Veröffentlicht: 19. Dezember 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Bedrängnis, Kirchen, Koordinationstelle, Minderheit, Muslim, Pakistan, Regierung, Untersuchung, Zwangsheirat |
Allgemein hat sich ihrem Eindruck nach im Pandemie-Jahr 2020 die Lage der Minderheiten in Pakistan verschlechtert.
Die Regierung in Islamabad will eine Koordinierungsstelle einrichten, um gegen islamische Zwangsheiraten vorzugehen. Die katholische Kirche in Pakistan begrüßt diesen Beschluss, da sie als religiöse Minderheit durch Zwangsheiraten oft in Bedrängnis gerät.
Nach Protesten der christlichen Kirchen in den vergangenen Monaten nach dem Fall von Arzoo Raja, einem 13-jährigen entführten Mädchen, das zur Heirat mit einem Muslim gezwungen wurde, und anderen ähnlichen Fällen, die in letzter Zeit Schlagzeilen machten, hat die Regierung die Einrichtung eines speziellen Zentrums angekündigt.
Es soll die Zwangsheiraten von Minderjährigen, die nicht-islamischen Minderheiten angehören, untersuchen.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2020-12/pakistan-kirche-untersuchung-zwangsheiraten-islam-konversion.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=NewsletterVN-DE
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Veröffentlicht: 20. Oktober 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Anschläge, Ausschreitungen, Bischöfe, Bischofskonferenz, Chile, Feuer, Kirchen, Zerstörung |
Das Feuer, das zur völligen Zerstörung der kath. Kirche La Asunciòn führte, wurde am 18. Oktober, dem Jahrestag der Proteste, gelegt. ie Kirche La Asunciòn wurde vollständig zerstört einschließlich des Glockenturms.
Bei Ausschreitungen und Zusammenstöße mit der Polizei und den Streitkräften gab es tausende Verwundete und 30 Tote. Die Demonstrationen lösten eine Krise der Regierung unter Sebastián Piñera aus.
Ein zweiter Brand wurde in der Kirche San Francisco de Borja im Zentrum der Hauptstadt gelegt. Eine Gruppe von Männern brach in das Gotteshaus ein und legte ein Feuer, das die Kirche in Brand setzen sollte. Der Versuch konnte jedoch von den Feuerwehrleuten vereitelt werden. Bei der Aktion kam es zu fünf Festnahmen.
Die Chilenische Bischofskonferenz äußerte sich in einer Erklärung:
„Die Ereignisse in Santiago und anderen Städten in Chile zeigen, dass es für Gewalttäter keine Grenzen gibt. Es kommt dabei leider zu Übergriffen, Plünderungen und Anschläge auf Kirchen, sakrale Gebäude, die Gott gewidmet sind und im Dienst der Solidarität gegenüber den Menschen stehen.
Es tut uns weh zu sehen, wie eine historische Kirche in Santiago zerstört wird und dies sogar gefeiert wird.“
Quelle: Fidesdienst
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Veröffentlicht: 30. September 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Briefmarke, chaldäischer Patriarch, Flüchtlinge, Gemeinden, Irak, Kirchen, Mustafa al Kadhimi, Präsident, Rückkehr, Wiederaufbau |
Die irakische Post gibt zum ersten Mal eine Reihe von Briefmarken heraus, die dem Kirchen des Landes gewidmet ist. Die Serie umfasst acht Briefmarken, die ebenso viele historische Kirchen im Irak abbilden, die sich in verschiedenen Regionen des Staatsgebiets befinden und verschiedenen christlichen Konfessionen gehören. 
Die mehrfarbigen Darstellungen der verschiedenen Kirchen sind das Werk des irakischen Künstlers Saad Ghazi. Die Verwaltung der irakischen Post ließ einen ersten Satz von viertausend Exemplaren der gesamten Philatelie-Serie drucken und an den Postämter verteilen.
Die Entscheidung des Nationalen Postdienstes, Kirchen auf Briefmarken zu reproduzieren, ist nicht die einzige Geste der Aufmerksamkeit, die die derzeitige irakische Regierung den lokalen christlichen Gemeinschaften entgegenbringt.
Am 10. August drückte der irakische Präsident Mustafa al Kadhimi beim Treffen mit dem chaldäischen Patriarchen Louis Raphael Sako und einigen seiner Mitarbeiter die Hoffnung aus, dass irakische Christen, die während der Besetzung des Nordens durch den IS ins Ausland ausgewandert sind, bald in ihre Heimat zurückkehren werden.
