ASTA Berlin und Linksjugend solidarisieren sich mit militantem Gewaltaufruf
Veröffentlicht: 8. Februar 2021 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Berlin, Gewaltaufruf, Jungliberale, Jusos, Linksjugend, linksradikal, Solidarität, SPD-Jugend, Vermieterschwein 6 KommentareNach dem Rücktritt eines Berliner Juso-Funktionärs und SPD-Mitglieds wegen dessen Mordfantasien haben sich am Wochenende mehrere linksradikale Organisationen mit ihm solidarisiert. „Weil sich Linke nie von Rechten vor sich hertreiben lassen dürfen: #solidaritätmitbengt“, schrieb etwa die Nachwuchsorganisation der Linkspartei, Linksjugend Solid.

Auch das Referat für Lehre und Studium des ASTA (Allgemeinen Studentenausschusses) an der Humboldt-Universität Berlin verteidigte den Ex-Juso-Funktionär.
PLAKAT der SPD-Jugend: Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat
Der stellv. Vorsitzende der Jusos im Berliner Bezirk Pankow, Bengt Rüstemeier, hatte auf Twitter in verklausulierter Form gefordert, Jungliberale und Vermieter zu töten – u.a. schrieb er: „jungl1b€ra£€ €r5h007€n wann?“ („Jungliberale ershooten/erschießen wann?“) – und: „Denke, ein v@rm1€7€rschw€!n (Vermieterschwein) persönlich zu €rsh0073n (erschießen), kann hilfreich sein, aber muß nicht notwendig Voraussetzung sein.“
Quelle und vollständige Nachricht hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/linksradikale-juso-funktionaer/
Der „Star-Virologe“ und die Linksradikalen
Veröffentlicht: 22. Juli 2020 Abgelegt unter: Causa CORONA-Virus-KRISE | Tags: Aluhüte, Antifa, Berlin, Christian Drosten, Coronakrise, Göttingen, Kooperation, linksradikal, Punkband, Schweinegrippe, Song, Star-Virologe, ultralinks, Virenkiller, ZSK 5 KommentareVon Felizitas Küble
Zuerst meldete Dr. David Berger auf seinem zeitgeistkritischen Blog „Philosophia Perennis“, Christian Drosten wolle offenbar mit der ultralinken Punkband ZSK gemeinsam auf die Bühne steigen: https://philosophia-perennis.com/2020/07/21/corona-papst-christian-drosten-will-mit-linksextremer-band-zsk-auftreten/
Hierüber hatte ZSK per Tweet selber gejubelt, zumal deren Sänger Joshi den prominenten Virologen voll „cool“ findet.
Gestern berichtete auch die „Berliner Zeitung“ in ihrer Online-Ausgabe über diese (wohl nur auf den ersten Blick überraschende) Nachricht, denn – so heißt es dort – „die Band hatte dem Virologen einen Song gewidmet. Drosten zeigt sich begeistert.“
Kein Wunder, der medienpräsente und regierungsbeflissene Virologe, der sich von der Schweinegrippe bis zu Coronakrise mehrfach irrte, wird in dem Lied mit dem Titel „Ich habe besseres zu tun“ als großer und abwehrstarker Virenkiller präsentiert – und seine Kritiker dümmlich abgewertet (diese werden als „Aluhüte“ diffamiert).
Für die linksradikale Berliner Band aus dem Antifa-Milieu ist es zweifellos eine tolle Eigenwerbung, wenn der „Corona-Guru“ mit ihnen gemeinsame Sache macht: „Er freut sich sehr über den Song und will das Lied gerne mal live mit uns spielen“, jubelten die Antifa-Mannen vom ZSK.
