„Ich habe gelernt, daß alles im Leben einen Sinn hat. Auch wenn ich etwas nicht verstehe oder sogar als ungerecht empfinde, hat es mich doch weitergetragen und ich war danach Gott näher als vorher. Aus jeder Niederlage erwuchs eine neue, oftmals eine bessere Gelegenheit, ergab sich ein neuer Weg. Ende und Neubeginn, Tod und Leben, nichts symbolisiert diesen Kreislauf besser als das Osterfest: Die Auferstehung nach dem Tod.“
Älteste Europäerin (117 J.) überstand Corona
Veröffentlicht: 19. Februar 2021 Abgelegt unter: Causa CORONA-Virus-KRISE | Tags: 117 Jahre alt, Corona, erblindet, Europäerin, Frankreich, Konvertitin, Nonne, Ordensfrau, Tod, uralt Ein Kommentar
Die älteste Europäerin Lucile Random, die Ordensschwester ist und in einem französischen Altersheim wohnt, hat eine Corona-Infektion überlebt. Kürzlich feierte sie ihren 117. Geburtstag.
Lucile Randon wurde am 11. Februar 1904 in eine protestantische Familie geboren und als Erwachsene katholisch. Mit 40 Jahren trat sie den Vinzentinerinnen bei und heisst seitdem Schwester André.
Kurz vor ihrem 117. Geburtstag hat sie eine Corona überlebt. «Ich habe es gar nicht bemerkt», zitiert n-tv die Nonne. Angst vor der Krankheit habe sie nicht gehabt, da sie sich nicht vor dem Tod fürchte.
Ab 1945 kümmerte sie sich im Krankenhaus Vichy um Waisenkinder und ältere Menschen. 1979 beendete sie ihren aktiven Dienst und lebte 30 Jahre in Les Marches. 2009 zog sie in das Altersheim in Toulon. Dort besucht sie täglich die Messe, hört Radio und nimmt am Abendgebet teil. Die Ordensfrau ist erblindet und sitzt im Rollstuhl, hat aber noch ein gutes Gedächtnis.
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://www.jesus.ch/magazin/gesundheit_und_umwelt/386256-ordensschwester_ueberlebt_coronainfektion_mit_116.html
Vom Islam zum Christentum: Wie die Publizistin Laila Mirzo katholisch wurde
Veröffentlicht: 14. April 2020 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Agnostiker, Auferstehung, Bekehrung, Damaskus, Integration, islam, Junge Freiheit, Katholische Kirche, Konvertitin, Laila Mirzo, Muslima, Nächstenliebe, Ostern, Syrien 11 KommentareVon Felizitas Küble
Die konservative Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT veröffentlichte am Ostermontag online einen Bericht von der aus Syrien stammenden Schriftstellerin Laila Mirzo über ihren Weg vom Islam zum christlichen Glauben: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/gott-und-ich/
Wir haben im CHRISTLICHEN FORUM in den letzten Jahren bereits mehrere Beiträge über Frau Mirzo publiziert: https://charismatismus.wordpress.com/?s=laila+mirzo
Unter dem Titel „Gott und ich“ schildert sie jetzt in der JUNGEN FREIHEIT, wie sie – in Damaskus aufgewachsen – die islamische Gemeinschaft erlebte.
Ihr Vater war kein gläubiger Muslim, sondern Agnostiker, ihre Mutter eine „eingeheiratete“ Katholikin, aber wenig religiös, wobei sie nostalgisch noch einige christliche Bräuche pflegte. In ihrer Umgebung galt die Mutter als „verdächtig“; sie wurde nicht selten als „Jüdin“ angesehen, was dort kein Kompliment war.
Mirzos Weg zum Christentum führte weniger über die Mutter, enstand auch nicht durch ein plötzliches Bekehrungserlebnis, sondern vollzog sich schrittweise durch ihre Einsichten und Erfahrungen.
Dem Islam stand sie schon länger kritisch gegenüber – wie auch ihr früheres Buch aufzeigt, das den Titel trägt: „Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim“. Damit will sie verdeutlichen, daß ein westlich geprägter, sozusagen aus islamischer Sicht „schlechter“ Muslim ein wirklich guter, ein integriertrer Bürger werden kann. Der Untertitel des Buches lautet: „Über die Unvereinbarkeit des Islam mit unserer Kultur.“
„Glaubenskriegerin“ Zakhira suchte „Allahs“ Anerkennung – und fand zu Christus
Veröffentlicht: 17. Januar 2020 Abgelegt unter: BÜCHER / Publikationen | Tags: Bekehrung, Buch, Christin, Dschihad, Esther Ahmad, Glaubenskriegerin, Hänssler, Konvertitin, Lebensbericht, Muslima, Pakistan, USA 3 Kommentare.
