Die judenchristliche Urgemeinde von Jerusalem war ein Herz und eine Seele
Veröffentlicht: 10. April 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Apostel, Apostelgeschichte, Barnabas, Eigentum, Gläubige, Hilfsbereitschaft, Jerusalem, Levit, Nächstenliebe, Sohn des Trostes, Urgemeinde | Ein KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Apg 4,32-37:
Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.
Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des HERRN, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen.
Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt. Denn alle, die Grundstücke oder Häuser besaßen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös und legten ihn den Aposteln zu Füßen. Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte.
Auch Josef, ein Levit (Tempeldiener) aus Zypern, der von den Aposteln Barnabas – das heißt übersetzt Sohn des Trostes – genannt wurde, verkaufte einen Acker, der ihm gehörte, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen.
Dieses Gleichnis Christi bleibt aktuell: Wenn einer unter die (Medien-)Räuber fällt…
Veröffentlicht: 15. Oktober 2013 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa LIMBURG (Bischof TvE) | Tags: barmherziger Samariter, Gleichnis, Jericho, Jerusalem, Levit, Priester | 2 KommentareEs war ein Mensch, der von Jerusalem hinab nach Jericho ging und unter die Räuber fiel; diese zogen ihn aus, schlugen ihn, machten sich davon und ließen ihn halbtot liegen.
Es traf sich aber, daß ein Priester dieselbe Straße hinabzog; als er ihn sah, ging er vorüber.
Desgleichen auch ein Levit (Tempeldiener): Als er zu jener Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber.
Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, wurde er von Mitgefühl bewegt; er ging zu ihm, goß Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier, brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.
PS: BARMHERZIGE SAMARITER gibt es gottlob auch heute, wenngleich nicht viele.
Hier eine Auswahl:
Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer (siehe Foto): https://charismatismus.wordpress.com/2013/09/13/regensburg-bischof-voderholzer-kritisiert-riesenzirkus-um-den-limburger-bischof/ – und hier ebenfalls: http://www.br.de/nachrichten/oberpfalz/tebartz-van-elst-lkd-oberpfalz-100.html
Glaubenspräfekt Gerhard L. Müller, Kurien-Erzbischof im Vatikan: https://charismatismus.wordpress.com/2013/10/12/glaubensprafekt-muller-kritisiert-medienkampagne-gegen-den-limburger-bischof/
Dr. Alexander Kissler, CICERO-Kulturchef: http://www.cicero.de/limburger-kirchenskandal-hatz-auf-tebartz/56117
Stephan Holthaus, evangelikaler Theologe: http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/fall-tebartz-van-elst-medien-inszenieren-spiessrutenlaufen-921.html
Hasso Mansfeld, Kommunikations-Profi, PR-Experte: https://charismatismus.wordpress.com/2013/10/14/evangelikaler-theologe-zur-causa-limburg-medien-betreiben-spiesrutenlaufen/
Dr. Albert Schmid, früherer SPD-Politiker, Chef des Landeskomitees der Katholiken in Bayern: http://www.kreisbote.de/news/bayern/bayerns-katholiken-komitee-verteidigt-limburger-bischof-lby-3164302.html
Dr. Eugen Drewermann, ex-katholischer Theologe und Publizist: https://charismatismus.wordpress.com/2013/10/13/causa-limburg-eugen-drewermann-kritisiert-scheinheiligkeit-der-kampagne/