absolute Horrorvision“ und ein „Verbrechen“, das einen Angriff auf die Gattungswürde des Menschen darstelle.
Das erklärte Prof. Cullen (siehe Foto), der auch Chef der „Ärzte für das Leben“ ist, im Interview mit der kath. Wochenzeitung „Tagespost“.
Quelle: ALFA-Newsletter – Foto: Felizitas Küble
Plädoyer für ein Europa der Vaterländer und für die Vielfalt der Völker
Veröffentlicht: 21. Mai 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Bibel, EU, Europa der Vaterländer, evangelisch, Gott, Grenzen, Heimat, Identitäre Bewegung, Identität, Japan, Jörgen Bauer, Junge Freiheit, Nation, Staat, Völker, Vielfalt 14 KommentareVon Jörgen Bauer







Japans Forschung mit Mensch-Tier-Wesen
Veröffentlicht: 6. Mai 2019 Abgelegt unter: FORSCHUNG / Wissenschaft / Technik | Tags: Biotechnologie, Gentechnik, Gesetzesänderung, Japan, Körper, Mischwesen, Prof. Dr. med. Paul Cullen, Rheine, Schweine-Embryo, Tier-Mensch-Wesen 2 KommentareEine Gesetzesänderung der japanischen Regierung soll Wissenschaftlern die Forschung mit Mensch-Tier-Wesen erleichtern. Das berichtet das Internetportal „Forschung und Wissen“.
Bislang mussten Wissenschaftler in Japan Tiere, in die sie menschliche Zellen einbrachten, binnen 14 Tagen töten. Inzwischen vertrete das Wissenschaftsministerium jedoch die Ansicht, „dass das Risiko, bei der Forschung ein Mischwesen mit tierischen und menschlichen Elementen zu schaffen, technisch bei null liegt.“
Die Gesetzesänderung soll Forschungen voranbringen, bei denen Wissenschaftler menschliche Organe in Tieren züchten wollen. Die Forscher hoffen, die so gezüchteten Organe in der Transplantationsmedizin einsetzen zu können.
Wie das Portal schreibt, wollten japanische Wissenschaftler schon bald einen Schweine-Embryo erschaffen, in dessen Körper sich eine menschliche Bauchspeicheldrüse heranbilden soll.
Quelle: ALfA-Newsletter
HINWEIS: Genau über diese Thematik und Problematik – Mischwesen-Experimente in der Gentechnik – spricht Professor Dr. med. Paul Cullen morgen in Rheine. Näheres hier: https://charismatismus.wordpress.com/2019/04/16/rheine-alfa-und-cdl-veranstalten-am-7-mai-einen-vortragsabend-mit-prof-paul-cullen/
Der Siegeszug des Smartphone-Spiels „Pokémon Go“ aus evangelikaler Sicht
Veröffentlicht: 28. Juli 2016 Abgelegt unter: ESOTERIK & Okkultismus | Tags: animistisch, App, Götter-Geistern, heidnisch, Hype, Japan, magisch, okkulter Hintergrund, Pocket Monster, Pokemon Go, Shintoismus, Smartphone, Spiel, Taschendämon, TSR, Verliese und Drachen 3 KommentareGeprägt von der Magie des japanischen Shintoismus
Seit Mitte Juli 2016 ist das Smartphone-Spiel Pokémon Go der absolute Renner. Der Aktienkurs der Firma Nintendo verdoppelte sich nach Veröffentlichung des Spiels von unter 15.000 Yen Anfang Juli auf 31.770 Yen am 19. Juli.
Apple meldet, dass noch nie zuvor eine App so oft innerhalb einer Woche heruntergeladen wurde wie Pokémon Go. Allein in den USA haben sich bisher über 21 Millionen Nutzer Pokémon Go installiert – innerhalb von nicht einmal einem Monat!
Wie haben wir als Christen diesen Hype zu beurteilen und als Eltern damit umzugehen, wenn unsere Kinder bei diesem Spiel mitmachen wollen?
In den 1990er Jahren war den meisten bibeltreuen Christen sofort klar, dass Pokémon einen okkulten Hintergrund hat und Christen die Finger davon lassen sollten. Heute wird Pokémon von den meisten Christen als harmlos beurteilt oder sogar als evangelistisch nützlich bewertet.
Der Begriff „Pokémon“ steht für „Pocket Monster“ oder „Taschendämonen“ – wobei das engl. Wort Poké auch eine sexuelle Konnotation hat wie etwa „bumsen“. Dieses Phänomen begann Mitte der 90er Jahre in Japan, zunächst als Sammelkartenspiel und später auf Spielekonsolen (Gameboy, Nintendo DS). Die Karten bildeten verschiedene Typen von Monstern ab, die gefangen, trainiert und im Kampf gegen andere Monster eingesetzt werden sollten.
Herausgeber war die Firma „Wizards of the Coast“ („Zauberer der Küste“), die auch andere magisch-okkult geprägte Spiele veröffentlichte wie „Magic: die Zusammenkunft“ und diverse Rollenspiele. Sie kaufte auch die Firma TSR auf, die das populäre okkulte Rollenspiel Dungeons & Dragons („Verliese und Drachen“) herausgab.