Das Buch „Die Glaubenskriegerin“ von Esther Ahmad und Craig Borlase erzählt, wie die leidenschaftliche Suche nach der Wahrheit die junge Muslima Zakhira zur verfolgten Christ
in machte.

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Zakhira meldet sich zum „Dschihad“, denn sie glaubt, dadurch die Anerkennung Allahs zu gewinnen.
Doch dann träumt sie von Jesus, der von sich sagt, Weg, Wahrheit und Leben zu sein.
Auf Zakhiras Suche nach der Wahrheit beginnt sie, im Koran und in der Bibel zu lesen.
Daraufhin bekehrt sie sich zum Christentum und nimmt den Namen Esther an.
Esther Ahmad wurde von ihrer Familie und der islamischen Gemeinschaft verstoßen und verfolgt.
Sie floh aus ihrer Heimat Pakistan und lebt nun mit ihrem Mann und ihrer Tochter in den USA.
In dem Buch „Die Glaubenskriegerin“ schildert sie ihre Lebensgeschichte. Esther Ahmad zeigt nicht nur, wie sich Christus unter Muslimen als Licht und Heiler offenbart. Sie liefert außerdem Argumente, kulturelle Einsicht und erstes Koranwissen für das Gespräch mit Muslimen.
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Buch-Daten: Esther Ahmad | Craig Borlase: Die Glaubenskriegerin
Ich kämpfte um Allahs Aufmerksamkeit und fand Gottes liebevollen Blick
Gebunden, 13,5 x 21,5 cm, ca. 336 S., mit Schutzumschlag
Nr. 395.974, €D 19,99* – ISBN: 978-3-7751-5974-6 | SCM Hänssler
Ich kämpfte um Allahs Aufmerksamkeit und fand Gottes liebevollen Blick
Gebunden, 13,5 x 21,5 cm, ca. 336 S., mit Schutzumschlag
Nr. 395.974, €D 19,99* – ISBN: 978-3-7751-5974-6 | SCM Hänssler
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Über die beiden Autoren:
Esther Ahmad floh aus ihrem Heimatland Pakistan, weil sie vom Islam zum Christentum konvertierte. Sie wurde von ihrer Familie und der islamischen Gemeinschaft mit dem Tod bedroht und verfolgt. Mit ihrem Mann und ihrer Tochter lebte sie acht Jahre lang als Flüchtling in Malaysia und jetzt in den USA.
Craig Borlase (Jg.1972) ist bekannt für seine Publikationen über außergewöhnliche Erlebnisberichte, für die er u.a. in die USA, nach Kuba, Uganda, China und in den Irak reiste. Er lebt mit seiner Familie in England.
Internetpräsent des Verlags: http://www.scm-haenssler.de
Zweierlei Asylrecht? – Abgeschobener Christin Azad droht im Iran die Todesstrafe
Veröffentlicht: 6. Juli 2019 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten), CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Abschiebung, Asylrecht, BAMF, Christin, Ex-Muslima, Iran, islam, Konvertitin, Migranten, Schein-Konvertiten, Todesstrafe, westlicher Lebensstil, Zweit-Frauen 12 KommentareGleich nach ihrer Ankunft, noch am Flughafen in Teheran, wurde Fatemeh Azad verhaftet, berichtet bild.de vom 3. Juli 2019.
Der direkte Kontakt zu ihrer Familie in Deutschland ist abgebrochen. Ihr droht jetzt im Iran die Todesstrafe, weil das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) sie abschob – obwohl bekannt war, dass sie bereits im Iran vom Islam zum Christentum konvertiert war.
Azad floh 2015 nach Deutschland, wo ihr Asylantrag abgelehnt wurde. Nun kann man vielleicht argumentieren, dass es unter den vielen „neuen“ Christen jede Menge Schein-Konvertiten gibt, von denen man sich nicht an der Nase herumführen lassen will.
Aber warum will man ausgerechnet eine Mutter loswerden, deren Söhne mit Ehefrauen in Deutschland nach westlichem Lebensstil leben, während man bei anderen Familien neben den Eltern sogar Zweit- oder Dritt-Frauen nachholt?