„Der Irak“, sagte er Kadhimi bei dieser Gelegenheit, „ist das Land aller Iraker – und Christen sind die ursprünglichen Kinder des Landes“. Der Präsident garantierte christlichen Familien die Unterstützung der Regierung, damit sie „in den Irak zurückkehren und ihren eigenen Beitrag zum Wiederaufbau leisten können“.
Quelle: Fidesdienst
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Veröffentlicht: 13. August 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Alter, Angriffe, Attacken, INSA, Kirchen, Konfession, Parteizugehörigkeit, Sorge, Tagespost, Umfrage, weltweit |
45 Prozent der Deutschen bereitet die zunehmende Zahl von Angriffen auf Kirchen weltweit Sorgen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des in Erfurt ansässigen Meinungsforschungsinstituts „INSA Consulere“, die im Auftrag der „Tagespost“ durchgeführt wurde. 
Bei 30 Prozent ist dies nicht der Fall; 17 Prozent wissen nicht, wie sie zu der Frage stehen.
Von den katholischen Befragten sehen 52 Prozent die Angriffe auf Kirchen mit Sorge. Gleichzeitig teilen 27 Prozent diese Einschätzung nicht. Sorgen machen sich auch 54 Prozent der Protestanten, bei 24 Prozent ist dies nicht der Fall. Insbesondere freikirchliche Befragte machen sich Sorgen aufgrund der zunehmenden Zahl von Angriffen auf Kirchen (63 Prozent). Gegenteiliger Ansicht sind 22 Prozent.
Auch ein gutes Drittel (35 Prozent) der Konfessionslosen unter den Befragten teilt die Sorge. 
Die Erhebung, für die 2.036 erwachsene Personen im Zeitraum zwischen dem 7. und dem 10. August befragt wurden, schlüsselt die Frage auch nach Altersgruppen auf. Mit dem Alter steigt die Sorge kontinuierlich an:
Während unter den 18- bis 39-Jährigen nur 38 Prozent in Sorge sind, gaben dies 40 Prozent der 40- bis 49-Jährigen an. In der Gruppe der 50- bis 59-Jährigen steigt der Wert schon auf 45 Prozent, bei den über 60-Jährigen liegt er schließlich bei 54 Prozent.
Betrachtet man die Affinität zu den politischen Parteien, so ist festzustellen, dass bei den Anhängern von Union (56 Prozent) und SPD (57 Prozent) die Sorge wegen der zunehmenden Zahl von Angriffen auf Kirchen am größten ist. Unter AfD-Wählern sind 53 Prozent in Sorge, bei den Anhängern der Linkspartei sind es noch 50 Prozent. Am geringsten ist der Wert bei den Wählern der Grünen (44 Prozent) und der FDP (41 Prozent).
Internetpräsenz der DT: www.die-tagespost.de.
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Veröffentlicht: 21. Juli 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa CORONA-Virus-KRISE, KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Armin Laschet, Bischöfe, Cordula Mohr, Coronakrise, defensiv, Gebet, Gläubige, Kirchen, Kirchenaustritte, Ostermessen, Priester, Rheine |
Von Cordula Mohr
DIe in den Medien erwähnten Kirchenaustrittzahlen, die erneut gestiegen sind, beziehen sich zwar auf das Jahr 2019, aber sie zeigen bereits eine wachsende Abwendung von den christlichen Kirchen, die durch das defensive Verhalten von Bischöfen und Priestern in der Coronakrise voraussichtlich noch verstärkt wird.
Gerade in der Diözese Münster gab es einen „Kirchenaustritts-Rekord“, wie sogar das kath. Bistumsblatt KuL vom 5. Juli auf der Titelseite berichtete.
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Was sich im März 2020 und besonders zum Osterfest z.B. in meiner münsterländischen Stadt Rheine abspielte, lässt eine weitere Austrittswelle befürchten. Auch bei mir entstand von Woche zu Woche verstärkt der Eindruck, die Kirche habe sich selbst in die Bedeutungslosigkeit manövriert und ihre Gläubigen im Stich gelassen.
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Dies umso mehr, als der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet ausdrücklich erklärte, keine Gottesdienste verboten zu haben. Vielmehr sei diese
Entscheidung von den Bischöfen selber ausgegangen.
Das gilt auch hinsichtlich der fehlenden Osterfeierlichkeiten.