Der Pokémon-Erfinder Satoshi Tajir war u.a. inspiriert vom Animismus – dem heidnischen Glauben an eine von Geistern bewohnte Natur. Der japanische Shintoismus lehrt, die Welt sei von tausenden „Kami“ (Götter-Geistern) bewohnt. Wenn Menschen diesen Geistern Aufmerksamkeit, Nahrung und Weihrauch darbringt, verleihen die Kami Glück und Erfolg, im anderen Fall hat man mit Rache und Feindseligkeit zu rechnen…
Das animistisch-magische Denken hinter Pokémon kommt auch in dem Pokémon-Titelsong zum Ausdruck: „Ich werde durch das Land reisen / überall suchen / um jeden Pokémon zu verstehen / und ihre innere Kraft / Pokémon! – Schnapp‘ sie dir alle …“
Wegen dieser Vorstellung der innenwohnenden Kraft wurden die Sammelkarten auch „Energie-Karten“ genannt. Die Kämpfe, die beim Spiel ausgetragen werden, sind ein Messen okkulter Kräfte.
Nun, es ist ein Spiel – aber was für Vorstellungen und Vorlieben werden hierbei vermittelt und in die Seele eingeprägt? Wie fragwürdig das alles für Christen ist, wird auch an den Namen und Charakteren der über 700 verschiedenen Pokémons (151 bei Pokémon Go) deutlich. Zwei heißen z.B. Abra und Kadabra. Abra soll die Fähigkeit des Gedankenlesens vermitteln. Kadabra trägt das Satanszeichen Pentagramm auf der Stirn.
Sehr beunruhigend ist es auch, dass es in den 1990er Jahren im Zusammenhang von Pokémon in Japan zu einer Welle von Selbstmorden unter Kindern kam und einer starken Verbreitung von Angstzuständen, Depressionen und Kopfschmerzen. Dies wird als Lavandia-Syndrom bezeichnet, benannt nach der virtuellen Stadt Lavandia, die Pokémon-Spieler bei einem bestimmten Level erreichten, wobei dann eine raffiniert dissonante und unheimlich depressiv stimmende Musik abgespielt wurde.
Quelle und Fortsetzung des Artikels von Hans Werner Deppe hier: https://www.cbuch.de/blog/was_ist_sollen_christen_vom_hype_um_pokemon_go_halten/
Gibt es eine Strahlenerkrankung aufgrund des Reaktorunglücks von Fukushima?
Veröffentlicht: 9. April 2016 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Atom-Katastrophe, Berufserkrankung, Fukushima, Hans Bernd Ulrich, Japan, Leukämie, Medien, Reaktorunglück, Strahlenerkrankung, US-Nachrichten 5 KommentareVon Hans Bernd Ulrich
Hundert Euro habe ich mir selber verdient. Denn die hatte ich demjenigen ausgelobt, der mir als erster eine nachprüfbare Nachricht über eine Strahlenerkrankung als Folge des Reaktorunglücks in Fukushima präsentiert.
Im November letzten Jahres war es soweit. Ich stieß auf diese Meldung:
Aus dem Text: Die Ministeriumsvertreter nahmen davon Abstand, einen Zusammenhang mit der Fukushima-Katastrophe zu bestätigen: “Obwohl die kausale Verbindung zwischen der Tatsache, dass er Strahlung ausgesetzt war, und seiner Erkrankung unklar ist, haben wir ihm bescheinigt, dass er im Rahmen der Arbeitsunfallversicherung eine Entschädigung erhält.”
Der Mann hatte bei Aufräumarbeiten über einen längeren Zeitraum eine Dosis von insgesamt etwa 20 Millisievert aufgenommen. Das entspricht ungefähr der Strahlendosis einer CT-Untersuchung des Brustraumes. Einer solchen Behandlung hatte auch mich vor über dreißig Jahren unterzogen. Diese Strahlenmenge gilt üblicherweise als gesundheitlich unproblematisch.
In den US-Nachrichten wurde es genauer spezifiziert: Die Leukämieerkrankung des Arbeiters wurde als Berufserkrankung wegen Fukushima anerkannt und ist damit die erste ihrer Art. Eine absolute Gewissheit gibt es somit nicht. Aus dem US-Text: The Health and Labor Ministry said the man, who wasn’t identified further, has received government approval for compensation for the radiation-induced illness.
Und weiter: Medical experts could not determine whether his exposure at Fukushima was the direct cause of his leukemia, a ministry official said on condition of anonymity, citing sensitivity of the issue. But his total exposure of 19.8 millisievert was mostly from his work at Fukushima, the official said.
Aus dem US-Text geht hervor, daß ca 40.000 Arbeiter rund um Fukushima eingesetzt waren. In Deutschland beträgt das jährliche Erkrankungsrisiko für Leukämie eines 30 bis 40-jahrigen Mannes bei 3 bis 5 Fällen pro 100.000 Einwohner. Davon ist ein Viertel auf AML zurückzuführen. Vermutlich ist diese Krebsart, die zusammen mit Strahlenexposition beobachtet wird, bei dem Mann diagnostiziert worden.
Die Überlebenswahrscheinlichkeit in den ersten fünf Jahren beträgt 50%. Wünschen wir dem Mann gute Besserung und vollständige Heilung!
http://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Krebsarten/Leukaemien/leukaemien_node.html
http://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Krebs_in_Deutschland/kid_2013/kid_2013_c91-95_leukaemien.pdf?__blob=publicationFile
Die deutschen Medien waren nun in einem Dilemma. Gilt doch in der öffentlichen Wahrnehmung Fukushima als die Super-Katastrophe schlechthin. Was man geflissentlich weglässt: Eine Atom-Katastrophe, die bis dahin noch keine strahlenbedingten Gesundheitsschäden verursacht hat. Dementsprechend dürftig fielen die Verlautbaren hierzulande aus.
Quelle und Fortsetzung des Artikels hier: https://hansberndulrich.wordpress.com/2016/04/08/fukushima-fuenf-jahre-spaeter/