Quelle und Fortsetzung des Artikels hier: https://www.unzensuriert.de/content/0030200-Todesstrafe-droht-Abgeschobene-Christin-gleich-nach-Ankunft-Teheran-verhaftet
Die Schauspielerin und Schriftstellerin Inge Thürkauf: katholisch – kritisch – konsequent
Veröffentlicht: 9. Juni 2019 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Athanasius-Bote, Autorin, Edith Stein, Einfrau-Theaterstücke, Erzbischof Dyba, Eurabia, Inge M. Thürkauf, katholisch, konsequent, Konvertitin, kritisch, Naturwissenschaftler, Prof. Max Thürkauf, Schauspielerin, Schriftstellerin, Würdigung, Zeitschrift Theologisches Ein KommentarDer folgende Beitrag von Felizitas Küble erschien in der aktuellen Ausgabe von THEOLOGISCHES:
Die langjährige Autorin der Zeitschrift „Theologisches“, Inge M. Thürkauf (geb. Hugenschmidt), vollendete am 21. Mai 2019 ihr 80. Lebensjahr.
Die gelernte Schauspielerin und Schriftstellerin entstammt einem evangelischen Elternhaus und wurde am 21. Mai 1939 geboren. Mit ihrem späteren Ehemann, dem Naturwissenschaftler Prof. Max Thürkauf – der am 21. Mai 1925 das Licht der Welt erblickte – konnte sie stets gemeinsam den beiderseitigen Geburtstag feiern.
Nach ihrer Schauspielausbildung ist die junge Frau an verschiedenen Theatern in Deutschland und der Schweiz engagiert; zugleich wirkt sie an Fernsehfilmen mit. 1965 begegnet sie dem Chemiker und Philosophen Prof. Max Thürkauf und wird seine Frau.
Das Ehepaar wendet sich zunächst der Anthroposophie zu, findet aber danach zur katholischen Kirche, worauf 1981 glaubensstark die gemeinsame Konversion erfolgt.
Seit dieser Zeit spielt Inge Thürkauf selbstverfasse Stücke besonders über christliche Heilige und Vorbilder (Einfrautheater), z.B. über die tapfere Dorothee von Flüe (Frau des Schweizer Nationalheiligen KIaus) oder die judenchristliche Märtyrerin Edith Stein.
Sie ist eine treue Weggefährtin ihres Mannes, auch als dessen Konflikt mit dem chemisch-physikalischen Institut zu seiner Entlassung führt und er danach als Fluglehrer arbeitet. Zugleich veröffentlicht Max Thürkauf zahlreiche Werke über naturwissenschaftliche und religiöse Themen aus einer theologisch konservativen Sichtweise. Seit seinem Tod am 2. Weihnachtstag 1993 ist Inge Thürkauf bemüht, die gehaltvollen Gedanken und das Werk Ihres Mannes durch Verbreitung seiner Bücher und Schriften weiterzutragen.
BILD: Auch über die judenchristliche Ordensfrau Edith Stein hat Frau Türkauf ein Theaterstück geschrieben und vielfach selbst gespielt
Sie engagiert sich zudem als freie Publizistin und Vortragsreisende zu grundlegenden und aktuellen Themen. So verfasst sie aufklärende Schriften über die „falschen Propheten von New Age“,über Anthroposophie, Esoterik und die feministische Bewegung. Schon früh warnt sie gründlich und fundiert vor der „Gefahr des Genderismus“, widerlegt neomarxistische Thesen und multikulturelle Ideologien.
Vor allem befasst sich die vielseitige Autorin mit der weltweiten Christenverfolgung und der wachsenden islamischen Bedrohung der europäischen Nationalstaaten. Besonders ihr vielbeachteter Vortrag „Eurabia – eine Kolonie des Islam“ findet weite Verbreitung in deutschsprachigen Ländern. Auch auf der traditionellen „Sommerakademie“ Anfang August 2018 referiert sie über die politischen Versäumnisse im Umgang mit den Anhängern der Religion Mohammeds.
Zugleich beschäftigt sich die konsequent katholische Schriftstellerin weiterhin mit religiösen und ethischen Themen, so etwa in ihrer Schrift „Die Frau, die Liebe und Humanae vitae“ (Christiana-Verlag 2010).