Diese Band ist seit ihrer Frühzeit in Göttingen linksradikal aktiv: https://de.wikipedia.org/wiki/ZSK_(Band)
Weitere Artikel von uns zu Dr. Drosten hier: https://charismatismus.wordpress.com/?s=drosten
Linkspartei-Politiker aus Münster: Staatsknete abgreifen für die linksradikale Antifa
Veröffentlicht: 5. März 2020 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Abgeordnetenbetrieb, Antifa, außerparlamentarische Bewegungen, FCK SPD, Linkspartei, linksradikal, Münster, Parlament, Staatsknete, Strategiekongreß, Tim Fürup 14 KommentareIm Skandal um die Strategiekonferenz der Linkspartei in Kassel sorgen Äußerungen eines weiteren Teilnehmers für Empörung.
Auf dem Kongreß meldete sich auch Tim Fürup zu Wort, Sprecher des Kreisverbandes der Linkspartei in Münster. Er machte kein Geheimnis daraus, wie er sich die Zukunft seiner Partei vorstellt und wünscht:
„Wir müssen diesen parlamentsfixierten Abgeordnetenbetrieb schwächen“, forderte Fürup, der selbst bereits für mehrere Bundestagsabgeordnete tätig war. So stand er 2018 nach Informationen der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT auf der Gehaltsliste der Linken-Abgeordneten Sylvia Gabelmann. Derzeit findet er sich laut Internetseite des Bundestagsabgeordneten Hubertus Zdebel auf dessen Mitarbeiterliste.
Wie die Schwächung des Parlamentsbetriebs aussehen soll, sagt Fürup ganz unumwunden:
„Staatsknete im Parlament abgreifen. Informationen aus dem Staatsapparat abgreifen. Der Bewegung zuspielen. Den außerparlamentarischen Bewegungen das zuspielen. Und dann braucht man natürlich noch das Parlament als Bühne, weil die Medien sind so geil auf dieses Parlament, das sollten wir doch nutzten“, höhnt Fürup, der auch gern mal mit einem „FCK SPD“-T-Shirt auftritt.
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/linken-politiker-staatsknete-im-parlament-abgreifen-und-der-bewegung-zuspielen/
Münster: Anti-AfD-Demonstranten zur Polizei: „Hopp, hopp, hopp – Schweine im Galopp!“
Veröffentlicht: 9. Februar 2020 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD-Neujahrsempfang, Beleidigung, Hopp, Integrationsrat, Karstadt, linksradikal, Münster, Münstersche Zeitung, Polizei, Polizeibeamte, Randalierer, Rathaus, Schweine im Galopp, Sicherheit 4 KommentareVon Felizitas Küble
Ein aufschlußreiches Video der linksliberalen „Münsterschen Zeitung“ zeigt einige Szenen von der Kundgebung eines ultralinken Bündnisses gegen den AfD-Neujahrsempfang am 7. Februar 2020 im Rathaus von Münster.
BILD: Polizisten gewährleisten die Versammlungsfreiheit der AfD durch Sperrgitter und massive Präsenz
Unweit davon befindet sich das große Kaufhaus Karstadt. Dort in der Nähe sieht man etwa ein Dutzend Polizisten schnell in eine bestimmte Richtung laufen, wobei anzunehmen ist, daß die Beamten gerannt sind, um Sicherheit und Ordnung in der Stadt vor linksradikalen Randalierern zu schützen:
Ab Sekunde 30 (0.30 Min.) hört man bei genau diesem Vorgang nicht etwa nur einige wenige Personen, sondern einen lautstarken Stimmenchor mehrfach folgende Beleidigung gegen die Polizei skandieren:
„Hopp, hopp, hopp – Schweine im Galopp!“
Im amtlichen Polizeibericht heißt es, neben dem Bündnis „Keinen Meter den Nazis“ habe auch ein „Bündnis gegen Abschiebungen“ eine Kundgebung gegen die AfD angemeldet. Auf dem Platz vor dem Rathaus sah man zudem eine große Rednertribüne des städtischen „Integrationsrats“.
Einige Demonstranten versuchten, die Sperrstellen zu durchbrechen: „Die Polizisten setzten Pfefferspray ein, um dies zu verhindern“, heißt es in der erwähnten Meldung.