Die Geistlichkeit hatte doch einen wochenlangen Vorlauf, um geeignete Lösungen in der Coronakrise zu überlegen. Die Parks und Kirchenwiesen hätten eine Möglichkeit geboten, um bei gutem Wetter eine Ostermesse zu feiern.
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Teilweise waren die Kirchen im März und April in Rheine nicht einmal zum persönlichen Gebet geöffnet. Ich stand mehrmals tagsüber vor verschlossener Kirchentür.
Dazu kam der späte Start mit den Gottesdiensten, obwohl die Coronazahlen hier in Rheine und auch deutschlandweit schon längst gesunken waren.
Das alles hat mich immer mehr zermürbt und enttäuscht.
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Gerade in Krisenzeiten braucht es doch die Hirten, die sich fürsorglich und einsatzfreudig um ihre Herde kümmern.
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Unsere Autorin Cordula Mohr aus Rheine ist dreifache Familienmutter und leitet den Regionalverband Nordmünsterland der ALfA (Aktion Lebensrecht für alle)
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Veröffentlicht: 20. Juli 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: angezündet, Angriffe, Brandstiftung, christliche Symbole, Frankreich, Gräber, Kathedrale von Nantes, Kirchen, Polizei, Vandalismus, zerstört |
Nach drei Stunden war das Feuer in der Kathedrale von Nantes unter Kontrolle. Danach war großes Aufgebot zur Stelle:
Der Premierminister Jean Castex, sein Innenminister und die Kulturministerin besichtigten die Kathedrale von Nantes, begleitet von einem Tweet des Staatspräsidenten Macron, der den Feuerwehrleuten dankte, weil sie „große Risiken auf sich genommen haben, um dieses gotische Juwel der Fürstenstadt zu retten“. 
Es gab drei Brandherde, weshalb die Polizei von Brandstiftung ausgeht, und zwar unter der Orgel im Hauptschiff sowie in jedem der beiden Nebenschiffe.
Anfang des Monats brannte die Pauluskirche in Corbeil-Essonnes, im elsässischen Munster wurde die evangelische Kirche Saint Leger beschmiert, in Whir-au-Val eine Marienfigur geköpft, im normannischen Avranges die Basilika Saint Gervais verwüstet, in Tours die Basilika des heiligen Martin beschmiert.
BILD: Vandalismus gegen Kirchen und christliche Statuen sind auch in Deutschland inzwischen an der Tagesordnung (hier ein geköpftes Christkind in Dülmen)
Schon seit Jahren werden Woche für Woche Dutzende von Kirchen in Frankreich geschändet, beraubt und eben auch angezündet.
Die offiziell registrierte Zahl der Angriffe auf christliche Kirchen und Gräber stieg von 878 im Jahr 2017 auf über tausend im vergangenen Jahr. Es gibt auch Zahlen, die eher dafür sprechen, daß es sich um drei Kirchen pro Tag handelt, die einem Angriff zum Opfer fallen. Die Zahlen steigen dramatisch seit etwa zehn Jahren.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2020/brennende-kirchen-blitz-und-regen-sind-nicht-das-problem/
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Veröffentlicht: 7. Juli 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: GENDERISMUS, Bildungsplan, KRITIK | Tags: ARD, Behörden, Bildungseinrichtungen, Gender-Sprech, Gender-Sternchen, Geschlechtergerechtigkeit, Junge Freiheit, Kirchen, Medien, Petition, Prof. Peter Eisenberg, Sprache, ZDF |
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Veröffentlicht: 3. Juli 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Autorin, Corona, evangelisch, Ewigkeit, Glaube, Jenseits, katholisch, Kirchen, Predigen, Schriftstellerin, Sibylle Lewitscharoff, Tod, weichgespült |
Das Thema Tod habe in den vergangenen Monaten trotz Corona zu wenig Raum in der öffentlichen Debatte gefunden, sagt sie. Auch die Kirchen hätten dazu nicht viel gesagt. „Die Kirchen sind ja so was von lendenlahm im Predigen“, sagt Lewitscharoff im Interview von DLF:
„Die Kirchen sind ja so aufs Diesseits fixiert, die Protestanten noch schärfer als die Katholiken… Im Grunde hat sich eine areligiöse Gesellschaft in den Kirchen breitgemacht, weil sie vom Jenseits überhaupt keine Vorstellung mehr haben.“
Öfter höre sie Predigten im Radio oder gehe in die Kirche: „Das Gottvertrauen wird beschworen, ja. Aber worauf vertraut man denn, wenn es nicht ein wirkliches Leben und ein erfülltes Leben nach dem Tod gibt? Und was bedeutet überhaupt Erlösung? Das ist doch eine interessante Frage. Darüber kann man doch predigen.“ 
Allerdings gebe es einzelne gute Prediger, sagt Lewitscharoff. Die kirchliche Bindung sei ihr wichtig, denn sonst gerate man „in die Fänge einer Privatreligion“. Deswegen sei sie auch nie aus der evangelischen Kirche ausgetreten.