In ihrer Veröffentlichung „Vollendet in kurzer Zeit“ (Gustav-Siewerth-Akademie 2007) schreibt sie über den seliggesprochenen Märtyrer Marcell Callo, der im März 1945 als NS-Opfer im KZ starb. Mit ihrer Publikation „Der Priester als Mann Gottes im Widerstreit des Zeitgeistes“ (Christiana-Verlag 2010) will sie Sinn und Sendung des katholischen Priestertums verdeutlichen.
Frau Thürkauf ist zudem u. a. als Mitherausgeberin des „Athanasius-Boten“, durch Beiträge im Webmagazin CHRISTILCHES FORUM und in verschiedenen Printmedien tätig; sie ist sodann Mitautorin in dem Gedenkband „Der Löwe von Fulda“ (KOMM-MIT-Verlag 2015) über Erzbischof Johannes Dyba, den sie als „glaubensstarken Oberhirten“ und „mutigen Mahner“ würdigt, dem das „Charisma des Bekennens“ zu eigen gewesen sei (siehe Buch-Titel rechts).
Dabei zitiert sie ein treffendes Wort ihres Mannes Max Thürkauf: „Die Wahrheit der Botschaft Christi ist zeitlos. Die Aufgabe der Theologen kann es nicht sein, das Christentum dem Zeitgeist anzupassen. Ist es doch gerade das Unzeitgemäße, welches das Christentum auszeichnet.“
Beatrix von Storch interviewt Laila Mirzo
Veröffentlicht: 3. März 2019 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Asyl, Autorin, Beatrix von Storch, Einwanderung, Ex-Muslima, Grundgesetz, Interview, islam, Klaus Hildebrandt, Konvertitin, Laila Mirzo, Migration, UN-Migrationspakt, Willkommenskultur 9 KommentareVon Klaus Hildebrandt
Hier ein interessantes Interview Frau v. Storchs (AfD) mit Laila Mirzo aus Syrien, einer Schriftstellerin und Ex-Muslima, die zum Christentum konvertierte: https://www.youtube.com/watch?v=WI6f3Ta6XTQ
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Ich kann an den Fragen der Beatrix v. Storch und insbesondere den klaren Antworten der islamkritischen Autorin Mirzo (siehe Foto) nichts Anstößiges oder Unwahres finden.


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Ihr Auftritt und ihr ganzes Wesen sind weder von Hass noch von Selbstdarstellung gekennzeichnet, wohl aber von fundiertem Wissen und freiheitlichem Denken, Überzeugung und differenzierter Toleranz.
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Es ist das Recht und die Pflicht eines jeden von uns, sich für den friedlichen Erhalt der Gesellschaft einzusetzen und deren christliche Werte zu verteidigen, zumal es ein Grundprinzip der Demokratie ist, dass alle Macht vom Volk ausgeht und nur diesem folglich auch die Kontrolle des politischen Machtapparats obliegt, nicht China, Russland, den USA oder gar den Vereinten Nationen (siehe UN-Migrationspakt).
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Fakt ist und bleibt für immer: Die illegale Zuwanderung („Willkommenspolitik“) seit Herbst 2015 von Millionen muslimischer Migranten nach Deutschland und Europa – ohne vorherige Zustimmung des Volkes – wirkt zerstörerisch auf unser Land und damit auf uns alle.
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Die Kanzlerin, aber auch das Parlament und die Regierung aus CDU und SPD, haben es bis heute unterlassen, uns die wahren Gründe für ihr deutschfeindliches Verhalten mitzuteilen.
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Heißt es doch in Artikel 20 Grundgesetz:
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Gerhard-Löwenthal-Preis in Berlin an Persönlichkeiten mit Rückgrat verliehen
Veröffentlicht: 26. November 2017 Abgelegt unter: VORBILDER und HEILIGE | Tags: Anbe Damian, Berlin, Bruno Bandulet, Christentum, Christenverfolgung, Dr. David Berger, Ex-Muslima, Gerhard-Löwenthal-Preis, islam, jüdisch, Junge Freiheit, Konvertitin, Koptenbischof, Publizistik, Rückgrat Ein KommentarVon Dr. David Berger
„Jeder hat eine Wirbelsäule, aber nur wenige ein Rückgrat“, so eines der bekanntesten Bonmots des jüdischen Fernsehredakteurs Gerhard Löwenthal.