Zudem wird berichtet: „Die Polizei sicherte den Bereich des Rathauses durch Absperrungen, verhinderte ein Eindringen in den Veranstaltungsbereich und schützte mit mehreren hundert Beamten das Grundrecht der Versammlungsfreiheit und der freien Meinungsäußerung.“
Polizei-Einsatzleiter Martin Mönnighoff erklärte außerdem:
„Teilnehmer des Neujahrsempfangs wurden von einigen Versammlungsteilnehmern auf dem Weg zur Veranstaltung bedrängt, bespuckt und beleidigt. Die Beamten leiteten diesbezüglich Ermittlungsverfahren ein, zudem fertigten sie eine Anzeige wegen Beleidigung zum Nachteil eines Polizisten und sprachen drei Platzverweise aus.“
Die sinnigen Sprüche der Protestler in Münster
Veröffentlicht: 8. Februar 2020 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Antifa, Bündnis, Beleidigungen, CDU-Fahne, Intoleranz, linksradikal, nazis, Neujahrsempfang, Plakate, Polizei, rechtswidrig, Sprüche, Wespen 3 KommentareVon Felizitas Küble
In Münster demonstrierte am Freitag – dem 7. Februar – ein lautstarkes „Bündnis“ von linksradikalen und teils gewaltbereiten Gruppen („Schwarzer Block“) gemeinsam mit den „etablierten“ Parteien einschließlich der CDU gegen den AfD-Neujahrsempfang im Rathaus.
Einige Besucher der AfD-Veranstaltung wurden laut Polizeimeldung beleidigt und bespuckt. Die Versammlungsfreiheit der AfD-Gäste konnte nur mit massiver Polizeipräsenz unter Einsatz von Pfefferspray gewährleistet werden. (Näheres hier: https://charismatismus.wordpress.com/2020/02/07/muenster-cdu-beteiligt-sich-aktiv-am-linksradikalen-protest-gegen-die-afd/)
Aufschlußreich war die Art und Weise, wie sich die Schar der Protestler in ihren Plakaten selbst präsentierte – und zugleich ungewollt widerlegte.
„Bei dieser Intoleranz hört meine Toleranz auf“ – so heißt es auf einem selbstgemalten Transparent links neben der CDU-Fahne.
Damit wird die eigene Intoleranz scheinheilig mit der angeblichen „Intoleranz“ der Gegenseite zu rechtfertigen versucht.
In Wirklichkeit verhielten sich die AfD-Besucher gesetzestreu und friedlich, was laut Polizeibericht bei etlichen Demonstranten ganz anders aussah.
Weiterer Spruch: „Nazis nerven noch mehr als Wespen.“– Damit werden AfD-Mitglieder erstens als „Nazis“ verleumdet und zweitens als noch schlimmer hingestellt wie lästiges Ungeziefer. (Diese Polemik erinnert an die sprachliche „Entmenschlichung“ von Juden unter der NS-Diktatur. )
Aber das ist dann wohl die neue „Toleranz“ dieser selbsternannten Bessermenschen?!
Besonders „schlau“ ist wohl der folgende Slogan: „An alle AfD-Mitglieder: Wiederholt die 8. Klasse und paßt besser in Geschichte auf.“
Dieser Demonstrantin dürfte entgangen sein, daß sich unter den Amtsträgern der AfD auffallend viele Akademiker befinden, Professoren und Doktoren noch und nöcher (darunter der Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen). Im Fach Geschichte haben diese Damen und Herren von der bürgerlichen AfD sicherlich besser aufgepaßt als die oftmals sozial „abgehängten“ Sprücheklopfer von der Antifa ecetera.