Zu den Predigten sagt sie weiter: „Sie dürften sich nicht immer gedanklich an den Allerdümmsten wenden.“
Natürlich müsse eine Predigt verständlich sein. Aber: „Die Sprache ist auch so verkommen. Und das ist bei den Protestanten schlimm, denn die sind ja stärker auf die Predigt angewiesen als die Katholiken.“
Quelle und Fortsetzung des Beitrags hier: https://www.pro-medienmagazin.de/index.php?id=95336
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Veröffentlicht: 9. Juni 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: anti-rassistisch, beschädigen, Demonstrationen, Gewalt, Kathedralen, Kirchen, links, Mexiko, Polizeigewalt, Randale, USA, verwüsten |
In Xalapa im mexikanischen Bundesstaat Veracruz wurden die Kathedrale und das kirchliche Institut „El Beaterio“ bei Protesten am gestrigen 8. Juni beschädigt. Ungefähr fünfzig Aktivisten, darunter Mitglieder radikalfeministischer Gruppen, verwüsteten dabei öffentliche und private Gebäude im Zentrum von Xalapa. 
In Mexiko laufen seit einer Woche Demonstrationen gegen „Polizeigewalt in den USA“, wobei es immer wieder zu für Zerstörung und Gewalt gegen Institutionen gekommen ist.
BILD: Gewalttätige Proteste aus den USA dehnen sich auf andere Länder aus
Laut der lokalen Presse wurden in Xalapa allein seit dem 1. Juni insgesamt fünf Kirchen beschädigt.
Am Sonntag, den 7. Juni, verurteilte Erzbischof Jesús Carlos Cabrero von San Luis Potosí die gewalttätigen Proteste, zu denen es am vergangenen Freitag im historischen Zentrum der Stadt, insbesondere in der Nähe der Büros der Staatsanwaltschaft und des Staatskongresses gekommen war.
Der Erzbischof beklagte, dass die radikalen Demonstreten hauptsächlich Minderjährige waren, die seiner Meinung nach manipuliert werden: “Ich verstehe nicht, was die Kinder genau dort zu suchen haben“, betonte er in diesem Zusammenhang.
Mit einem Dialog über Werte und Respekt könne mehr erreicht werden, als wenn man sich solchen Protesten anschließt und nur blind zuschlägt, mahnt der katholische Oberhirte abschließend.
Quelle: Fidesdienst
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Veröffentlicht: 21. Mai 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: AfD, Anfrage, Gotteshäuser, Kirchen, Landesregierung, NRW, Sachbeschädigungen, Vandalismus, Zerstörungen |
Pressemeldung der AfD-Fraktion in NRW:
Wir haben gefragt, welche Motivation hinter den Straftaten steckt und wie viele davon eigentlich aufgeklärt werden. Die Antworten sind ernüchternd.
755 Sachbeschädigungen an Kirchen wurden in NRW in den Jahren 2018 und 2019 erfasst – also rund eine Straftat am Tag. Das geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage des Vorsitzenden der AfD-Fraktion NRW, Markus Wagner, hervor.
Frühere Daten zum Tatort „Kirche“ gibt es nicht, da diese erst seit 2018 erfasst werden. Wie oft konnten die Täter ermittelt werden?
Laut Innenministerium war das nur in rund 15 Prozent der Straftaten der Fall. Insofern weiß man auch oft nichts über die Motivation der Täter zu sagen. Nur drei der ermittelten Delikte seien politisch motiviert gewesen, so der „vorläufige“ Wissensstand.
„Sowohl die dürftige Aufklärungsrate als auch die damit verbundene Dunkelziffer der politischen Motivation sind inakzeptabel“, kommentiert Markus Wagner. „Kirchen sind Häuser des Friedens und des Glaubens und damit fester Bestandteil unserer Kultur. Sie sind daher besonders zu schützen.“
➡️ zur AfD-Anfrage und Antwort der Landesregierung: https://bit.ly/2YXxyoC
Quelle: https://afd-fraktion.nrw/2020/05/18/kirchen-vandalismus-taeter-werden-meist-nicht-geschnappt/
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