Gestern Nachmittag wurde in der Berliner Zitadelle Spandau erneut der nach ihm benanntn Journalistenpreis verliehen. Bei der Auswahl der Preisträger war auch in diesem Jahr das Kriterium des Rückgrat-Besitzes ein ganz wesentliches.
In diesem Jahr erhielt Sabatina James (siehe Foto) den mit 10.000 Euro dotierten Preis für Journalisten, den Ehrenpreis für Publizistik bekam der bekannte Buchautor Dr. Bruno Bandulet.
Es scheint geradezu typisch für die Situation, in der diese Würdigung verliehen wird, dass Sabatina Jones diesen Preis nicht persönlich annehmen konnte. Vor einigen Montan musste sie das von der Massenmigration überflutete Europa verlassen, kein Land konnte mehr ausreichend für die zum Christentum konvertierte Ex-Muslima sorgen, die die Missachtung der Menschenrechte für Frauen im Islam seit Jahren hart kritisiert.
Vermutlich hält sie sich derzeit in den USA auf, von wo aus sie eine eindrucksvolle Video-Botschaft an die Teilnehmer der Preisverleihung sandte.
Darin erzählt sie von den grauenhaften Erfahrungen ihrer Kindheit im islamischen Pakistan, der Gewalt gegen Frauen im Namen des Islam – und den befreienden Erfahrungen in ihrer Jugend in dem vom Katholizismus geprägten Österreich: Einem Land, das sie damals als Reich der Freiheit erlebte, als Heimat des Respekts vor der Person – unabhängig von ihrer Hautfarbe, ihrem Geschlecht oder ihrer Religon.
Christliche Bildungseinrichtungen und Geistliche, die den Islam verharmlosen, machen sich an dessen Untaten mitschuldig. Ganz anders äußerte sich da der Laudator für Sabatina James, der koptische Bischof Anba Damian (siehe Foto), der mit drastischen Beispielen die Christenverfolgung durch den Islam schilderte.
Durch dem Ehrenpreis für Publizistik wurde mit Bandulet ein Urgestein des Journalismus mit Rückgrat gewürdigt. Der Journalist, Publizist und Verleger, der nicht nur Franz Josef Strauß beriet, sondern auch für die „Welt“ und „Quick“ in führenden Positionen arbeitete, ist den meisten durch seine Kolumnen in der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ sowie der libertären Zeitschrift „eigentümlich frei“ bekannt.
In seiner Rede würdigte er die Verdienste von Männern wie Löwenthal, Manfred Brunner und Caspar Freiherr von Schrenck-Notzing, der u.a. die „Förderstiftung konservative Bildung und Forschung (FKBF)“ gründete, die neben der „Jungen Freiheit“ den Löwenthalpreis verleiht. Er betonte deren Bedeutung im Hinblick auf die sich abzeichnende Wende – weg von dem System Merkel, das Deutschland nicht nur finanziell in einem desaströsen Zustand zurücklässt.
Die offizielle Feierstunde endete mit dem gemeinsamen Gesang der Nationalhymne und einem Empfang im Foyer der italienischen Höfe.
Erstveröffentlichung des Beitrags von Dr. Berger hier:
Gerhard-Löwenthal-Preis an Sabatina James und Bruno Bandulet verliehen
Sabatina James über die Kölner Erdogan-Demo und das AfD-Programm
Veröffentlicht: 23. August 2016 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Buchautorin, Christentum, Demokratie, Erdogan, facebook, Integration, islam, Islamismus, Konvertitin, Muslima, Sabatina James 8 KommentareDie pakistanische Menschenrechtlerin und Autorin Sabatina James (siehe Foto), die als ehemalige Muslima zum katholischen Christentum übertrat und wegen Bedrohungen von radikal-islamischer Seite seit Jahren unerkannt unter Polizeischutz leben muß, hat sich auf ihrer Facebook-Seite auch zu aktuellen Themen geäußert.
So schrieb die Konvertitin z.B. am 6. Mai 2016 Folgendes:
Meine Stellungnahme zum AfD-Parteiprogramm:
Eine offensive Bekämpfung des antidemokratischen Islamismus findet in Deutschland nicht statt. Der antidemokratische Islamismus ist im Gegenteil ein wichtiger Verbündeter: Erdogan, Saudis, Emirate, Katar und so weiter.