(Quelle für die beiden letztgenannten Plakate siehe Foto hier: https://rp-online.de/nrw/panorama/tausende-demonstrieren-in-muenster-gegen-die-afd-polizei-setzt-pfefferspray-ein_aid-48836439)
Besonders drollig wirkt es, wenn – wie beim dritten FOTO links außen – diese Parole hochgehalten wird: „Hass ist keine Alternative.“
Genau – und eben deshalb sollten diese Damen und Herren sich selbst an der Nase fassen und nicht an haßerfüllten und rechtswidrigen Aktionen von linksradikalen Bündnissen beteiligen.
Unsere Autorin Felizitas Küble leitet den KOMM-MIT-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt
Münster: Die CDU beteiligte sich aktiv am linksradikalen Protest gegen die AfD
Veröffentlicht: 7. Februar 2020 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Absperrgitter, AfD, Antifa, CDU, Gewerkschaften, Integrationsrat, Keinen Meter den Nazis, linksradikal, Münster, Neujahrsempfang, Polizei, spd, Versammlungsfreiheit 7 KommentareVon Felizitas Küble
Die Kreisverband der CDU in Münster hat sich nicht nur in öffentlichen Äußerungen hinter den Anti-AfD-Aufruf des linksradikalen Bündnisses „Keinen Meter den Nazis“ gestellt, sondern sich sogar durch große Partei-Fahnen aktiv und demonstrativ an der heutigen Antifa-Kundgebung vor dem historischen Rathaus in Münster beteiligt.
Die polizeifeindliche Haltung dieser Linksfront haben wir bereits dokumentiert: https://charismatismus.wordpress.com/2020/02/07/muenster-cdu-unterstuetzt-aufruf-einer-anti-polizei-linksfront-gegen-afd/https:
Das erste FOTO zeigt zwei CDU-Transparente, das eine davon voll ausgerollt, das andere rechts davon wurde vom Wind halb eingerollt.
Die CDU befand sich damit in denkbar schlechter Gesellschaft von linksradikalen Antifa-Fahnen, dem „Schwarzen Block“ (gewaltbereiten Linksextremen), Gewerkschaften wie Verdi und diversen rotgrünen Aktivisten. Natürlich gab es Parteifahnen der SPD und der Grünen zu sehen, aber wen wundert das schon?
Wie das zweite FOTO zeigt, mußte die Polizei Absperrgitter errichten, um die Protestmeute daran zu hindern, die AfD-Veranstaltung zu stören. Zusätzlich stellten sich die Beamten vor die Absperrung, um die Versammlungsfreiheit des AfD-Neujahrsempfangs vom 7. Februar zu gewährleisten.
Allerdings sind nur die Hälfte der großmäulig erwarteten 8000 Demonstranten tatsächlich erschienen, denn laut Polizeimeldung waren es 4000 Personen, die ihren „lautstarken Protest“ gegen die AfD geäußert hätten.
Zudem heißt es im Polizeibericht, neben dem Bündnis „Keinen Meter den Nazis“ habe auch ein „Bündnis gegen Abschiebungen“ eine Kundgebung in der Innenstadt angemeldet. Auf dem Platz vor dem Rathaus sah man zudem ein riesiges Transparent des städtischen „Integrationsrats“.
Einige Versammlungsteilnehmer versuchten, die Sperrstellen zu durchbrechen: „Die Polizisten setzten Pfefferspray ein, um dies zu verhindern“, heißt es in der amtlichen Meldung.
Zudem wird berichtet: „Die Polizei sicherte den Bereich des Rathauses durch Absperrungen, verhinderte ein Eindringen in den Veranstaltungsbereich und schützte mit mehreren hundert Beamten das Grundrecht der Versammlungsfreiheit und der freien Meinungsäußerung.“
Polizei-Einsatzleiter Martin Mönnighoff erklärte außerdem:
„Teilnehmer des Neujahrsempfangs wurden von einigen Versammlungsteilnehmern auf dem Weg zur Veranstaltung bedrängt, bespuckt und beleidigt. Die Beamten leiteten diesbezüglich Ermittlungsverfahren ein, zudem fertigten sie eine Anzeige wegen Beleidigung zum Nachteil eines Polizisten und sprachen drei Platzverweise aus.“
Klima-Demos werden von knallharten Interessen und Lobbys vereinnahmt
Veröffentlicht: 25. September 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Hessen, Klima, klimasensibel, knallharte Interessen, linksradikal, Lobbys, Mathias v. Gersdorff, Medien-Hype, Politiker, Schüler-Demos, spd, Verfassungsschutz, Videos 3 KommentareMathias von Gersdorff
Die Demonstrationen „Fridays for Future” wurden Anfangs als Schüler-Demos organisiert. Sie waren nie völlig unproblematisch:
Die teilnehmenden Schüler schwänzten die Schule, was nach deutschem Schulgesetz eindeutig unzulässig ist. Die Duldung des Schwänzens war politisch und ideologisch motiviert (wie hätten Schulen und Behörden etwa bei „Schulstreiks gegen Gender“ reagiert?).
Inzwischen häufen sich die problematischen Aspekte, was angesichts der Tatsache, dass an den Demos teils sehr junge Kinder teilnehmen, äußerst bedenklich ist.
Erstens:
Die Klimademos von Schülern sind zum Spielball knallharter Interessen von politischen Parteien und Lobbygruppen geworden. Der Kultusminister Niedersachsens (SPD) hat den Schulen sogar ausdrücklich freigestellt, an den Demos teilzunehmen.
In Hessen hat Kultusminister Lorz auf die Schulpflicht hingewiesen, wofür er stark von SPD-Politikern gerügt wurde. Soll die Politik etwa bestimmen, wann das Schulschwänzen „korrekt“ ist? (Details im ersten und im zweiten Video).
Zweitens:
Etliche Medien versuchen einen wahren Medien-Hype zu entfachen. Besondres extrem hat es der Hessische Rundfunk getrieben. Der GEZ-Sender hat eine Kampagne gegen eine Schule losgetreten, weil sie angeblich ungenügend klimasensibel ist (Details im dritten Video).
Manche Schulen nehmen mehr oder wenige offiziell an den Demonstrationen teil. Dadurch entsteht kollektiver Druck auf den einzelnen Schüler. Gerade bei jungen Schülern ist dies höchst problematisch.
Inzwischen gibt es auch Fälle von Kindern, die nicht an den Demos teilnehmen wollten und deshalb von Lehrern vor der versammelten Klasse bloßgestellt wurden. Diese Einschüchterung ist völlig inakzeptabel (Details im zweiten Video).
Viertens: In einigen Städten werden die „Friday-for-Future“ -Demos von linksradikalen Gruppen infiltriert. Im Hamburg hat sogar schon der Verfassungsschutz vor der linksradikalen Inbesitznahme gewarnt (Details im ersten Video).
Zu diesem Thema hat die Aktion „Kinder in Gefahr“ drei Videos aufgenommen:
Video 1: Stoppt den Klima-Psycho-Terror gegen Schüler!
Video 2: Kinder werden von Klima-Politikern instrumentalisiert
Video 3: Klima-Terror: GEZ Sender Hessischer Rundfunk hetzt gegen Schüler
Kreuze-Prozession für das Leben in Münster – Protestierer brüllen: „Nieder mit Jesus!“
Veröffentlicht: 16. März 2019 Abgelegt unter: MARSCH fürs Leben / KREUZE-Aktion | Tags: Abtreibung, Ägidii-Kirche, Domplatz, EuroProLife, Fürbitten, Feminismus, Gebetszug, Gesänge, Kardinal von Galen, Kreuze-Aktion, Lebensrechtler, linksradikal, Münster, Mutterleib, Parolen, Polizei, Prozession, Randale, Ungeborene, Wolfgang Hering 11 KommentareSechs Strafanzeigen der Polizei gegen Randalierer
Am Samstag, dem 16. März 2019, zogen rund 150 Lebensrechtler bei einem Gebetszug mit weißen Holzkreuzen durch die Innenstadt von Münster, um für schwangere Frauen und ihre ungeborenen Kinder zu beten und zugleich ein Bekenntnis für das Lebensrecht aller Menschen zum Ausdruck zu bringen.