Vielleicht verbietet es sich aus Sicht der Politik, eine antidemokratische Ideologie offensiv zu bekämpfen, mit der man so eng verbündet ist. Die AfD wagt die Auseinandersetzung mit den islamistischen Gegnern des Grundgesetzes und macht sich damit unbeliebt.
Weiter zum Artikel: https://jungefreiheit.de/…/ko…/2016/warum-die-afd-recht-hat/
FOTO: Eines der Bücher von Frau James mit dem Titel „Scharia in Deutschland“
Am 1. August 2016 schrieb die Publizistin auf Facebook:
In Köln demonstrierten etwa 40.000 Türken für Demokratiefeind Erdogan. Es sei das Resultat nicht gelungener Integration, meinen „Experten“.
Wir stellen uns folgende Fragen:
Wie viele „nicht integrierte“ Demokratiegegner verträgt unser Land? Wie viele Demokratiegegner muss eine Bevölkerung tolerieren? Wie sinnvoll ist der weitere Zustrom von Demokratiegegnern, wenn man mit den vorhandenen schon nicht klarkommt?
Quelle: https://www.facebook.com/SabatinaJames/posts/1123432441048581
Christliche Ex-Muslima Sabatina James gegen unkontrollierte islamische Einwanderung
Veröffentlicht: 21. November 2015 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Asyl, Christin, Einwanderung, Ex-Muslima, Flüchtlinge, Frauenrechte, islam, Jesiden, Konvertitin, Menschenrechte, Sabatina James 5 KommentareMeldung der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA:
Scharfe Kritik an der deutschen Flüchtlingspolitik hat die pakistanisch-österreichische Buchautorin und Menschenrechtlerin Sabatina James (siehe Foto) geübt. Sie warnte in einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vor den Folgen einer ungeregelten islamischen Einwanderung: „Wir müssen uns zwei Fragen stellen. Sollen in Deutschland die Menschenrechte erhalten bleiben? Soll Deutschland ein islamischer Staat werden?“
Es sei eine „Politik gegen Menschenrechte“, wenn alle Flüchtlinge einen deutschen Pass erhielten, ohne dass vorher geprüft worden sei, „ob sie demokratietauglich oder gewaltbereit sind“, sagte die 33-Jährige. Wenn sich später herausstelle, dass es sich um gewalttätige Islamisten handele, könne man sie als Deutsche nicht abschieben.
Wenn in den nächsten Jahren bis zu zehn Millionen junge muslimische Männer nach Deutschland kämen, stellten sie in ihrer Altersgruppe die Mehrheit: „Das ist dann ein islamisches Deutschland.“ – Wenn die Flüchtlingsströme unvermindert anhielten, könne das durchaus der Fall sein.
Ferner kritisierte sie, dass gewalttätige junge Männer, die Christen, Jesiden und demokratische Muslime in den Asylbewerberheimen angriffen, in Deutschland bleiben könnten: „Sie müssen zurückgeschickt werden.“ Sie dürften kein Asylrecht erhalten.
Nach ihrer Ansicht kann Europa nicht voraussetzen, dass alle Flüchtlinge demokratische Werte teilten. Sie seien in ihren Herkunftsländern wie Syrien oder Afghanistan mit der Überzeugung aufgewachsen, „dass Frauen nicht gleichberechtigt und Nicht-Muslime keine im rechtlichen Sinne vollwertigen Menschen sind“.
Sabatina James wuchs in Pakistan auf und kam als Zehnjährige mit ihrer Mutter nach Österreich, wo ihr Vater arbeitete. Er wollte sie mit einem muslimischen Cousin verheiraten, der sie wiederholt sexuell missbrauchte. Sie tauchte unter und entschied sich mit 18 Jahren für den christlichen Glauben. Ihre eigene Familie bedrohte die Konvertitin daraufhin mit dem Tod.
Seit 2004 lebt sie in einem Opferschutzprogramm der Polizei. Sie gründete 2006 das Hilfswerk „Sabatina“, das zwangsverheirateten und unterdrückten muslimischen Frauen beisteht. Es gewährt den Opfern Zuflucht, Rechtsbeistand und psychosoziale Hilfe. James wird wegen ihrer Kritik am Islam stark angefeindet: „Ich habe Morddrohungen bekommen, deshalb habe ich auch Personenschützer.“
Quelle und vollständiger Text hier: http://www.idea.de/thema-des-tages/artikel/soll-deutschland-ein-islamischer-staat-werden-83568.html