Obwohl die Prozession ganz auf Parolen oder Redenschwingen verzichtet, sondern allein auf Gebete und christliche Gesänge ausgerichtet ist, wurde die Initiative seit 12 Jahren von ultralinken Abtreibungsbefürwortern massiv gestört. Nur durch starke Polizeipräsenz können die christlichen Teilnehmer überhaupt ihres Weges ziehen, oft jedoch gestört von üblen Sprüchen und abartigem Lärm.
Wie bereits gestern hier im CF berichtet, gab es im Vorjahr schwere Sachbeschädigungen an öffentlichen bzw. kirchlichen Einrichtungen, Geschäften und Privathäusern durch linksradikale Gegner der Kreuze-Aktion: https://charismatismus.wordpress.com/2019/03/15/muenster-abtreibungsaktivisten-beschaedigten-galen-denkmal-briefkaesten-geschaefte-usw/
2. FOTO: Als unerfreuliche Neuheit kam jetzt das Beschmieren der Aegidii-Kirchmauer mit der Parole „Mein Körper – Meine Entscheidung“ dazu. – Auf dem Kirchplatz dieses Gotteshauses wurde die Begrüßungskundgebung abgehalten.
3. FOTO: Organisator des Gebetszugs ist Wolfgang Hering von der Initiative „EuroProLife“. In seiner Ansprache erklärte er in Richtung der Gegendemonstranten:
Niemand stelle jemandes Entscheidung über seinen „Körper“ infrage, doch das Baby im Mutterleib sei ein kleiner Mensch mit einem eigenen Recht auf Leben und nicht etwa nur ein Körperteil der Schwangeren.
Das Bundesverfassungsgericht habe zum § 218 ebenfalls klargestellt, daß Menschenrechte auch für ungeborene Kinder gültig sind. Zudem sprach er sich bei schwierigen Schwangerschafts-problemen für Adoption statt Abtreibung aus.
4. FOTO: Die weißen Holzkreuze symbolisieren – so Hering weiter- unsere Trauer über die massenhafte Tötung von Babys im Mutterleib. Das Kreuz sei ein Zeichen, das ohne Worte für sich selber spreche. Unsere Gebetsprozession sei gleichsam wie ein Friedhofszug für die Ungeborenen, die nicht leben durften.
5. FOTO: Die Polizei kam mit mehreren Hundertschaften, um die Teilnehmer vor gegnerischen Chaoten zu schützen. Allein auf dem Parkplatz neben der Aegidii-Kirche zählte ich 16 Mannschaftswagen und Polizeiautos – das Bild zeigt einen Ausschnitt davon.
6. FOTO: Diesmal beteiligten sich ein halbes Dutzend katholischer Priester an unserem Gebetszug – hier sehen wir Pater Michael Ramm von der Petrusbruderschaft in Recklinghausen. Auch Pfr. Paul Spätling und Pater Dr. Chrysostomus Ripplinger OSB sowie einige jüngere Geistliche nahmen an der Lebensrechtsaktion teil.
7. FOTO: Die Beamten säumten unseren Gebetszug von beiden Seiten; sie bildeten gleichsam ein Spalier, um uns vor randalierenden Gegendemonstranten zu schützen. Jedesmal werden zwei Bilder von ungeborenen Babys und ein Foto des seliggesprochenen Kardinal von Galen mitgetragen, der als Bischof von Münster seinerzeit gegen den NS-Massenmord an Behinderten protestierte.
8. und 9. FOTO: Gegner von ultralinken Antifa-Gruppen und sonstige Abtreibungsaktivisten skandierten ihre üblichen Parolen, die sie seit Jahren immergleich wiederholen: „Kein Gott – kein Staat – kein Patriarchiat!“ – oder „Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben.“ – Die Beter wurden als „Rechtsradikale – haut ab!“ und als „Nazischweine“ tituliert.
Geradezu lächerlich-widersinnig tönten die Abtreibungsbefürworter: „Für die Freiheit, für das Leben: Fundis von der Straße fegen!“ – Es gab – wie bereits früher – provokative Szenen mit homosexuellen Küssen sowie aufgeblasene Kondome.
Am schlimmsten war diesmal der abartige Ruf „Nieder mit Jesus!“, der x-mal lautstark ertönte, als der Gebetszug an der Aa-Brücke hielt und sich zu Fürbitten und Gesängen („HERR, erbarme Dich“ usw) niederkniete. Der vollständige Spruch lautete: „Gegen jeden Fundamentalismus! Nieder mit Jesus – und für den Feminismus.“
Unser Prozessions-Leiter Hering sagte, die Verantwortung jener Ideologen, welche diese jungen Leute überhaupt erst auf Abwege brachten, wiege vor Gott sicherlich schwerer als deren Ver(w)irrung.
Die Protestierer wurden von Polizisten abgeschirmt, damit sie nicht auf unsere Prozession losstürmen. Die Beamten sicherten auch Nebenstraßen und kleinere Gassen ab, um Randalierer zu blockieren. Wenn sich Gegner in unseren Gebetszug einschlichen und dann ihren Sermon losbrüllten, wurden sie von der Polizei energisch herausgezogen.
Es kam zu sechs Strafanzeigen der Polizei: Fünf Anzeigen wegen Vermummung, eine wg. Beleidigung einer Polizistin. (Quelle: HIER)
10. FOTO: Vor der Liebfrauen-Kirche (in Münster auch Überwasser-Kirche genannt) befindet sich ein Flüßlein namens Aa und die Aa-Brücke mit einer Madonnen-Statue in Ufer-Nähe. Hier ließen die Lebensrechtler 100 Rosen ins Wasser fallen – langsam nacheinander. Jeder Teilnehmer erhielt (solange der Vorrat reichte) eine Rose in die Hand, wobei ein männlicher oder weiblicher Name genannt wurde, der getötete Ungeborene symbolisieren sollte. Benediktinpater Dr. Ripplinger ließ dabei jedesmal symbolisch eine „Totenglocke“ erklingen.
11. FOTO: Als wir von dieser Brücke in Richtung Paulus-Dom weiterzogen, fiel mir auf, daß eine von hundert Rosen im Gestrüpp der Büsche hängengeblieben war – und wie ein kleines Zeichen noch einige Zeit weiter an dieser Trauer-Zeremonie erinnert.
12. FOTO: Etliche Gegendemonstranten waren mit teils sehr merkwürdigen Plakaten behangen, z.B. eine Frau mit dem Bekenntnis: „Ich habe abgetrieben und mir geht es gut dabei! Wahnsinn!“ – Ein anderes Poster lautete ironisch: „Vater, vergib uns nicht, denn wir wissen, was wir tun!“ – Reichlich schrägt auch die Parole: „Weg mit euren Rosenkränzen von unseren Eierstöcken!“
Ein Lebensrechtler hielt den Krachmachern seinen Spruch entgegen: „Hätt Deine Mutter abgetrieben, sag mir, wo wärst Du geblieben?“
Unter den Randalierern war eine bedenkliche Linksfront erkennbar: SPD-Flaggen gab es ebenso zu sehen wie Fahnen der linksextremen Antifa, der Piratenpartei, der Linkspartei, der ultralinken „Solid“-Jugend und der schrägen Gruppierung „Die Partei“, die durch besonders unsinnige Sprüche auffiel.
13. FOTO: Wir zogen – wie diese junge Teilnehmerin – durch die Innenstadt an mehreren Kirche vorbei, auch an der Synagoge, um zuletzt zum Domplatz zu gelangen.
Dort hielten wir am Kardinal-von-Galen-Denkmal unsere Abschlußkundgebung mit Gebeten und Gesängen. Die Worte unseres Leiters waren kaum zu verstehen, auch für mich nicht, obwohl ich direkt neben ihm stand. Die Gegenseite veranstaltete durch Krachschlagen und wildes Trommeln einen ohrenbetäubenden Höllenlärm.
Wir sprachen abschließend ein Vaterunser für die Polizeibeamten und beendeten den Gebetszug mit dem priesterlichen Segen, den Pater Ramm uns spendete. Schade, daß diesmal das kräftige Lied „Großer Gott, wir loben dich“ nicht gesungen wurde.
Herr Hering wies noch darauf hin, daß die nächste EuroProLife-Prozession am 11. Mai 2019 in München stattfindet.
HIER unser Bericht über das Aufhängen von Riesen-Plakaten pro Abtreibung sogar an Verkehrsschildern im Vorfeld – und deren Abhängen durch städtische Behörden: https://charismatismus.wordpress.com/2019/03/13/muenster-wilde-plakate-des-buendnisses-gegen-kreuze-gebetszug-wurden-entfernt/
HIER ein VIDEO über diese Kreuze-Prozession für das Leben: https://www.youtube.com/watch?v=fMoNpMBBnO4
Linksradikaler Antifa-Anschlag auf Neujahrsempfang der AfD in Ludwigsburg
Veröffentlicht: 3. Februar 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Anschlag, Antifa, faires Miteinander, Gewalt, linksradikal, Ludwigsburg, Neujahrsempfang, Opposition, Terror 4 KommentarePressemitteilung der AfD Ludwigsburg:
Am 23. Januar lud der AfD Kreisverband Ludwigsburg zum Neujahrsempfang ein. Die Veranstaltung, bei der die Parlementarier Dr. Marc Jongen, Martin Hess und Dr. Gottfried Curio als Redner auftraten, war mit 200 Gästen ein großer Erfolg. Der Empfang konnte nicht wie geplant in der Alten Kelter in Besigheim stattfinden. Bürgermeister Bühler kündigte kurzfristig den Mietvertrag.
Wir fanden schließlich einen anderen Veranstaltungsort. Dieser wurde von Linksextremisten heimgesucht und verwüstet. Sie schlugen Scheiben ein und beschädigten die Fassade mit roter Farbe. Unter dem Namen „antifaschistisches kommando“ ist ein Bekennerschreiben auf Indymedia, der linksradikalen Plattform, veröffentlicht.
Wieder wird für alle Bürger/innen deutlich sichtbar, welche kriminelle Energie die sich „antifaschistisch“ nennenden Personen an den Tag legen, wenn sie Gastwirte, die gemäß ihrem Berufsethos ihre Gäste nicht in „willkommen“ bzw. „nicht willkommen“ einteilen, auf diese Art bestrafen.
Während seiner Begrüßung sagte der Vize-Vorsitzende Michael Mayer beim Neujahrsempfang:
„Wenn uns Räume, so wie heute, abgesagt werden, wenn Gegendemonstranten uns ihren Hass entgegenbrüllen, selbst wenn unsere Häuser oder gar unsere Leute angegriffen werden, dann machen wir was? – Dann bleiben wir trotzdem besonnen, freundlich und korrekt.“
Der AfD Kreisverband Ludwigsburg fordert die politischen Repräsentanten des Landes auf, unser parlamentarisches System zu verteidigen, indem sie sich für die Rechte der demokratisch gewählten Opposition dieses Landes einsetzen.
Eine Distanzierung aller Parteien von Terror jeglicher Art ist erforderlich.
Wir treten stets für ein friedliches und faires Miteinander aller politischer Parteien ein und bieten einen konstruktiven Diskurs an.
Quelle: https://ludwigsburg.afd-bw.de/aktuelles